Max Thinius gilt nicht nur als einer der profiliertesten Futurologen – tatsächlich ist er der einzige Futurologe Europas. Als solcher versucht er nicht Zukunft anhand von Trends vorherzusagen (wie Zukunftsforscher), sondern mit Menschen, Organisationen und Regionen die aktuellen Möglichkeiten zu erkennen, mit denen sie eine Zukunft positiv gestalten können und wollen.
„Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie!“
Damit wird Zukunft aktiv! Menschen und Organisationen gewinnen die Kontrolle über ihre Zukunft zurück. Nicht mehr das passive reagieren auf Trends bestimmt das Handeln, nicht die Lösung von Herausforderungen oder Problemen, sondern das Erkennen der eigenen Möglichkeiten sowie der Möglichkeiten der umgebenden Gesellschaft.
Von Wahrscheinlichkeiten zu Möglichkeiten
Möglichkeiten sind wichtiger im Zeitalter der Digitalität als die Wahrscheinlichkeiten. Während die Industrialisierung uns mit ihren festen Strukturen dazu braucht vor allem auf Wahrscheinlichkeiten und Reaktionen zu setzen – daher haben wir für dieses Zeitalter auch das Tool der „Trends“ erfunden – , eröffnet die Digitalität einen neuen „Möglichkeitenraum“. Wir müssen uns darin weniger in bestehende Strukturen „integrieren“, als inklusiv, gemeinsam mit Technologie, unsere eigenen Möglichkeiten entwickeln.
Stabilität in der Zukunft
Auch Stabilität wird sich neu definieren: In der Industrie bedeuteten stabile Strukturen Sicherheit. In der der Digitalität hingegen entsteht Stabilität durch die Einhaltung gemeinsamer Werte. Schon heute beginnen wir, Technologie nicht mehr nur über ihre technischen Einschränkungen oder Leistungsparameter zu definieren, sondern über die Werte, die sie für Menschen und Gesellschaft erzeugt. Sie ist nämlich derart volatil, dass die bisherigen Mittel sie für die Gesellschaft einzupassen, nicht mehr greifen.
Möglichkeiten, Lebensbereiche, Kompetenzen – die Gestaltung der Zukunft
Mit seinem erfolgreichen Modell der 18 Lebensbereiche kann Max dabei in jeden Bereich unseres Lebens eintauchen. Damit nimmt er Zukunft die Komplexität und zeigt gleichzeitig, wie sich die verschiedenen Bereiche neu miteinander verweben lassen. Oft wird er daher auch als Zukunftsgestalter bezeichnet.
Ein weiterer zentraler Bestandteil seiner Arbeit sind die 64 menschlichen Kompetenzen, die jeder Mensch von Geburt an in sich trägt. Je nach „Bedarf“ kann er diese unterschiedlich stark ausprägen. In der Industrialisierung waren das vor allem Kompetenzen die Disziplin oder Anpassung unterstützt haben, im Zeitalter der Digitalität sind es eher kreative Kompetenzen, analytische Fähigkeiten, Vielfalt und Verantwortung. Entwickelt hatte er das Modell gemeinsam mit seinem Futurneo Institut. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat dieses Modell ausgezeichnet. Es wird jetzt sukzessive allen Lehrenden (rund 250.000 im ersten Schritt) vermittelt und zudem mit Kindern und jungen Erwachsenen in Bildungseinrichtungen trainiert.
Spannend ist übrigens, dass nicht nur Individuen Kompetenzen haben, sondern auch Organisationen und ganze Regionen. Damit erlangen zum Beispiel Unternehmen die Fähigkeit schnell neue Möglichkeiten zu nutzen.
Max Vorträge
Seine Vorträge verbinden fundierte Analysen mit überraschenden und sehr unterhaltsamen Geschichten. Überhaupt geht es bei Max viel um die Narrative (auch die für die Gestaltung von Zukunft besonders wichtigen intersubjektiven Narrative), die sich verändern und gestalten lassen. Denn neben den oben beschriebenen Kernthemen ist Max auch im Bereich Hirnforschung, Sozialwissenschaften, Techno-Sozialwissenschaften, Psychologie tätig. Und er ist Entertainer – es gibt sogar eine unterhaltsame Bühnenshow von ihm, in der er alle Menschen einlädt sich mit dem wichtigen Thema der eigenen wie auch gesellschaftlichen Zukunft unterhaltsam auseinander zu setzen.
Vortragstitel zur Auswahl:
Die Zukunft denkt anders. > Wie die Zukunft unser Leben und unser Leben die Zukunft gestaltet
German Zukunft statt German Angst > Welche Narrative braucht die Zukunft?
Made „from“ Germany > Wie wir unsere Möglichkeiten und Kompetenzen einsetzen.
Die Möglichkeiten-Matrix > Wie wir Möglichkeiten erkennen und Zukunft gestalten.
Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie. > Wie wir die Kontrolle über unsere Zukunft zurück bekommen.
Weitere Vortragstitel erscheinen immer in Abstimmung mit aktuellen Ereignissen und sind auf Wunsch auch individuell abstimmbar.
Bekannt ist Max aus einer großen Zahl an Vorträgen, zahlreichen Medien, Wirtschafts- wie Politikkontexten. Er war oft Gast im wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, hat den ersten nachhaltigen Investmentfonds Deutschlands mit aufgebaut, wie auch die erste europäische Ratingagentur für nachhaltige Geldanlagen für das Land Liechtenstein. Im Senat der Deutschen Umweltstiftung hat er gewirkt wie auch für Ministerien, mittelständische Unternehmen bis hin zu vielen DAX-Konzernen – und dabei immer Möglichkeiten aufgezeigt die Zukunft positiv zu gestalten.
Max ist bekannt für seine verbindliche begeisternde Art mit der er gleichfalls tiefgründige wie unterhaltsame Impulse setzt.
Dabei kommt Max zugute, dass er nicht nur tief und praktisch in seinen Themen als Futurologe verwurzelt ist, sondern auch ausgebildeter Schauspieler und Moderator (wie es dazu kam, lassen Sie sich am besten mal bei einem Kaffee erzählen). Er kann nicht nur seine Themen, sondern auch sehr spontan mit dem Publikum interagieren.
Vorträge plus
Zu all seinen Vortragsthemen bietet Max an, dass er die Inhalte der Branche/Anlass/Idee anpassen kann, damit Ihre Gäste schneller in die eigene Gestaltung einer positiven Zukunft kommen.
Immer auch bei Max dabei: eine Vor- und Nachkommunikation über Video, Zitate, Presseinhalte etc.
Max Thinius ist Europas führender Futurologe der nicht mit Wahrscheinlichkeiten und Trends schaut was kommen könnte, sondern mit „Möglichkeiten“ was wir gestalten können! Denn auf diese Weise gestalten wir aktiv unsere Zukunft statt die Kontrolle an „Vorhersagen“ abzugeben.
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