Autor: max

Die Zukunft beginnt jetzt!

Wir alle haben Sehnsüchte! Sehnsüchte nach einer besseren Zukunft, einem besseren Leben. Und wir wünschen uns, dass diese Sehnsüchte sich erfüllen – eines Tages.  Uns ist oft nicht bewußt, wie nah wir an der Erfüllung dieser Sehnsüchte sind. Oft hindert uns daran unsere industrielle Sichtweise auf die Welt, in der wir uns selbst in große Systeme einbinden und uns von ihnen abhängig machen. Das digitale Zeitalter kann da Abhilfe schaffen, denn die Strukturen im Digitalen sind weniger zentral als polyzentral und können viel besser von uns perönlich und individuell gestaltet werden – wenn wir anders denken lernen. Hier ein Auszug aus dem aktuellen polis Magazin in dem es um Sehnsüchte aus verschiedenen Blickwinkeln geht. Es lohnt sich Sehnsüchte zu haben – und zu leben! Erschienen im polis Magazin für Urban Development, Ausgabe SEHNSÜCHTE 02/2022  #futurologe #zukunft #neudenken #sehnsucht #polis #urban #leben #event #zukunftsforscher #jetzt 

Die 17 Lebensbereiche unserer Zukunft – und wie sie unser Leben ändern werden.

Wenn wir von Zukunft sprechen, dann oft davon wie sich unter Alltag verändern wird. Das heißt: auf der einen Seite haben wir zwar „nur“ die neue Technologie, diese findet aber Anwendung in all unseren Lebensbereichen. Also nicht nur in unserem Alltag, in unserem Beruf oder einzelnen Bereichen, sondern in allen 17 Lebensbereichen gleichzeitig. Das wirkt für viele Menschen erschreckend, denn wenn sich überall etwas ändert …. Dabei ist das Gegenteil der Fall, denn es stecken vor allem viele Möglichkeiten darin. Diese Auflistung soll helfen das Leben in kleinere Einheiten zu portionieren und genauer nachzuschauen was sich dort jeweils als neue Möglichkeiten auftut und wie diese im Sinne einer größeren Lebens- und Wirtschaftsqualität für möglichst viele Menschen neu vernetzt werden können. Aber denken wir nur an die Industrialisierung. Damit sie sich durchsetzen konnte, brauchten wir auch nicht nur die Dampfmaschine (aka Internet heute). Wir brauchten zusätzlich Gewerkschaften die für Sozialgesetze kämpften, für Krankenversicherungen, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall … sonst wäre das Arbeiten am Band nicht auf lange Sicht möglich gewesen. Arbeitszeit, Freizeit, dass sind Begriffe die sich …

Die Rettung der Innenstädte.

Große Ketten haben keine Zukunft! Interview – aus der Lebensmittelzeitung: LZ 04-21, S. 34-35, Artikel: Große Ketten haben keine Zukunft Mehr zum Thema? Per Mail: anfragen@maxthinius.de Per Voice-Mail: +49 30 6130 90 41

So gestalten wir Zukunft!

Wisst Ihr was richtig Spaß macht: mit jemandem, der in der Vergangenheit Zukunft gestaltet hat über die Möglichkeiten zu sprechen die wir heute haben um Zukunft zu gestalten. Ich hatte eine Stunde lang Gelegenheit dazu. Ein paar generelle Inhalte aus dem Gespräch (sehr verkürzt):• Die Vergangenheit war nicht besser!• Wer sich menschlich verhält, hat die besten Chancen Zukunft zu gestalten.• Wer keinen Humor hat, sollte zuhause bleiben.• Uns mit Frohsinn auf neue Möglichkeiten zu stürzen bringt uns weiter als an aktuellen Problemen zu verharren. Und ein wenig politisch wurde es auch (ebenfalls sehr verkürzt):• Wir haben die Deutsche Einheit geschafft – dagegen sind die heutigen Probleme nicht klein, aber mindestens so gestaltbar.• Russland könnte in Kollaboration mit dem Westen seine Wirtschaft umbauen – der vermutlich stärkste Motivator den Krieg zu beenden.• Wir haben mit dem Euro und der Nato ein starkes Bündnis in Europa geschaffen, was besser wird je mehr wir Kollaborieren. Es gab noch unendlich viel weitere spannende Inhalte und Insights, vor allem wenn man sie in einem kompletten Zusammenhang erlebt. Herzlichen Dank Dr. …

Werden wir zukünftig noch Innenstädte und Einzelhandel haben?

Soeben ist die aktuelle Verbraucherstudie des bevh (Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V.) zum E-Commerce erschienen. Sie bietet keine wirklichen Überraschungen, außer das, nach langem langem Anlauf, nun endlich der Lebensmittelhandel ebenfalls spürbares Wachstum im E-Commerce erhält. Das ist auf die Pandemie zurück zu führen, wie auch ein Teil des gesamten Wachstums des E-Commerce mit rund 20%.  Hier gehts direkt zum Radio-Beitrag in Deutschlandfunk Kultur. https://www.deutschlandfunkkultur.de/versand-vs-einzelhandel-die-shopping-zukunft-wird-hybrid-dlf-kultur-525bc92f-100.html Was heißt das jetzt für die Innenstädte? Für die nächsten Jahre wird uns dieses Phänomen des Online-Wachstums noch beschäftigen. Vor allem, da die Innenstädte durch die Pandemie sehr viel schneller runter fahren. Viele Innenstädte oder Einkaufszentren haben bis zu 70% Umsatz verloren seit Beginn von Covid. Der kommt nicht wieder. Gleichwohl werden zwei Dinge sich zukünftig ändern. Und das ist durchaus positiv – auch für die Innenstädte. Die Verteilung wird weniger zentral auf einzelne große Player verteilt sein, sondern in eine größere Breite gehen. Dabei kommen zunehmend lokale Anbieter zum Zuge, die aufgrund immer kostengünstigeren Open-Source und System-Software immer schneller und zuverlässiger ihre Shops aufsetzen können. Auf eine Sicht von 4-10 Jahren …

Die Zukunft denkt anders!

Die Zukunft denkt anders! Donnerstag, 18. November live auf dem Campus Symposium , der internationalen Wirtschaftskonferenz in #Iserlohn. Es geht um Themen der Nachhaltigkeit, Wirtschaft, neuer Arbeit und natürlich einer neuen #Lebens_und_Wirtschaftsqualität mit den vielfältigen neuen Möglichkeiten der #Zukunft.  Mit auf dem Podium #Joschka_Fischer, #Sigmar_Gabriel, #Sarah_Wiener und weitere spannende Gäste mit Meinungen! Mehr Informationen und die Möglichkeit dabei zu sein findet Ihr unter: https://campus-symposium.com  #futurologe #zukunft #digital #wirtschaft #arbeit #leben #neudenken

Missverständnis Homeoffice: es verändert unsere Zukunft mehr als wir denken!

Homeoffice ist weit mehr als ein funktionierendes Laptop und ein ergonomischer Arbeitsplatz – es ist die Veränderung unserer gesamten Gesellschaft!  Unser Verhältnis zu unserem Lebenspartner unseren Kindern ändert sich Städte entwickeln zunehmend polyzentrale Strukturen mit einzelnen kompletten Stadtteilen, weg von der heutigen Dreiteilung Arbeiten, Einkaufen, Wohnen – die klassische Innenstadt wird reorganisiert. Werte bilden sich neu heraus, da wir einen anderen Bezug zu unserer direkten Wohnumgebung und unseren Nachbarn bekommen werden. Digitales macht auch vollkommen neue Jobs möglich, bringt das Handwerk als Version 4.0 zurück in die Hinterhöfe. Unser Verhältnis zu unserer Umwelt ändert sich durch #Homeoffice komplett. Schon zu unserem Partner, zu unseren Kindern, zu dem was wir täglich aus dem Fenster sehen, was uns umgibt, unsere Nachbarn. Im Prinzip ist das die #Umkehr von der agrarwirtschaftlichen oder manufakturiellen Heimarbeit zur industriellen Arbeit. Was hat sich seit damals alles verändert. Städte! Heute sind die meisten Städte noch aufgeteilt in einen Arbeiten, Einkaufen, Wohnen. Klar abgegrenzte Bereiche mit einem Zentrum in der Innenstadt, mit einer Fußgängerzone. Entstanden sind heute oft langweilige Monokulturen, ausgestorbenen Viertel nach …

HAPPY NEW TIMES!

HAPPY NEW TIMES! Wir neigen ja dazu im Normalen zu denken. Also in dem was wir kennen. Deshalb wollen wir ja auch alle zum Normalzustand zurück. Aber ist das wirklich so erstrebenswert? Haben wir nicht alle längst erkannt, dass es so wie “vorher” nicht wirklich weitergehen kann? Das das eigentlich nicht normal war – zumindest nicht für uns Menschen? Wir können unsere Zukunft gestalten! Und ganz ehrlich: außer uns tut das auch niemand. Wir müssen also schon selber ran. Und da haben wir jetzt eine durcheinander gewirbelte Gesellschaft, ein aufgewühltes Europa und noch eine Weltordnung die auch sagt: Hey, normal ist das nicht. Es wird Zeit neu zu denken. Und mit neu denken, meine ich NEU denken. Es macht, Beispiel “Europa” (wir können hier nahezu jedes Wort einsetzen, auch Bildungssystem, Steuern, Rente, Arbeitsplatz, Geschäftsmodelle, Ernährung) absolut keinen Sinn, am Bestehenden herum zu doktern. Das hat über die vergangenen Jahrzehnte so viel Ballast und Verstrickungen angesammelt, das kriegt keiner mehr auseinander. Wir müssen für “Europa” beispielsweise ein neues System erdenken. Das was wir haben, war gut …

Die Zukunft der Banken – könnte großartig sein.

65 neue Geschäftsfelder für Banken sind ab sofort möglich – damit können sie sogar wieder Gesellschaft gestalten, wie einst üblich.  Brauchen wir heute noch eine Bank? Für die meisten Finanzdienstleistungen eigentlich nicht mehr. Und zukünftig wird das auch nicht besser, denn immer weniger wird die Kernaufgabe „den Geldfluss zu überwachen“ noch zwangsweise von Banken erledigt. Und dann ist noch die Konkurrenz untereinander, die sich mit kostenlosen Angeboten schnell gegenseitig den Garaus machen. Und die neuen Online-Banken sind auch nicht die neue Weisheit – viel zu eng sehen sie die eigene Geschäftstätigkeit, denken eigentlich nur Industrialisierung etwas neuer, digital, sofern überhaupt, nur darin, dass sie hübschere Apps haben. Was heißt eigentlich „wirklich digital denken“? Banken könnten aber eine großartige Zukunft haben. Dann nämlich, wenn sie wirklich digital denken. Also nicht in digitalen Technologien und Finanztransaktionen, sondern in digitaler Gesellschaft, die die industrielle zunehmend ablöst. Wichtig ist dazu zunächst einmal ein möglichst dichtes Filialnetz! Ja, da staunen Sie! Aber es ist tatsächlich so. Alles was digital erledigt werden kann, braucht zunehmend überhaupt keine Filialen mehr. Das ist …