Monate: Oktober 2019

Ein Tag in der Zukunft

Mal ganz konkret: wie sieht ein Tag in der Zukunft aus? In 7-15 Jahren. Vom Aufstehen, über den Tag, bis hinein ins Bett. Was erlebt ein Mensch? Welche Technologie wird er nutzen? Welche Kompetenzen wird er brauchen? Wie ändern sich gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen? Konkreter kann man nicht in die Zukunft eintauchen: vor allem nicht so vergleichbar. Denn da alles an einem konkreten Tagesablauf strukturiert ist, kann man direkt alle neuen Erkenntnisse mit seinem eigenen Alltag vergleichen und Rückschlüsse ziehen. Und damit das noch einfacher ist, kann man diesen Vortrag mit verschiedenen Schwerpunkten erleben. Allen liegt ein grundsätzliches Szenario der gesellschaftlichen Entwicklung zu Grunde. Branchenschwerpunkte können sein: Allgemeiner Alltag, Agrarwirtschaft, Automotive, Bildung, Finanzwirtschaft, Gesellschaft, Handel allgemein (online, offline), Immbilienwirtschaft, Konsumgüterindustrie, Lebensmittel, Ministerien, Mode/Fashion, NewWork, Politik, Regionen, Stadtentwicklung, Telekommunikation, Unternehmertum, Wirtschaft allgemein, und weitere sind möglich. Vortrags-Show – 60 min Anfragen an Max als Sprecher oder Moderator Bitte an die zentrale Email: anfragen@maxthinius.de Oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf der SprachBox: +49 30 6130 90 41 welcome@maxthinius.de

Maschinen an die Macht!

Für meine lieben Kollegen Friedrich & Weik habe ich als Gastautor ein wichtiges Kapitel in ihrem neuen Bestseller geschrieben. – und einen Vortrag daraus gemacht. Da leben wir hier tausende von Jahren auf diesem Planeten und auf einmal kommen Maschinen, sagen sie haben künstliche Intelligenz und übernehmen die Macht! Ist das so? Oder sind Maschinen vielleicht sogar notwendig, damit wir Menschen weiterhin noch tausende von Jahren auf diesem Planeten leben können? Können wir überhaupt ohne Maschinen? Die neue Komplexität der Welt. Können wir diese noch aufnehmen ohne Unterstützung? Wir nutzen wie selbstverständlich Algorithmen von Facebook, Amazon, Google und anderen. Aber niemand stellt sich die Frage: müssten wir nicht eigentlich ein Recht auf einen eigenen persönlichen Algorithmus haben? Einen Algorithmus der uns im Alltag berät? Der unsere Intention mindestens lesen und uns deshalb besser beraten kann, als ein Algorithmus der eigentlich nur verkaufen will?! Sollten Politiker vielleicht durch Maschinen ersetzt werden? Vielleicht, weil sie die Komplexität von Gesetzestexten nicht mehr überblicken und in deren Ausgestaltung lieber eine künstliche Intelligenz Maschine befragen, die in Sekundenbruchteilen alle Gesetztestexte …

Wie lernen und arbeiten wir in Zukunft – mein Sohn und ich.

Jeder Menschen sollte das Recht einen eigenen Algorithmus haben! Wie könnten und müssten wir eigentlich lernen? Heute und in Zukunft! Und wie arbeiten? Was heißt NewWork und wie könnte sich unser Leben insgesamt verändern? Mein Sohn Emilio und ich haben, gemeinsam mit dem Bildungs-Podcast TabulaRasa, ein Experiment gemacht. (Links zum Podcast – ganz unten bitte) Wir haben über Bildung gesprochen. Aber Eben nicht nur aus der Perspektive von mir, sondern auch aus Perspektive meines Sohnes. Der mittendrin steckt. Zum Zeitpunkt des Podcastes war er 17 und in der 12. Klasse der Evangelischen Schule Berlin Zentrum ESZB in Berlin. Einst von der großartigen Bildungsrevolutionärin Margret Rasfeld aufgebaut, heute immer noch eine super Schule. Trotzdem hat Emilio eine klare Sicht auf das gesamte Schulsystem. Wer könnte mehr zur Bildung heute sagen, als ein Schüler Er spürt nämlich, wie viele andere Schüler, dass dieses System hinten und vorne nicht mehr stimmt. Dass da für etwas gelernt wird, was es heute in der Realität nicht mehr braucht. Dass da Lehrmethoden angewandt werden, die veraltet sind. Stoff und Kompetenzen vermittelt …

Mehr Hipster für die Zukunft!

Wenn wir heute über Digitalisierung reden, dann vor allen Dingen über Technik. Viel ist gerade von künstlicher Intelligenz die Rede. Davor war es Blockchain. Der 3D Drucker ist schon etwas länger durch. Dafür positionieren sich Algorithmen, die eigentlich überall im Digitalen vorkommen, gerade neu. Niemand redet über Hipster! Dabei sind gerade Hipster wie einst die Hippies die Treiber des Wandels. Ganz nonkonformistisch zeigen Sie uns wie es anders geht. Sie bringen uns in die Zukunft. Sie probieren aus, nehmen keine Rücksicht auf bestehende Strukturen. Egal ob mit Bart oder ohne – und ja, sie haben den Kaffee neu erfunden (Sie wissen schon, etwas saurer, aromareicher, handbrew und nicht ganz so heiß, dafür garantiert von nachhaltigen Plantagen). Und genau deshalb brauchen wie sie! Um digitale „Lösungen“ in unsere Gesellschaft zu bringen, die zu den neuen Strukturen passen, die durch Digitalisierung möglich werden. Denn die Hipster machen aus Technologie, Lösungen. Anwendungen, die wir Menschen brauchen (oder manchmal auch nicht), die aber in jedem Fall greifbar sind – sie sind die Hippies der Neuzeit, nur anders, digitaler, von …