Vortrags-Show

Was macht ein Futurologe anders als ein Zukunftsforscher?

… und warum ist das vielleicht auch ganz interessant für Ihre Art über Zukunft zu denken.

Max Thinius – Futurologe und Zukunftsgestalter

Max Thinius gilt als Europas führender Futurologe und Zukunftsgestalter. Neben seiner Arbeit als Berater für Unternehmen, Städte, Regionen und Menschen, hält er viele Vorträge, ist Moderator und Bestsellerautor.

Viele Unternehmen, Regionen und Menschen stehen heute vor großen Zukunftsüberlegungen. Irgendwie passt alles nicht mehr zusammen. Gefühlt ändert sich gerade die ganze Welt.

In der Tat ändern sich gerade rund 80% unseres Alltags im privaten wie wirtschaftlichen Umfeld. Diese Veränderungen bestimmen sämtliche Strukturen in der sich neu bildenden gesellschaftlichen Ordnung. Wir werden zukünftig anders leben, anders arbeiten, anders Wirtschaft gestalten.

Futurologen machen Zukunft gestaltbar

Während Zukunftsforscher sich auf Studien beziehen und Zahlen, Daten, Fakten interpretieren, schauen Futurologen vor allem im JETZT nach anwendbaren Möglichkeiten. Sie entwickeln also nicht Szenarien, die „vielleicht“ einmal eintreffen, sondern zeigen ganz konkret auf was wir heute verändern können, damit wir morgen in einer anderen Zukunft leben.

Futurologen entwerfen positive Modelle und Szenarien für die Zukunft – allgemein, wie auch für bestimmte Branchen oder Regionen. Sie lösen sich dazu von rein wissenschaftlichen Vorhersagen, mit denen man Trends nur statistisch fortschreiben kann. Mathematik reicht hier nicht – das Leben bietet eine unendliche Vielzahl an Parametern, die sich noch dazu in einem kontinuierlichen Wandel befinden. Zukunft vorher zu sagen geht daher gar nicht – Zukunft gestalten indes geht schon!

Das doppelt spannend, denn wenn wir Zukunft gestalten, sind wir auch nicht länger von ihr abhängig. Wenn wir sie zudem auf Basis von unseren Werten gestalten, also wie wir in Gesellschaft und Wirtschaft, Bildung, Politik, Kultur und allem anderen leben und handeln wollen, sind wir auch noch unabhängiger von Trends und Technologien. Denn dann können wir das Leben nutzen uns die Möglichkeiten zu zeigen, die wir für unser Vorhaben im Moment am besten nutzen können

Max Thinius forscht und arbeitet zu Themen wie Digitalisierung, gesellschaftliche Entwicklung, Wirtschaft, Finanzmarkt, Stadt- und Regional-Entwicklung, bis hin zu Gesundheit, Ernährung, Bildung und Politik. Aus dieser ganzheitlichen Betrachtung, werden viele Möglichkeiten der Zukunft oft erst sichtbar. Das tut er allein, sowie mit vielen Freunden auf der Welt. Unter anderem in dem von ihm mitgegründeten Futurneo Institut.

Die Art und Weise wie ein Futurologe zu denken zeigt andere Möglichkeiten, andere Muster und bringt vor allem das volle Potenzial an Möglichkeiten des Lebens zum Tragen. Überlegen Sie also einfach mal, ob Sie nicht an der oder anderen Stelle mal ausprobieren wollen wie ein Futurologe zu denken und zu agieren.

Futurologen gehen in der Betrachtung weit über einzelne Branchen hinaus und zeigen die gesamte Perspektive für unternehmerische, regionale oder persönliche Entwicklung in klaren Szenarien. 

Zusätzlich betrachtet Max Thinius die verschiedenen Sichtweisen auf Zukunft international. Viele Perspektiven aus dem asiatischen, eurasischen, afrikanischen Raum fließen zusätzlich zu den europäischen und amerikanischen Sichtweisen ein. Das ist wichtig, um globale Entwicklungen in Bezug auf die regionalen Märkte beurteilen zu können.

Den Begriff des Futurologen hat Max aus dem angelsächsischen Raum übernommen und für Deutschland geprägt, da ihm die bestehenden Möglichkeiten zu kurz greifen und zumeist einen technologischen Fokus haben – dabei ist der Mensch derjenige der unsere Zukunft gestaltet – nicht die Technik.

Max lebt in Berlin und Dänemark, publiziert in vielen öffentlichen Medien, war oft Gast im wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, berät Unternehmen (von DAX bis Mittelstand), Regionen, Städte, Organisationen und Menschen, in der aktiven Gestaltung der eigenen Zukunft.

Und wer eine ganz besonders fröhliche Interpretation des Unterschiedes zwischen Futurologe und Zukunftsforscher haben mag, der schaut einfach mal Fernsehen: in diesem Fall das Dritte Programm des SWR – in der Unterhaltungsshow: Sag die Wahrheit!

Anfragen zu Vorträgen, Szenarien bitte via:

anfragen@maxthinius.de 

Oder via Voice-Box: +49 30 6130 90 41

Referenzen Max Thinius

Wirtschaft: Allianz, AktivBo, Apollo Optiker, Apotheker-Verband, AOK, Axel Springer, BauerVerlag, BerlinHyp, BioCompany, BioFach Nürnberg, BPD Immobilien, Burda, Carestone Immobilien, Chupa-Chups, Coca-Cola, Covestro, Christ Juweliere, Dematic, Diageo, Deutsche Bahn, Deutsche Leasing, Deutsche Post, Deutsche Sparkassen Vereinigung, Deutsche Telekom, Deilmann Gruppe, Douglas Holding, Dow, Draeger, European Sperm Bank, Feldhoff & Cie, Finance Forum Liechtenstein, Flowers-Hotels, FoodActive, Heineken, Fleuroselect, GASAG, Garbe Immobilien, HDI, IBM, ITB Berlin, Juniper, Kirchhoff-Gruppe, Landesbank Baden-Württemberg LBB, Lavazza Europe, Lufthansa, MAMA AG, Microsoft, McKinsey, Mercedes Benz, Merck Pharma, MLP, Messe Köln, Messe Nürnberg, Müller-Milch, Nonconform, Noweda, Österreichischer Handelsverband, ODDO BHF, Ottakringer, Pantera Immobilien, PPG, PWC, Quantrefy, Regal Verlag, Salzgitter AG, Seidl PR, Serviceplan, Roland Berger, STEAG, Sparkassen-Gruppe, Spoga+Gafa Messe Köln, Thomas Henry, Togal-Werk-AG, Unilever, Union Investment, Vattenfall, V.E.R.D.I., Voeslauer, Volks- und Raiffeisenbanken, Volkswagen.

Politik: Berliner Senat, Bundesministerium für Wirtschaft, Land Baden-Württemberg, Bundesministerium für Ernährung und Lebensmittel, Bundesministerium für Arbeit, BDA – Bundesverband der Arbeitgeber, Bitkom, Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), CDU, Deutscher Bauernverband, FDP, Forum nachhaltige Geldanlagen, Region Fresach, Gesellschaft für Marketing der deutschen Arbeitgeber GDA, IHK Arnsberg, IHK Lübeck, Stadt Iserlohn, Land Liechtenstein, Stadt Kassel, Stadt Kiel, KGSt, Mannheim Innomake, Österreichischer Handelsverband, Stadt Paderborn, Stadt Ravensburg, Land Schleswig-Holstein, Land NRW, Stadt Mannheim, UVWM – Unternehmensverband Westfalen Mitte, Konzernrepräsentanz der Deutschen Post, VFI – Verband der Fertigwarenimporteure, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung.

Institutionen: Bioterra CH, Campus Symposium, StBiBa – Stiftung Bildung in Bayern, Schule im Aufbruch, Rock it Biz – Stiftungsgesellschaft für Unternehmertum, Deutsche Umweltstiftung, Earthrise Foundation, Element-i, Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.V. GGS, Verein der Hochschulkanzler, IMK – Institut für Marketing und Kommunikation, Industrieverband Garten IVG, Freie Universität Berlin, Life-Stiftung Hamburg, Nordostdeutsche Sparkassen-Akademie NOSA, Plattform Ländliche Räume, Fachhochschule Südwestfalen, Smart Country Convention, Universität St. Gallen, Südwestfalen Agentur, Die Tafel Deutschland e.V., Miami Ad School, Die Stadtretter, Wirtschaftsförderung Brandenburg, Wirtschaftsförderung Düsseldorf, Mitglied im Rat der Gesellschaft, Wunderkammer der Zukunft Lüdenscheid.

Stimmen zu Max Vorträgen

“Genau das brauchen wir jetzt.”

Maja Göpel, Generalsekretärin Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung

“Das war der beste, umfassendste und verständlichste Vortrag den ich zum Thema Zukunft je gehört habe.”

Dr. Luling Lo / Uni Bremen, Lehrstuhl Logistik

“Er ist einer von Deutschlands bekanntesten Futurologen.”

BILD online

„Ziemlich coole Performance gestern – Merci!”

Ute Welty / Moderatorin, Journalistin

“Endlich mal ein fundierter und positiver Beitrag zum Thema Digitalisierung und Zukunft.”

Petra Ohlmeyer / Wesco

“Super Vortrag!”

Uwe Riechel / Regional Director Fashion Europe bei Hellmann Worldwide Logistics

“Das reicht von Begeisterung bis Euphorie!”

Dr. Michael Arretz / VFI – Verband der Fertigwarenimporteure

“Vielen Dank – Ihr Vortrag gibt mir ein gutes Gefühl für die Zukunft.”

Hans Martin Pleiss / ABN AMRO

“Ihr Vortrag hat mir im positiven Sinne sehr viel zu denken gegeben.”

Jens Kaß / Geschäftsführer C. Mackprang jr. GmbH & CO. KG

“Das ist jedes Mal wieder beeindruckend zuzuhören!”

Julia Miosga / Bitkom

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