Autor: max

Neues Buch. Jetzt im Handel: Von der Kohle zur KI. Von der KI zur Kohle.

Wie die Zukunft unser Leben und unser Leben die Zukunft gestaltet. 64-Seiten im Hosentaschenformat. Mehr braucht es nicht um die Möglichkeiten der Zukunft zu erklären – und wie wir sie gestalten können oder wie Max es sagt: „Klar hätte man über das Thema auch 640 Seiten schreiben können. Meine Idee war aber ein Buch zu haben, dass jeder in der Hostentasche mit sich rumträgt, immer wieder ein paar Zeilen liest und sich dann im eigenen privaten wie beruflichen Alltag anschaut, welche neuen Möglichkeiten man hat und was man „jetzt“ anders machen kann um die Zukunft zu gestalten!“ Das Buch kann hier bestellt werden – in diesem Fall wird der gesamte Buchpreis verwendet, um möglichst bei Schülern einen Vortrag zu halten, die es sich sonst nicht leisten könnten: https://betterlivinggroup.sumupstore.com Max Thinius ist Europas führender Futurologe und zeigt in diesem Buch wie wir Strukturwandel in der Industrialisierung gestaltet haben und was wir daraus lernen können, um jetzt das Zeitalter der Digitalität sinnvoll zu gestalten. Und das wir dabei positiv denken sollten, denn nur dann können wir aus …

Vorträge

In seinen Vorträgen ist Max sehr klar, pointiert, positiv – und vor allem unterhaltsam! Seine Klassiker sind „Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie!“ und „Die Zukunft denkt anders!“ in denen er Menschen aufzeigt, wie sich unser Alltag, den wir einst für die Industrialisierung erfunden haben, in der Digitalität anders gestalten lässt. Es gibt aber auch immer wieder Vorträge zu aktuellen Themen und vor allem zu nahezu allen Branchen. Als Generalist arbeitet Max in rund 100 Regionen in Europa mit vielen Branchen, Menschen, Organisationen und regionalen Besonderheiten zusammen. Er kennt nicht nur die Technologie, sondern weiß vor allem, wie sich Strukturen um sie herum gestalten müssen, damit sie im Sinne von Menschen sinnvoll eingesetzt werden kann. Seine einzigartige Professionalität und Fähigkeit sich auf sein Publikum einzulassen, verdankt er unter anderem acht Jahren Schauspielunterricht – und dass er die meisten seiner Geschichten selbst erlebt oder im Rahmen seiner Arbeit erfahren hat. Eine Authentizität die ihn anfassbar macht und auch Hintergründe erklären lässt, die man nur kennt, wenn man selber tief in den Umsetzungen gesteckt hat. Ein …

Workshops

„Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie!“, als Workshop für Menschen in Unternehmen wie Regionen. Max geht es dabei darum, dass die Menschen „ihre“ Lösung finden. Denn jede Organisation oder Region hat andere Möglichkeiten. Als Max in den 1990er Jahren auf Anita Roddick (Gründerin des The Body Shop) traf, hat er von ihr die einfache Sichtweise gelernt: „Das Leben kennt mehr Möglichkeiten als du. Habe Werte, habe eine Idee und dann lass die vom Leben zeigen, welche Möglichkeiten (Technologie, Strukturen, neues Denken) es bietet.“ Diesen einfachen Kerngedanken hat Max strukturiert um den Zukunftsprozess für Menschen, Unternehmen und Regionen deutlich zu beschleunigen. Dabei bringt er, den individuellen Möglichkeiten, Ideen und Aufgaben entsprechend, aus seiner generellen Erfahrung aller möglicher Lebensbereiche und Branchen, immer genau das Zukunftswissen ein, das den Twist in die richtige Richtung erreicht. Max Ziel ist es dabei nicht die in der Theorie optimale Lösung zu generieren, sondern eine Lösung die vor allem begeistert von den Menschen in dem Projekt, Unternehmen oder Region übernommen wird. Die Optimierung lernt man vom Leben – wenn man …

SWR1 Leute – Wie wir Zukunft gestalten können!

Wenn wir die Zukunft gestalten wollen, müssen wir sie positiv denken. In Möglichkeiten, statt pessimistischen Wahrscheinlichkeiten. Und dann stellen wir auf einmal fest, dass der Einzelhandel, das Handwerk und eine neue Ethik in unserer Gesellschaft das #NextBigThing sind. Wir stellen fest, dass kleine und mittlere Städte und Regionen enorme Wachstumspotenziale haben und dass wir uns unabhängig machen können von heutigen industriellen Normen und statt dessen Geschäfts- und Lebensmodelle neu definieren können. Mit der Digitalität bekommen wie so viele neue Möglichkeiten unseren Alltag, wie auch unsere Gesellschaft und Wirtschaft zu gestalten. In Europa sind wir bekannt dafür, dass wir nicht die Meta-Technologien wie Elektrizität oder KI entwickeln, unterstützt durch unsere Vielfalt aber die ganzen in den Alltag integrierten Ableitungen davon. Wir sind in Deutschland und Europa also nicht hinten, nur an anderer Stelle im Innovationszyklus. Schwierig wirds nur, wenn wir das nicht sehen, sondern so sein wollen „wie andere“. Deshalb: lasst uns positiv mit den Möglichkeiten der Digitalität unsere Zukunft gestalten. Neben den Technologien auch die gesellschaftlichen Innovationen entwickeln und ein neues Role-Model für das Leben …

Zukunft gestalten: Dreiteiliger Workshop für Unternehmen & Regionen

Es gibt einen einzigen Moment in dem man Zukunft gestalten kann: Jetzt. Dieser Workshop zeigt auf wie Zukunft funktioniert, wie wir nicht nur Technologie, sondern auch Strukturen neu definieren können und müssen. Denn für die Industrialisierung haben wir nicht nur unsere Branche, sondern die gesamte Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Finanzwesen, Mobilität, Bildung, Gesundheit etc., alle 18 Lebensbereiche definiert. Damit diese Lebensbereiche perfekt miteinander funktionieren, müssen Branchen in die verschiedene Bereiche hinein strahlen und mit den Bereichen verwoben sein. In der Industrialisierung sind daraus spezifische Geschäftsmodelle erwachsen. Diese strukturieren sich in der Digitalität neu. So werden aus Automobil-Herstellern Infrastrukturanbieter, aus Drogeriemärkten und Optikern generiert sich ein neues Gesundheitssystem und so weiter. Wir erarbeiten im zweiten Schritt dieses Workshops konkrete Möglichkeiten Ihrer Unternehmung oder Region, sich innerhalb der neuen Umgebung der Digitalität für die Zukunft perfekt aufzustellen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass wir anders denken müssen, als in der Industrialisierung und möglicher Weise auch andere Kompetenzen erlangen – für unsere Mitarbeiter und uns selbst. Das ist ein optionales Modul. Im dritten Schritt gehen wir in die …

Futurologe vs. Zukunftsforscher – was ist der Unterschied?

… und warum ist das vielleicht auch ganz interessant für Ihre Art über Zukunft zu denken. Max Thinius – Futurologe und Zukunftsgestalter Max Thinius gilt als Europas führender Futurologe und Zukunftsgestalter. Neben seiner Arbeit als Berater für Unternehmen, Städte, Regionen und Menschen, hält er viele Vorträge, ist Moderator und Bestsellerautor. Viele Unternehmen, Regionen und Menschen stehen heute vor großen Zukunftsüberlegungen. Irgendwie passt alles nicht mehr zusammen. Gefühlt ändert sich gerade die ganze Welt. In der Tat ändern sich gerade rund 80% unseres Alltags im privaten wie wirtschaftlichen Umfeld. Diese Veränderungen bestimmen sämtliche Strukturen in der sich neu bildenden gesellschaftlichen Ordnung. Wir werden zukünftig anders leben, anders arbeiten, anders Wirtschaft gestalten. Futurologen machen Zukunft gestaltbar Während Zukunftsforscher sich auf Studien beziehen und Zahlen, Daten, Fakten interpretieren, schauen Futurologen vor allem im JETZT nach anwendbaren Möglichkeiten. Sie entwickeln also nicht Szenarien, die „vielleicht“ einmal eintreffen, sondern zeigen ganz konkret auf was wir heute verändern können, damit wir morgen in einer anderen Zukunft leben. Futurologen entwerfen positive Modelle und Szenarien für die Zukunft – allgemein, wie auch für …

Das ist Max Thinius – Futurologe

Vorträge | Workshops | Moderation | Bücher |  Show Max ist Europas führender Futurologe und Zukunftsgestalter. Er unterstützt Menschen, Unternehmen und Regionen ihre neuen Möglichkeiten der Zukunft zu erkennen und sie zu gestalten. Er lebt in Berlin wie auch in Dänemark und agiert in ganz Europa. Er berät Menschen und Unternehmen (DAX bis Mittelstand) wie Regionen und Organisationen (Verbände) in der aktiven Gestaltung der eigenen Zukunft.  Dazu publiziert er in vielen öffentlichen Medien, ist Bestseller-Autor und hat das „Futurneo Institut für Zukunftsgestaltung“ mitgegründet. Er war Gast im wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, vielen Ministerien und hat in Flødstrup in der Dänemark die international #SlowFuture Bewegung mitbegründet in der es darum geht auf Basis von Werten, Technologie und neue Strukturen aller Lebensbereiche gewinnbringend für Gesellschaft und Organisationen in allen 18 Lebensbereichen zu kombinieren. Vorträge In seinen Vorträgen ist Max sehr klar, aktuell, pointiert, positiv – und vor allem unterhaltsam! Seine Vortrags-Klassiker sind Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie! oder Die Zukunft denkt anders! und Mehr Exzellenz – weniger Panik! Von aktuellen geopolitischen Betrachtungen, bis in den Alltag …

Neuer Vortrag: Mehr Exzellenz, weniger Panik.

Wie die Zukunft unser Leben und wir unser Leben in die Zukunft gestalten 🌏 Ein Blick in die Welt zeigt, um Zukunft gestalten zu können, braucht es heute nicht mehr nur technologische Innovation. Es braucht ebenfalls einen geopolitischen Einblick in das Gesamtgeschehen, welche Rolle Technologie eigentlich spielt, welche Trends wir (überhaupt noch) brauchen und klärt die Frage: wo stehen wir? Vorne? Hinten? Abgehängt? Oder doch eigentlich mittendrin, wenn wir ein paar Dinge anders betrachten?! Wir haben die Chance zu mehr Exzellenz, also strategischem Vorgehen bei dem wir auf unser Umfeld UND geopolitische Themen hin planen und weniger Panik – einfach, wenn wir wissen wie unser Jetzt und die Zukunft in verschiedenen Bereichen des Lebens wie global zusammenhängt. 🎙️ Die Welt nicht in Schwarz/Weiß, sondern in Möglichkeiten. Und die, wenn auch sehr tiefgreifend, sehr unterhaltsam präsentiert. Denn gute Geschichten kann man sich besser merken und in seinen eigenen Alltag, den des Unternehmens oder der Region integrieren. Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie. Der Vortrag: Mehr Exzellenz, weniger Panik. Dieser Vortrag zeigt, was wir alles …

Vortrag: Die Zukunft denkt anders.

Die Zukunft scheint uns zu überholen, immer mehr Technologie will uns immer mehr beherrschen. Gerade Unternehmen, aber auch in Regionen und im Privaten merken wir diesen Druck von Technologie. Wir leben also gefühlt in einer „Fast Future“ und drohen den Anschluss zu verlieren. Dazu kommen viele aktuelle Nachrichten die uns irritieren. Besonders in der Arbeit fühlen wir uns zunehmend wie ein „Homo Obsoletus“.  Die Zukunft denkt anders. Vielleicht ist das alles aber auch ein großes Missverständnis. Möglicher Weise denken wir über die falschen Probleme nach. Möglicher Weise müssen wir auch nicht jedem technologischen Trend folgen – denn die Zukunft denkt anders! Und das verändert alle Strukturen unsres Alltags, alle Branchen und Regionen. Es ist absehbar, dass wir in Kürze mehr digitale als industrielle Strukturen in unserem Alltag haben. Wir müssen also nicht die Probleme von heute lösen, sondern die von morgen. Und da kommt es darauf an, dass wir verstehen, was die Digitalität uns anderes bringt.  Digitalität wird ab heute in den nächsten 5-15 Jahren unseren gesamten Alltag umkrempeln. Innenstädte werden anders aussehen. Dörfer und …

Vortrag: Wir sind nicht hinten!

Warum Deutschland/Europa seine eigenen Stärken nutzen sollte – statt andere zu kopieren. 📲 Jeden Tag lesen wir Schlagzeilen wie: 💡 Doch was, wenn das alles ein Missverständnis ist? Was, wenn wir die falschen Probleme diskutieren – oder uns mit den falschen Maßstäben vergleichen?Europa und Deutschland haben eine andere Rolle als riesige Monoländer wie die USA oder China.Unser Fehler? Wir versuchen, genau diese Länder zu kopieren. Das ist, als würde man in der australischen Steppe einen Pinguin gegen ein Känguru antreten lassen.Wir rennen – aber oft in die falsche Richtung. 1. Innovation ist nicht gleich Innovation 🚀 Wenn wir heute über Innovationen sprechen, schauen wir auf die USA und China. Doch sehen wir wirklich das große Ganze? ❌ Wir messen nur finanzielle Größe – nicht den volkswirtschaftlichen Nutzen.❌ Wir schielen auf Strukturen, die nicht zu unserer Gesellschaft passen.❌ Wir ignorieren, dass Europa im Innovationszyklus ganz woanders steht. 2. Europas wahre Stärke: Innovation im Alltag Europa war schon immer der Meister darin, Technologien in den Alltag zu integrieren.💡 Wir entwickeln nicht die „Elektrizität“ – aber wir erfinden den Lichtschalter! Warum? Weil unsere Vielfalt an Kulturen, Nationen und Arbeitsmodellen uns zwingt, Innovationen für Menschen zu übersetzen.👉 Nicht nur …