Wir stecken inzwischen ganz schön viele Erwartungen in diese Corona-Krise. Wie werden wir danach anders denken, anders leben, anders arbeiten, anders lieben … bis dahin, dass wir bald meinen, wir sind andere Menschen, wenn wir mit Corona fertig sind.
Wenn wir uns doch so sehr wünschen, dass die Welt eine andere wird … frage ich mich andersrum: waren wir bisher eigentlich NORMAL?
Ich glaube wir waren irgendwas zwischen Anpassungs- und Überlebensmodus, ständig im Stress mit dem Unbekannten voraus. Wir waren „vorbereitet“, haben aber längst vergessen konstruktiv Dinge in Bewegung zu bringen. Wir haben lieber uns in Bewegung gebracht, damit die Dinge bleiben konnten wie sie waren.
DANKE Corona, dass wir jetzt, zumindest in einem Teil verstanden haben, dass das was wir bisher hatten, nicht unser Leben sein muss. Wir haben die Freiheit (und das ist hier in diesem Teil der Erde ein großes Geschenk) unser Leben weitgehend zu gestalten. Warum zum Teufel, tun wir das nicht.
Die Zukunft wird „von uns“ gestaltet. Aber bitte nicht nur in Geschäftsmodellen. Es braucht ganzheitliches Denken. Vom Menschen, seinen ursprünglichen Bedürfnissen, seinen neuen Bedürfnissen, unter Einbeziehung neuer Technologie … wir haben zum ersten Mal in der Menschheitsgeschichte viel mehr Technologie und Möglichkeiten, als wir Ideen und Visionen haben.
Wir können unsere und die Freiheit vieler weiterer Menschen gestalten. Und das schöne ist: wir müssen nicht warten, bis wir damit anfangen. Denn wir können eh nur im JETZT agieren. Also: legen wir los.
Auf die Freiheit unser aller Zukunft.
Wie diese Freiheit funktioniert, gibt es auf Wunsch auch in einem tollen Vortrag oder Seminar. Anfragen bitte an welcome@maxthinius.de