Vortrags-Show

Die Zukunft denkt anders.

Die Zukunft scheint uns zu überholen, immer mehr Technologie will uns immer mehr beherrschen. Gerade Unternehmen, aber auch in Regionen und im Privaten merken wir diesen Druck von Technologie. Wir leben also gefühlt in einer „Fast Future“ und drohen den Anschluss zu verlieren. Dazu kommen viele aktuelle Nachrichten die uns irritieren. Besonders in der Arbeit fühlen wir uns zunehmend wie ein „Homo Obsoletus“. 

Digitalität wird ab heute in den nächsten 5-15 Jahren unseren gesamten Alltag umkrempeln. Innenstädte werden anders aussehen. Dörfer und kleinere Städte haben die Chance wieder zu wachsen, denn es werden zunehmend mehr Menschen in ländliche Regionen ziehen wollen. Neue digitale Metropolen können an Orten entstehen, die niemand für möglich gehalten hat. Das alles funktioniert natürlich nicht automatisch, sondern nur dann, wenn man auch etwas dafür tut.

Mit unseren industriellen Denkweisen, kommen wir nur bedingt weiter, vor allem lassen wir viele Chancen und Möglichkeiten von vornherein außen vor. Das ist umso wichtiger, als dass sich unser Alltag zu über 80% verändern wird. Das sind wiederum über 80% Chancen ihn zu verbessern. Das schafft man nicht mit dem Kopf im Sand. Aber mit Vernetzung von Möglichkeiten, von Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und deren gemeinsamer Innovation.

Beschäftigen wir uns also mit neuer Lebens- und Wirtschaftsqualität, die durch Digitalität in unserem Alltag entstehen kann. Nicht mit Metaverse und Künstlicher Intelligenz als Solches, sondern mit sinnvollen Lösungen auf dieser Basis, die im Alltag von uns Menschen auch tatsächlich eine Relevanz haben.

Das ist übrigens eine Kompetenz, diese individuellen Lösungen zu „erfinden“, für die Europa und besonders Deutschland weltweit berühmt sind. Also nicht für die Metatechnologien wie die Elektrizität oder das Internet, sondern eher für sinnvolle in den Alltag integrierte Umsetzungen – die noch dazu viel länger einen Wert für die Hersteller und gleichzeitig die Gesellschaft abwerfen. Wir sind also auch nicht hinten (auch hier müssen wir anders denken) wir sind einfach an einer anderen Stelle des Innovationszyklus. Dieses andere Denken hilft uns sehr – denn aktuell neigen wir dazu uns mit Volkswirtschaften zu vergleichen, was dem berühmten Äpfel mit Birnen Vergleich gleichkommt (es sind übrigens beide genauso wertvoll für die Ernährung … nur isst man sie selten zusammen).

Die Zukunft kommt nicht einfach – sie wird gestaltet. Und zwar von uns! Je mehr wir klare Vorstellungen davon haben, wohin wir wollen, desto mehr können wir heute in Gang bringen um dahin zu kommen. Und vielleicht stehen wir deshalb gerade in unserer Branche, Region oder Alltag vor der größten Zukunft aller Zeiten!

Anfragen an Max als Sprecher oder Moderator

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Foto by Hendrik Haase

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