Autor: max

Zukunft auf der großen Bühne! Extra Webseite zur Extra-Show!

// Zukunft unplugged – die Show! Viele schreiben ein Buch, ich mache neben den Fachvorträgen und der Arbeit vor Ort auch eine Bühnenshow. Und übrigens auch für Sie: gerne lässt sich Beides kombinieren. Die fachlichen Themen, individuell auf Ihre Branche, Region oder Situation, aber mit Elementen purer Unterhaltung. Ich glaube fest daran: Zukunft braucht positive und humorvolle Motivation, dann lässt sie sich gestalten. Dann haben wir die Lust und den Mut die neuen Möglichkeiten der Digitalität zu nutzen. Wenn Sie alle Möglichkeiten zur Show kennenlernen wollen und ein bisschen in den Inhalten stöbern, dann klicken sie hier auf den Link: https://www.zukunft-unplugged.de Zukunft unplugged – darum gehts! Wir alle merken, dass sich die Welt verändert. Aber wie genau? Wie werden wir in Zukunft unseren Alltag erleben? Mit Beginn der Industrialisierung haben wir eine neue Form der Arbeit erfunden, Sozialgesetze, Versicherungen, Supermärkte, Banken und das Bankgeld, Begriffe wie Freizeit und Urlaub sind in unseren Alltag gekommen. Viele Menschen haben nicht die Möglichkeit sich ausreichend mit Zukunft und deren Möglichkeiten auseinander zu setzen. Wir sind da, im Verständnis wie wir …

Bettgeflüster – der wohl ungewöhnlichste Zukunftstalk der Welt!

Warum meine Vorträge so sind wie sie sind? Weil ich weiß, dass man sich Inhalte mit irrer guter Unterhaltung und tollen Stories viel besser merken kann, als Zahlen, Daten und Fakten – auch wenn die Inhalte extrem knackig und auf den Punkt sind! Ziel dieser Vorträge ist, dass Menschen in ihrem Leben ähnliche Szenarien finden und dann, die Stories im Kopf, anders denken und handeln können als bisher. Sie entwickeln eine eigene Sensibilität für die Zukunft. Und da die Zukunft auch nicht langweilig ist, gibt es dazu von dieser Seite aus auch keine langweiligen Vorträge.  Dieser Zukunftstalk hier, gemeinsam mit meiner lieben Freundin und Mindarchitektin Mareike Fell, ist dennoch etwas ganz besonderes. Aber das sagt eigentlich schon der Titel! Bettgeflüster Sie alle kennen DEN Film! Doris Day und Rock Hudson – woah! Wir müssen nicht unbedingt Pyjamas tragen (geht aber auch), die wunderbaren Streit- und Pillow-Talks zeigen wir Ihnen mit hochaktuellen knackigen Inhalten.  Charmant, wirklich witzig, unterhaltsam und mit all dem Wissen versehen, was Sie brauchen um Zukunft zu verstehen. Warum wir neu Denken, wie …

Was gute Bildung so wertlos macht!

Schulen und Hochschulen alleine werden für gute Bildung nicht mehr reichen. Die Vorstellung, dass wir gute Bildung gestalten und kontrollieren können ist vorbei. Das werden wir weder über die Institutionen der Schulen und Hochschulen schaffen, schon gar nicht über die Ministerien. Daten, Informationen und Eindrücke sind überall und können schon längst nicht mehr kanalisiert werden. Dazu ist das Tempo und die Menge der Informationen viel zu groß. Bildung zu gestalten und zu kontrollieren ist ein tiefe industrielle Idee. Für die in dieser Erzählung genormten Prozesse und Strukturen macht es Sinn Menschen „zu schaffen“ die in dieses Ideal hinein passen. Sprich: wenn einer mit BWL-Wissen aus dem System heraus fällt, macht es Sinn jemanden mit möglichst identischem Wissen, mit einem kleinen aktuellen Update, schnell nachzuschieben. Sich ständig wiederholende Abläufe, eine recht langsame Innovationskurve und große zentrale Strukturen sind optimal für solch ein industrielles System und die dazu gehörige Bildung. Auch Noten machen darin Sinn, findet die Bewertung des Menschen doch immer in Bezug auf die mögliche System-Leistung für die Industrialisierung statt: „Du schaffst Wert, also bist …

Der souveräne Zugang zu den eigenen Daten: ein Grundrecht wie Zugang zu Wasser.

Menschen müssen die Souveränität über ihre Daten haben – als Grundrecht. Was ist eigentlich eine „Date“? Und warum ist das ein Problem? Gibt es „Daten“ in der Einzahl überhaupt? Und wenn ja, was ist es dann? Gängig ist die Definition: „Daten sind Informationen, die in eine lesbare binäre digitale Form umgewandelt worden sind“. Und genau das ist ein Problem. Denn mit dieser Definition gehört das Urheberrecht an Daten demjenigen, der die Informationen „lesbar“ gemacht hat – nicht aber demjenigen der sie im Alltag erzeugt hat. Also heute sehr wenigen großen Unternehmen. Wie es dazu kam ist aus unserem industriellen Denken heraus absolut nachvollziehbar, denn wir konnten uns die Vielfalt an Daten die in unserem Alltag entstehen überhaupt nicht vorstellen.  In der Digitalität können über die Kombination einzelner Daten aber so genaue Rückschlüsse über einzelne Individuen erzeugt werden, dass ganze Identitäten, Geschäftsmodelle oder Produkte rekonstruierbar sind: Daten und Informationen werden damit faktisch „eins“. Das perfide dabei: die Übersicht über die Daten der Person hat nicht die Person selber, sondern Dritte, die lediglich die von dieser Person generierten …

Liebe macht Sinn!

Wir reden über Empathie, Motivation, Begeisterung, Work-Live-Balance, Kollegialiät, Kollboration … wir finden viele Begriffe. Den wichtigsten trauen wir uns oft nicht zu sagen: Liebe. Liebe zu sich selbst, zu anderen, der Umwelt, Prozessen, Strukturen, Miteinander, Details … und Menschen. Etwas mit Liebe zu tun verändert das Ergebnis entscheidend, als wenn wir es nur im Sinne der Perfektion oder Kollegialität umsetzen. Wir alle sehnen uns danach, trauen uns aber selbst kaum darüber zu reden – viel zu selten im Alltag, im Beruf, oft sogar nicht einmal in Beziehungen.  Die Zukunft kommt nicht, sie wird gestaltet. Von uns selbst. Und jetzt stellen wir uns doch mal vor, wir würden sie mit Liebe gestalten. Einmal einatmen und mit Liebe darüber nachdenken! Was ein tolles Ergebnis schon in der Vorstellung – oder? Überlegen wir uns, wie Städte und Regionen aussehen, wenn wir sie mit Liebe gestalten. Wie unsere Nachbarschaft sich verändert, wenn wir sie mit Liebe entwickeln, wie unsere Umwelt, Mobilität, Finanzwirtschaft, Politik, Gesundheitswesen, Bildung … sich alle anders entwickeln würden, wenn wir es mit Liebe tun. Denn liebe …

Die digitale Gesellschaft: Folgen für Wirtschaft, Arbeit und Zusammenleben

Die Herausforderungen und Chancen einer digitalen_Gesellschaft – in einer optimistischen Sicht. Im Kern geht es darum: die Digitalisierung kommt dem „Menschlichen“ deutlich näher als die Industrialisierung – wenn wir sie richtig einsetzen. Und viele weitere spannende Inhalte. Welche neuen Möglichkeiten setzt Digitalisierung in unserer Gesellschaft frei? Durch welche Technologie und welche Strukturen? Das alles und noch viel mehr im großen Interview im Businesstalk am Ku-Damm, organisiert von der der CSA. Viel Spaß und gerne Eure Kommentare und Anregungen direkt unter dem Video oder hier im Chat. #futurologe #Zukunft #neudenken #Zukunftsforscher 

Warum Meta nicht das Metaverse ist

Erinnern wir uns noch an AOL? Das Unternehmen das damals das Internet vor dem Internet erfunden hat. Unser Bobbele war schon drin. Ein vermeintlich „sicherer“ Raum, da das eigentlich Internet ja so gefährlich ist. Und wir haben damals da auch reingeschaut – aber nicht lange. Denn das richtige Internet war viel offener, mit viel mehr Möglichkeiten versehen und vor allem demokratisch – wenigstens in der Grundidee – und wollte uns nicht permanent irgendwas verkaufen.  AOL hatte seinerzeit versucht das Internet zu besitzen. Einen Marktplatz zu schaffen und die besten Orte darin zu vermieten. Meta und ein paar Kolleg:innen versuchen das heute auch wieder. Wir dürfen lustige Avatare basteln und natürlich die besten Grundstücke kaufen. Und dann setzen wir uns am besten noch eine Virtual-Reality Brille auf und die Welt wird gut. Und Meta versucht mit der Änderung des Unternehmensnamens den Besitzanspruch zu manifestieren: nur hier, das echte Metaverse. Ganz ehrlich, da war Second Live schon weiter. Der eigentlich Sinn des Metaverse ist ein ganz anderer: die Weiterentwicklung des Web. Der sichere Umgang mit Daten. Daten, …

Max Thinius

Max Thinius // Futurologe Max Thinius ist Europas führender Futurologe und Zukunftsgestalter. Er unterstützt Menschen, Unternehmen und Regionen ihre neuen Möglichkeiten der Zukunft zu erkennen und sie zu gestalten. Max publiziert in vielen öffentlichen Medien, ist Bestseller-Autor und hat das Futurneo Institut für Zukunftsgestaltung mitgegründet. Er war Gast im wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, vielen Ministerien, berät Menschen und Unternehmen (DAX bis Mittelstand) wie Regionen und Organisationen (Verbände) in der aktiven Gestaltung der eigenen Zukunft.  Jetzt steht er auch für das breite Publikum auf der großen Bühne und gibt eine sehr unterhaltsame Show zur Zukunft „Zukunft unplugged“ – Start der Show ist in Bochum, mitten im Ruhrgebiet. Einmal, weil Max da her kommt und zu anderen leben hier die meisten Menschen die zukünftig unser aller Zukunft in Europa gestalten werden. Max lebt in Berlin und Dänemark (Kopenhagen, Fünen) und agiert in ganz Europa. Was? Max Produkt ist: die eigene Zukunft und damit Freiheit zu gestalten. Nach den eigenen Möglichkeiten und Ideen. Denn Zukunft kommt nicht, die wird gestaltet – und zwar von uns selbst. Dabei ist …

Die Zukunft beginnt jetzt!

Wir alle haben Sehnsüchte! Sehnsüchte nach einer besseren Zukunft, einem besseren Leben. Und wir wünschen uns, dass diese Sehnsüchte sich erfüllen – eines Tages.  Uns ist oft nicht bewußt, wie nah wir an der Erfüllung dieser Sehnsüchte sind. Oft hindert uns daran unsere industrielle Sichtweise auf die Welt, in der wir uns selbst in große Systeme einbinden und uns von ihnen abhängig machen. Das digitale Zeitalter kann da Abhilfe schaffen, denn die Strukturen im Digitalen sind weniger zentral als polyzentral und können viel besser von uns perönlich und individuell gestaltet werden – wenn wir anders denken lernen. Hier ein Auszug aus dem aktuellen polis Magazin in dem es um Sehnsüchte aus verschiedenen Blickwinkeln geht. Es lohnt sich Sehnsüchte zu haben – und zu leben! Erschienen im polis Magazin für Urban Development, Ausgabe SEHNSÜCHTE 02/2022  #futurologe #zukunft #neudenken #sehnsucht #polis #urban #leben #event #zukunftsforscher #jetzt 

Die Rettung der Innenstädte.

Große Ketten haben keine Zukunft! Interview – aus der Lebensmittelzeitung: LZ 04-21, S. 34-35, Artikel: Große Ketten haben keine Zukunft Mehr zum Thema? Per Mail: anfragen@maxthinius.de Per Voice-Mail: +49 30 6130 90 41