Alle Artikel mit dem Schlagwort: Vortrags-Show

Neuer Vortrag: Mehr Exzellenz, weniger Panik.

Wie die Zukunft unser Leben und wir unser Leben in die Zukunft gestalten 🌏 Ein Blick in die Welt zeigt, um Zukunft gestalten zu können, braucht es heute nicht mehr nur technologische Innovation. Es braucht ebenfalls einen geopolitischen Einblick in das Gesamtgeschehen, welche Rolle Technologie eigentlich spielt, welche Trends wir (überhaupt noch) brauchen und klärt die Frage: wo stehen wir? Vorne? Hinten? Abgehängt? Oder doch eigentlich mittendrin, wenn wir ein paar Dinge anders betrachten?! Wir haben die Chance zu mehr Exzellenz, also strategischem Vorgehen bei dem wir auf unser Umfeld UND geopolitische Themen hin planen und weniger Panik – einfach, wenn wir wissen wie unser Jetzt und die Zukunft in verschiedenen Bereichen des Lebens wie global zusammenhängt. 🎙️ Die Welt nicht in Schwarz/Weiß, sondern in Möglichkeiten. Und die, wenn auch sehr tiefgreifend, sehr unterhaltsam präsentiert. Denn gute Geschichten kann man sich besser merken und in seinen eigenen Alltag, den des Unternehmens oder der Region integrieren. Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie. Der Vortrag: Mehr Exzellenz, weniger Panik. Dieser Vortrag zeigt, was wir alles …

Vortrag: Wir sind nicht hinten!

Warum Deutschland/Europa seine eigenen Stärken nutzen sollte – statt andere zu kopieren. 📲 Jeden Tag lesen wir Schlagzeilen wie: 💡 Doch was, wenn das alles ein Missverständnis ist? Was, wenn wir die falschen Probleme diskutieren – oder uns mit den falschen Maßstäben vergleichen?Europa und Deutschland haben eine andere Rolle als riesige Monoländer wie die USA oder China.Unser Fehler? Wir versuchen, genau diese Länder zu kopieren. Das ist, als würde man in der australischen Steppe einen Pinguin gegen ein Känguru antreten lassen.Wir rennen – aber oft in die falsche Richtung. 1. Innovation ist nicht gleich Innovation 🚀 Wenn wir heute über Innovationen sprechen, schauen wir auf die USA und China. Doch sehen wir wirklich das große Ganze? ❌ Wir messen nur finanzielle Größe – nicht den volkswirtschaftlichen Nutzen.❌ Wir schielen auf Strukturen, die nicht zu unserer Gesellschaft passen.❌ Wir ignorieren, dass Europa im Innovationszyklus ganz woanders steht. 2. Europas wahre Stärke: Innovation im Alltag Europa war schon immer der Meister darin, Technologien in den Alltag zu integrieren.💡 Wir entwickeln nicht die „Elektrizität“ – aber wir erfinden den Lichtschalter! Warum? Weil unsere Vielfalt an Kulturen, Nationen und Arbeitsmodellen uns zwingt, Innovationen für Menschen zu übersetzen.👉 Nicht nur …

Die Rettung der Innenstädte.

Große Ketten haben keine Zukunft! Interview – aus der Lebensmittelzeitung: LZ 04-21, S. 34-35, Artikel: Große Ketten haben keine Zukunft Mehr zum Thema? Per Mail: anfragen@maxthinius.de Per Voice-Mail: +49 30 6130 90 41

Die Zukunft denkt anders!

Die Zukunft denkt anders! Donnerstag, 18. November live auf dem Campus Symposium , der internationalen Wirtschaftskonferenz in #Iserlohn. Es geht um Themen der Nachhaltigkeit, Wirtschaft, neuer Arbeit und natürlich einer neuen #Lebens_und_Wirtschaftsqualität mit den vielfältigen neuen Möglichkeiten der #Zukunft.  Mit auf dem Podium #Joschka_Fischer, #Sigmar_Gabriel, #Sarah_Wiener und weitere spannende Gäste mit Meinungen! Mehr Informationen und die Möglichkeit dabei zu sein findet Ihr unter: https://campus-symposium.com  #futurologe #zukunft #digital #wirtschaft #arbeit #leben #neudenken

HAPPY NEW TIMES!

HAPPY NEW TIMES! Wir neigen ja dazu im Normalen zu denken. Also in dem was wir kennen. Deshalb wollen wir ja auch alle zum Normalzustand zurück. Aber ist das wirklich so erstrebenswert? Haben wir nicht alle längst erkannt, dass es so wie “vorher” nicht wirklich weitergehen kann? Das das eigentlich nicht normal war – zumindest nicht für uns Menschen? Wir können unsere Zukunft gestalten! Und ganz ehrlich: außer uns tut das auch niemand. Wir müssen also schon selber ran. Und da haben wir jetzt eine durcheinander gewirbelte Gesellschaft, ein aufgewühltes Europa und noch eine Weltordnung die auch sagt: Hey, normal ist das nicht. Es wird Zeit neu zu denken. Und mit neu denken, meine ich NEU denken. Es macht, Beispiel “Europa” (wir können hier nahezu jedes Wort einsetzen, auch Bildungssystem, Steuern, Rente, Arbeitsplatz, Geschäftsmodelle, Ernährung) absolut keinen Sinn, am Bestehenden herum zu doktern. Das hat über die vergangenen Jahrzehnte so viel Ballast und Verstrickungen angesammelt, das kriegt keiner mehr auseinander. Wir müssen für “Europa” beispielsweise ein neues System erdenken. Das was wir haben, war gut …

Bestehende Machtgefüge behindern die Digitalisierung

So wie wir die Macht im Moment in der Gesellschaft, Wirtschaft, Politik, verteilt haben, behindert sie die Digitalisierung. Klar, keiner gibt gerne Macht auf – aber mal ehrlich: wir können nicht ein bisschen hier und da digital machen und alles andere bleibt wie es ist. Wir stehen vor 80% neuem Alltag! Digitalisierung ist nicht ein bisschen Kosmetik und dann kommt eine wirtschaftliche oder politische Struktur, ein Währungssystem oder ein Lobbyist um die Ecke und sagt auch noch was. Um die Möglichkeiten von Digitalisierung zur positiven Gestaltung unserer Gesellschaft und Lebensqualität nutzen zu können, müssen wir komplett und konsequent neu denken. Neu!!!  Wir müssen uns von bestehenden Machtgefügen lösen. Das heißt auch, dass wir bestehende Machtverhältnisse aufgeben müssen. Denn tun wir das nicht, rebellieren die Menschen allüberall. Weil die sind nämlich nicht doof. Die spüren, dass sich was ändert, bereits etwas anders geworden ist und noch viel mehr Neues um die Ecke kommt. Und die spüren auch, wenn man diesem Neuen keinen Raum gibt und ihnen die Möglichkeiten nicht offeriert, weil man Macht behalten will. Nicht …

Ist Deine Zukunft wahrscheinlich oder möglich?

Ist Deine Zukunft oder die Deiner Unternehmung „wahrscheinlich“ oder „möglich“? Im Englischen liegen diese beiden Begriffe noch näher beieinander. Dort heißt es „probablities“ und „possibilities“. Im Deutschen verwechseln wir das im Kopf aber trotzdem immer. Das Problem daran: wer seine Zukunft auf Basis von „Wahrscheinlichkeiten“ aufbaut (das tun leider die meisten, und übrigens auch fast alle Zukunfts- und Trendforscher oder Coaches), der versetzt seinen Organismus (den Menschen oder sein Unternehmen) immer in den Stresszustandes eines Überlebensmodus. Nutzen wir unsere Möglichkeiten, sind wir hingegen frei in der Gestaltung unserer Zukunft, denn wir nutzen das was „wir“ haben, nicht was andere für uns vorsehen. Außerdem: wenn wir von Wahrscheinlichkeiten reden, setzen wir unseren Körper und eine Dauerspannung, immer spontan reagieren zu können. Das ist echt Stress! Bauen wir unsere Zukunft jedoch auf Möglichkeiten auf, schauen wir zunächst ganz genau, was kann in der Zukunft eigentlich, bedingt durch Technologie und gesellschaftliche Entwicklung, passieren? Was genau möchte ich, auf Basis meiner Möglichkeiten für mich oder meine Unternehmung erreichen? Und welche meiner/unserer Möglichkeiten sind vielleicht durch Ängste blockiert, welche sind …

Vergessen Sie‘s! Oder: so baut man sich jetzt eine Zukunft!

Es geistern derzeit alle möglichen Sprichworte, Durchhalteparolen und Visionen durchs Netz. Eins ist sicher: Corona hat uns alle angesteckt! Nein, hoffentlich „so“ nicht, intellektuell und in unseren täglichen Abläufen aber ganz sicher. Wenn es ein Szenario für die Zukunft gibt, egal wie positiv oder negativ, dann werden wir es in diesen Tagen kennenlernen. Nahezu jeder Mensch fühlt sich derzeit berufen, etwas zu diesem Thema an die Luft zu setzen. Und damit meine ich jetzt nicht die „Ich habe einen Freund, der kennt einen der Ärzte aus …“. Nein, die nicht. Ich meine schon die, die ernsthaft versuchen Lösungen anzubieten.  Da sind unzählige Verbände die ich derer Tage kennengelernt habe, Rechtsanwaltskanzleien, Virologen, Philosophen, auch Politiker, Krankenschwestern, Pfleger, Coachinganbieter, Soziologen, Werber, Unternehmen, Privatpersonen und ja auch Futurologen, Zukunfts- und Trendforscher. Da waren ein paar bessere Szenarien dabei und ein paar schlechtere. Einige haben mir für meine persönliche Zukunft gefallen, andere nicht. Meine Favoriten waren Kollege Matthias Horx, und zwar sein Artikel mit dem schönen Wort Re-Gnose (statt Prognose) (https://www.horx.com/48-die-welt-nach-corona/) und Frank Dopheide, der sich in Gabor Steingarts …

Was wird das neue Normal?

Wir stecken inzwischen ganz schön viele Erwartungen in diese Corona-Krise. Wie werden wir danach anders denken, anders leben, anders arbeiten, anders lieben … bis dahin, dass wir bald meinen, wir sind andere Menschen, wenn wir mit Corona fertig sind.  Wenn wir uns doch so sehr wünschen, dass die Welt eine andere wird … frage ich mich andersrum: waren wir bisher eigentlich NORMAL? Ich glaube wir waren irgendwas zwischen Anpassungs- und Überlebensmodus, ständig im Stress mit dem Unbekannten voraus. Wir waren „vorbereitet“, haben aber längst vergessen konstruktiv Dinge in Bewegung zu bringen. Wir haben lieber uns in Bewegung gebracht, damit die Dinge bleiben konnten wie sie waren. DANKE Corona, dass wir jetzt, zumindest in einem Teil verstanden haben, dass das was wir bisher hatten, nicht unser Leben sein muss. Wir haben die Freiheit (und das ist hier in diesem Teil der Erde ein großes Geschenk) unser Leben weitgehend zu gestalten. Warum zum Teufel, tun wir das nicht. Die Zukunft wird „von uns“ gestaltet. Aber bitte nicht nur in Geschäftsmodellen. Es braucht ganzheitliches Denken. Vom Menschen, seinen …

Ein Tag in der Zukunft

Mal ganz konkret: wie sieht ein Tag in der Zukunft aus? In 7-15 Jahren. Vom Aufstehen, über den Tag, bis hinein ins Bett. Was erlebt ein Mensch? Welche Technologie wird er nutzen? Welche Kompetenzen wird er brauchen? Wie ändern sich gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Rahmenbedingungen? Konkreter kann man nicht in die Zukunft eintauchen: vor allem nicht so vergleichbar. Denn da alles an einem konkreten Tagesablauf strukturiert ist, kann man direkt alle neuen Erkenntnisse mit seinem eigenen Alltag vergleichen und Rückschlüsse ziehen. Und damit das noch einfacher ist, kann man diesen Vortrag mit verschiedenen Schwerpunkten erleben. Allen liegt ein grundsätzliches Szenario der gesellschaftlichen Entwicklung zu Grunde. Branchenschwerpunkte können sein: Allgemeiner Alltag, Agrarwirtschaft, Automotive, Bildung, Finanzwirtschaft, Gesellschaft, Handel allgemein (online, offline), Immbilienwirtschaft, Konsumgüterindustrie, Lebensmittel, Ministerien, Mode/Fashion, NewWork, Politik, Regionen, Stadtentwicklung, Telekommunikation, Unternehmertum, Wirtschaft allgemein, und weitere sind möglich. Vortrags-Show – 60 min Anfragen an Max als Sprecher oder Moderator Bitte an die zentrale Email: anfragen@maxthinius.de Oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf der SprachBox: +49 30 6130 90 41 welcome@maxthinius.de