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SWR1 Leute – Entwirft Zukunftsszenarien in einer immer unübersichtlicheren Welt.

Zukunftsforschung war bis in die Industrialisierung auf Trends und Wahrscheinlichkeiten ausgerichtet – wir mussten uns anpassen und integrieren. Das neue Zeitalter der Digitalität (Digital + Realität) eröffnet uns aber einen neuen Umgang – und zwar auf Basis von Möglichkeiten, statt Wahrscheinlichkeiten.

Max steht für diese neue Form der Zukunftsforschung. Er zeigt auf, wie wir anders denken können. Wie wir uns von den Narrativen der Industrialisierung lösen und auf Basis unserer eigenen Möglichkeiten die Zukunft gestalten – als Individuen, als Unternehmen oder als ganze Region.

Dazu müssen wir uns nicht „transformieren“ oder einen „Change-Workshop“ mitmachen, wir müssen einfach verstehen, wie wir Möglichkeiten in unserem Alltag erkennen und daraus sogar eine Möglichkeiten-Matrix bauen können.

Und wir müssen positiv denken. Wir brauchen eigene Werte die wir umsetzen wollen. Technologie nutzen wir dann als Verstärker.

  • Wie kommen wir von der German Angst in die German Zukunft?
  • Wie erkennen wir Möglichkeiten in unserem Alltag die eigene Zukunft aktiv zu gestalten?
  • Wie nutzen wir die Potenziale von KI (und anderen Technologien) um daraus eine „Living Intelligence“ als Inklusion zwischen Mensch und Technologie zu formen > die Menschen neue Möglichkeiten schafft.
  • Wie schaffen wir mit den neuen Technologien Vertrauen aufzubauen – und über dieses Vertrauen in unserer Organisation oder Region bis zu 1/4 mehr Lebens- und Wirtschaftsqualität zu erzielen.

In dem folgenden Interview in SWR1-Leute erzählt Max ein paar Ideen wie wir die Zukunft gestalten könnten und was anders ist. Er zeigt auf, wie wir Zukunft die Komplexität nehmen und in die aktive Rolle kommen – indem wir anders denken und andere Werte hinter unser Handeln legen, gleichzeitig die dann entstehenden Möglichkeiten erkennen und umsetzen.

Hier klicken fürs Video:

Wenn Sie statt dieses Videos lieber einen Vortrag von Max live genießen oder in einem Workshop ihre eigene Möglichkeitenmatrix erarbeiten mögen, fragen Sie einfach. Herzlich willkommen in Ihrer Zukunft

anfragen@maxthinius.com

„Die Veranstaltung hat mir insgesamt gut gefallen. Besonders spannend und interessant war der Vortrag von Herrn Thinius.“

„Die Zukunft denkt anders – super!“

„Der Vortrag über die Zukunft hat mich sehr angesprochen. Die Tatsache, dass sie zum größten Teil davon abhängt, wie wir sie aktiv gestalten und der Mensch wieder mehr im Mittelpunkt stehen wird, spricht uns doch alle an.“

“Besonders gut hat mir der Teil von Herrn Thinius gefallen, er hat mir neuen Mut gegeben, dass die Branche nicht aussterben wird. Ebenso waren seine Sichtweisen sehr interessant und haben mich persönlich zum Nachdenken gebracht.“

Vorträge

In seinen Vorträgen ist Max sehr klar, aktuell, pointiert, positiv – und vor allem unterhaltsam!

Seine aktuell meist gebuchten Vorträge sind

  • German Zukunft statt German Angst
  • Von „künstlicher Intelligenz“ zur „Living Intelligence“ – wenn Mensch und Technologie gegenseitig Vertrauen fassen.
  • Die Zukunft denkt anders!
  • Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie!
  • Mehr Exzellenz – weniger Panik!
  • Die Formel für Zukunft
  • Zukunft unplugged
  • Von der Kohle zur KI. Von der KI zur Kohle.

Die klassischen Futurologen (von Toffler bis Kurzweil) arbeiten oft mit Trends, Megatrends, Prognosen, Technologien. Das hat in der industriellen Logik Sinn gemacht – dort waren Warhscheinlichkeiten entscheidend: was wird passieren, worauf muss ich mich einstellen?

Doch wir leben heute in der Digitalität: dynamisch, polyzentrisch, inklusive. Hier geht es weniger um Wahrscheinlichkeiten, dafür umso mehr um Möglichkeiten die jeder Einzelne, ein Unternehmen oder eine Region hat, Zukunft aktiv zu gestalten – und zwar nach ihren eigenen Werten und Vorstellungen.

Das so etwas möglich ist, erscheint uns, als industriell sozialisierte Spezies, oft noch fremd. Alle wirklich großen Erfolgsgeschichten der Neuzeit zeigen aber, dass sie nur deshalb möglich waren, weil wir das bisherige „wahrscheinliche“ Denken abgelöst haben und jetzt in Möglichkeiten vollkommen neu denken.

Wir stellen nicht nur Technologien, sondern auch Prozesse, Strukturen und ganze Systeme in Frage, vielmehr: bauen sie neu auf Basis der neuen Möglichkeiten.

Max hat diesen Wechsel von der Trend-Zukunftsforschung zur Möglichkeiten-Futurologie in Europa geprägt und zeigt heute vielen internationalen Unternehmen, Regionen in Europa wie diese neuen Möglichkeiten für sich entdecken und gemeinsam mit ihren Mitarbeiter:innen umsetzen können.

Dabei entsteht auch die von Max und seinem Futurneo-Institut geprägte „Living-Intelligence“ in der Technologie und Mensch in einer vertrauensvollen Einheit zusammen agieren. Auch hier ist ein neues Verständnis von Technologie Voraussetzung.

Max macht über seine Einblicke Zukunft gestaltbar, nimmt ihr die Komplexität und Menschen die Angst. Vielmehr erzeugt er positive Zuversicht und Freude neue Möglichkeiten auszuprobieren und über die bisher gültigen Narrative hinaus zu entwickeln.

Dazu hat er unzählige Beispiele des Alltags verschiedener Regionen wie Unternehmen und Branchen bis hin zu geopolitischen Betrachtungen, wie sich die Zukunft mit neuen Möglichkeiten gestalten lässt.

Max bietet viele Schwerpunkte in seinen Vorträgen. Sei es aus den 18 Lebensbereichen, Ihrer Branche, Region oder zu verschiedene Themen der Welt. Diese Vielfalt kann er bieten, da er mit seinem Team gemeinsam die Vielfalt der Zukunft und ihrer Möglichkeiten gut im Blick hat.

Am besten sprechen Sie mit ihm persönlich und beraten sich über die Möglichkeiten. Hier auf der Seite finden Sie erste Inspirationen, weitere klären Sie, inklusive aller Möglichkeiten im direkt im Telefonat.

Das betrifft auch die Gestaltung der Kommunikation und Anreise rund um den Vortrag. Sie können mit Teasern im Vorfeld rechnen, Inhalten für Social-Media oder Zusammenfassungen. So professionell und unkompliziert werden Sie selten betreut.

Anfragen

Ganz einfach per Mail ans Team: anfragen@maxthinius.com

Oder via Voicemail: 030-6130 90 41

Hier eine kleine Idee in welchen Lebensbereichen sich Zukunft gestalten lässt – alle jeweils mit Bezug zu Ihrer Branche oder Ihrer Region.

Neues Buch. Jetzt im Handel: Von der Kohle zur KI. Von der KI zur Kohle.

Wie die Zukunft unser Leben und unser Leben die Zukunft gestaltet.

64-Seiten im Hosentaschenformat. Mehr braucht es nicht um die Möglichkeiten der Zukunft zu erklären – und wie wir sie gestalten können oder wie Max es sagt: „Klar hätte man über das Thema auch 640 Seiten schreiben können. Meine Idee war aber ein Buch zu haben, dass jeder in der Hostentasche mit sich rumträgt, immer wieder ein paar Zeilen liest und sich dann im eigenen privaten wie beruflichen Alltag anschaut, welche neuen Möglichkeiten man hat und was man „jetzt“ anders machen kann um die Zukunft zu gestalten!“

Max Thinius ist Europas führender Futurologe und zeigt in diesem Buch wie wir Strukturwandel in der Industrialisierung gestaltet haben und was wir daraus lernen können, um jetzt das Zeitalter der Digitalität sinnvoll zu gestalten. Und das wir dabei positiv denken sollten, denn nur dann können wir aus den vielen neuen Möglichkeiten eine Lebens- und Wirtschaftsqualität formen, die Zukunft für möglichst viele Menschen lebenswert macht. Am Beispiel der KI zeigt er dabei, wie Technologie, wenn wir sie richtig einsetzen, unsere positiven Impulse als Menschen dabei verstärken kann. Denn wie immer gilt: Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie! Und wir gestalten sie ganz bestimmt besser, wenn wir Technologie sinnvoll nutzen.

Das Buch gibt es überall im Handel – oder es kann gleich hier bei unserem Partner-Unternehmen, der BetterLivingGroup, bestellt werden.

Im Workshop schauen wir uns ganz genau an welche Möglichkeiten Sie und Ihre Unternehmung oder Region haben, die Zukunft auf Basis ihrer eigenen Werte zu gestalten.

Hier bestellen bei unserem Partner BetterLivingGroup:

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Futurologe vs. Zukunftsforscher – was ist der Unterschied?

Was ist eigentlich ein Futurologe?

Futurologen sind keine Zukunftsforscher! Zukunftsforscher versuchen anhand von Zahlen, Daten und mit Hilfe von Modellen, Zukunft vorherzusagen.

Futurologen kommen aus der Praxis und sie beziehen deutlich mehr Parameter in ihre Überlegungen ein. Sie schauen welche Geschichten die Entwicklungen in der Vergangenheit getragen haben und warum. Sie gleichen das ab mit der aktuellen Kultur von Gesellschaften und geopolitischen Entwicklungen – und sie analysieren „Möglichkeiten“ statt Wahrscheinlichkeiten. Sprich: sie schauen wie man aktiv Zukunft gestalten kann, welche Technologien dazu vorliegen, welche sinnvollen Lösungen und Strukturen sich in einem Umfeld bereits bilden und welche systemischen Zusammenhänge wir gestalten müssen, damit sich daraus eine positive Wirtschafts- und Lebensqualität entwickeln kann.

Und es geht ihnen um eine „Living Intelligence“, also wie Menschen und Technologie gemeinsam und vertrauensvoll miteinander neue Möglichkeiten für Gesellschaft und Wirtschaft erschließen.

Denn bisher haben wir uns als Menschen in den durch die Technologie vorgegebenen Rahmen integriert. Neu ist, dass wir Technologie inklusiv, also in Einheit mit unseren Werten und Visionen zu unserem direkten verlängerten Arm machen können.

Solange wir diesen Umstand nicht verstehen oder umsetzen, werden wir beispielsweise rund 96% einer Technologie wie künstlicher Intelligenz nicht nutzen können. Wir fokussieren uns heute darauf herauszufinden was KI kann und welche Möglichkeiten sie uns gibt. Dabei können wir längst andersrum denken: schauen wie KI unsere Werte und Möglichkeiten verstärken kann. Erst wenn wir dieses Denken in Möglichkeiten verstehen, werden wir neue Technologien (und KI ist erst der Anfang) zukünftig in unserem wirtschaftlichem oder gesellschaftlichem Alltag nutzen können.

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Für alle die tiefer einsteigen mögen: hier die etwas wissenschaftlichere Grundidee einer futurologischen Arbeitsweise: Hermeneutische Zukunftsforschung – Zukunft als interpretierbare Bedeutungsebene

Der hermeneutische Ansatz.

1. Die Grundidee

Die klassische Zukunftsforschung arbeitet häufig mit Datenmodellen, Trends und Prognosen. Doch Zukunft ist nicht nur ein lineares Fortschreiben von Daten, sondern entsteht aus kulturellen, sozialen und psychologischen Bedeutungszusammenhängen (sogenannten Narrativen – oder Geschichten). Die hermeneutische Zukunftsforschung setzt genau hier an: Sie interpretiert Zukunft als ein narratives Feld, das durch Geschichte, Werte, Symbole und gesellschaftliche Diskurse, gepaart mit aktuellen Möglichkeiten geformt wird.

2. Prinzipien der hermeneutischen Zukunftsforschung

  • Zukunft als Narrativ: Zukunft ist nicht nur eine Ansammlung von Fakten, sondern ein narratives Gewebe aus Ideen, Vorstellungen, gesellschaftlicher Kultur und menschlichen Erwartungen.
  • Bedeutung statt Berechnung: Zukunft wird nicht vorhergesagt, sondern gedeutet – durch die Analyse von Gegenwart, Mythen, Metaphern, Geschichten und kulturellen Mustern – und deren möglicher Transformation in die Zukunft.
  • Zirkularität des Verstehens: Analog zum hermeneutischen Zirkel bedeutet Zukunftsforschung, dass wir nur verstehen können, wohin wir gehen, wenn wir erkennen, woher wir kommen – gleichfalls aber definieren wohin wir wollen und welche Möglichkeiten bestehen.
  • Wirkungsgeschichte: Jedes Zukunftsbild steht in einer Traditions- und gleichzeitigen Zukunftslinie – z. B. in Fortschrittsmythen, utopischen oder dystopischen Erzählungen, wie auch technologischen Entwicklungen und ihrer Fortschreibung in möglichen kulturellen Integrationen in die verschiedenen Bereiche des gesellschaftlichen Alltags.
  • Interpretation als Gestaltungsmittel: Wer Zukunft versteht, kann sie durch Narrative aktiv mitgestalten indem er Narrative gemeinsam mit Technologie und individuellen Möglichkeiten paart und systemische Umsetzungen motiviert.

3. Methodik – Wie erforscht Max Zukunft in hermeneutischer Wissenschaft?

  1. Narrative & Diskurse analysieren:
    • Welche Zukunftsbegriffe dominieren die öffentliche Debatte (z. B. Nachhaltigkeit, Künstliche Intelligenz, Post-Wachstum, Deindustrialisierung, Datenhoheiten etc.)?
    • Welche Narrative werden reproduziert?
    • Welche Narrative lassen sich mit Hilfe individueller und allgemeiner Möglichkeiten entwickeln?
    • Gibt es wiederkehrende Muster, Mythen oder individuelle (oft auch unbewußte) Möglichkeiten?
  2. Historische und gegenwärtige Tiefenanalyse:
    • Welche Vergangenheitsdeutungen prägen die Zukunftsvorstellungen?
    • Welche gegenwärtigen Narrative beruhen darauf – wie werden sie in verschiedenen Bereichen oder kulturellen Zusammenhängen gedeutet?
    • Gibt es zyklische Entwicklungen oder wiederkehrende Paradigmen?
  3. Symbolische Bedeutungen entschlüsseln:
    • Welche Symbole stehen für Zukunft? (Raumschiff vs. Baumhaus, Roboter vs. Menschlichkeit)
    • Wie sind aktuelle Technologien und gesellschaftliche (wirtschaftliche, politische etc.) Strukturen kulturell einzuordnen?
    • Welche Entwicklungsfähigkeit liegt den einzelnen Parametern zugrunde?
    • Wie beeinflussen diese Symbole unsere Vorstellungen und Handlungen – in der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft?
  4. Interaktive Zukunftsinterpretation:
    • Workshops oder Diskursformate, in denen Menschen aktiv ihre Zukunftsdeutungen reflektieren und weiterentwickeln.
    • Arbeit mit Storytelling-Methoden, um alternative Zukünfte durch Narrative greifbar zu machen.

4. Anwendungsmöglichkeiten

  • Unternehmen & Organisationen: Zukunftsvisionen nicht nur als Strategien, sondern als kulturelle Narrative entwickeln – und über breite Integrationsvernetzung zwischen Mitarbeitern und unternehmerischem Umfeld aktivieren.
  • Stadt- & Regionalentwicklung: Historische Identität mit Zukunftsinterpretationen verbinden und aus den aktuellen Möglichkeiten neue Strukturen und Modelle für Lebens- und Wirtschaftsqualität in allen kulturellen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, religiösen etc. Belangen erwirken.
  • Gesellschaftliche Transformationserlebnisse: Wie kann Transformation erlebbar und selbstgestaltend werden? Welche Narrative, Technologien und individuellen Möglichkeiten müssen zugrunde liegen, damit Transformation „stattfindet“ und nicht künstlich und mit viel Energie angeschoben werden muss? Welche Geschichten erzählen wir uns über Wandel – und welche könnten wir neu erzählen?

5. Ein Beispiel – Zukunft hermeneutisch betrachtet

Nehmen wir das Thema Künstliche Intelligenz.

  • Datenmodell-getriebene Zukunftsforschung fragt: Wie wird KI die Wirtschaft beeinflussen? Welche Berufe verschwinden?
  • Hermeneutische Zukunftsforschung fragt: Welche Mythen liegen hinter der KI-Debatte? Ist es die alte Idee vom „Diener, der zur Bedrohung wird“ (Frankenstein)? Oder das utopische Bild der absoluten Effizienz (Rationalismus der Aufklärung)? Wie lässt sich unsere Kultur, Lebens- und Wirtschaftsqualität mit Hilfe der neuen Technologie gestalten und welche Werte müssen ihr zugrunde liegen, damit dieser Prozess autoindikativ umgesetzt wird?

Durch diesen Zugang wird deutlich: Unsere Zukunftsvorstellungen sind keine neutralen Prognosen, sondern kulturell geformte Erzählungen. Und genau hier liegt der Ansatzpunkt für eine bewusste Zukunftsgestaltung durch Interpretation und Narrative.

Und genau das tut ein Futurologe!

Sag die Wahrheit Futurologe – im SWR-Fernsehen.

Und wer eine ganz besonders fröhliche Interpretation des Unterschiedes zwischen Futurologe und Zukunftsforscher haben mag, der schaut einfach mal Fernsehen: in diesem Fall das Dritte Programm des SWR – in der Unterhaltungsshow: Sag die Wahrheit!

Anfragen zu Vorträgen, Szenarien bitte via:

anfragen@maxthinius.com 

Oder via Voice-Box: +49 30 6130 90 41

Referenzen Max Thinius

Wirtschaft: Allianz, AktivBo, Apollo Optiker, Apotheker-Verband, AOK, Axel Springer, BauerVerlag, BerlinHyp, BioCompany, BioFach Nürnberg, BPD Immobilien, Burda, Carestone Immobilien, Chupa-Chups, Coca-Cola, Covestro, Christ Juweliere, Dematic, Diageo, Deutsche Bahn, Deutsche Leasing, Deutsche Post, Deutsche Sparkassen Vereinigung, Deutsche Telekom, Deilmann Gruppe, Douglas Holding, Dow, Draeger, European Sperm Bank, Feldhoff & Cie, Finance Forum Liechtenstein, Flowers-Hotels, FoodActive, Heineken, Fleuroselect, GASAG, Garbe Immobilien, HDI, IBM, ITB Berlin, Juniper, Kirchhoff-Gruppe, Landesbank Baden-Württemberg LBB, Lavazza Europe, Lufthansa, MAMA AG, Microsoft, McKinsey, Mercedes Benz, Merck Pharma, MLP, Messe Köln, Messe Nürnberg, Müller-Milch, Nonconform, Noweda, Österreichischer Handelsverband, ODDO BHF, Ottakringer, Pantera Immobilien, PPG, PWC, Quantrefy, Regal Verlag, Salzgitter AG, Seidl PR, Serviceplan, Roland Berger, STEAG, Sparkassen-Gruppe, Spoga+Gafa Messe Köln, Thomas Henry, Togal-Werk-AG, Unilever, Union Investment, Vattenfall, V.E.R.D.I., Voeslauer, Volks- und Raiffeisenbanken, Volkswagen.

Politik: Berliner Senat, Bundesministerium für Wirtschaft, Land Baden-Württemberg, Bundesministerium für Ernährung und Lebensmittel, Bundesministerium für Arbeit, BDA – Bundesverband der Arbeitgeber, Bitkom, Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), CDU, Deutscher Bauernverband, FDP, Forum nachhaltige Geldanlagen, Region Fresach, Gesellschaft für Marketing der deutschen Arbeitgeber GDA, IHK Arnsberg, IHK Lübeck, Stadt Iserlohn, Land Liechtenstein, Stadt Kassel, Stadt Kiel, KGSt, Mannheim Innomake, Österreichischer Handelsverband, Stadt Paderborn, Stadt Ravensburg, Land Schleswig-Holstein, Land NRW, Stadt Mannheim, UVWM – Unternehmensverband Westfalen Mitte, Konzernrepräsentanz der Deutschen Post, VFI – Verband der Fertigwarenimporteure, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung.

Institutionen: Bioterra CH, Campus Symposium, StBiBa – Stiftung Bildung in Bayern, Schule im Aufbruch, Rock it Biz – Stiftungsgesellschaft für Unternehmertum, Deutsche Umweltstiftung, Earthrise Foundation, Element-i, Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.V. GGS, Verein der Hochschulkanzler, IMK – Institut für Marketing und Kommunikation, Industrieverband Garten IVG, Freie Universität Berlin, Life-Stiftung Hamburg, Nordostdeutsche Sparkassen-Akademie NOSA, Plattform Ländliche Räume, Fachhochschule Südwestfalen, Smart Country Convention, Universität St. Gallen, Südwestfalen Agentur, Die Tafel Deutschland e.V., Miami Ad School, Die Stadtretter, Wirtschaftsförderung Brandenburg, Wirtschaftsförderung Düsseldorf, Mitglied im Rat der Gesellschaft, Wunderkammer der Zukunft Lüdenscheid.

Stimmen zu Max Vorträgen

“Genau das brauchen wir jetzt.”

Maja Göpel, Generalsekretärin Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung

“Das war der beste, umfassendste und verständlichste Vortrag den ich zum Thema Zukunft je gehört habe.”

Dr. Luling Lo / Uni Bremen, Lehrstuhl Logistik

“Er ist einer von Deutschlands bekanntesten Futurologen.”

BILD online

„Ziemlich coole Performance gestern – Merci!”

Ute Welty / Moderatorin, Journalistin

“Endlich mal ein fundierter und positiver Beitrag zum Thema Digitalisierung und Zukunft.”

Petra Ohlmeyer / Wesco

“Super Vortrag!”

Uwe Riechel / Regional Director Fashion Europe bei Hellmann Worldwide Logistics

“Das reicht von Begeisterung bis Euphorie!”

Dr. Michael Arretz / VFI – Verband der Fertigwarenimporteure

“Vielen Dank – Ihr Vortrag gibt mir ein gutes Gefühl für die Zukunft.”

Hans Martin Pleiss / ABN AMRO

“Ihr Vortrag hat mir im positiven Sinne sehr viel zu denken gegeben.”

Jens Kaß / Geschäftsführer C. Mackprang jr. GmbH & CO. KG

“Das ist jedes Mal wieder beeindruckend zuzuhören!”

Julia Miosga / Bitkom

Das ist Max Thinius – Futurologe

Max Thinius gilt nicht nur als einer der profiliertesten Futurologen – tatsächlich ist er der einzige Futurologe Europas. Als solcher versucht er nicht Zukunft anhand von Trends vorherzusagen (wie Zukunftsforscher), sondern mit Menschen, Organisationen und Regionen die aktuellen Möglichkeiten zu erkennen, mit denen sie eine Zukunft positiv gestalten können und wollen.

Damit wird Zukunft aktiv! Menschen und Organisationen gewinnen die Kontrolle über ihre Zukunft zurück. Nicht mehr das passive reagieren auf Trends bestimmt das Handeln, nicht die Lösung von Herausforderungen oder Problemen, sondern das Erkennen der eigenen Möglichkeiten sowie der Möglichkeiten der umgebenden Gesellschaft.

Von Wahrscheinlichkeiten zu Möglichkeiten

Möglichkeiten sind wichtiger im Zeitalter der Digitalität als die Wahrscheinlichkeiten. Während die Industrialisierung uns mit ihren festen Strukturen dazu braucht vor allem auf Wahrscheinlichkeiten und Reaktionen zu setzen – daher haben wir für dieses Zeitalter auch das Tool der „Trends“ erfunden – , eröffnet die Digitalität einen neuen „Möglichkeitenraum“. Wir müssen uns darin weniger in bestehende Strukturen „integrieren“, als inklusiv, gemeinsam mit Technologie, unsere eigenen Möglichkeiten entwickeln.

Stabilität in der Zukunft

Auch Stabilität wird sich neu definieren: In der Industrie bedeuteten stabile Strukturen Sicherheit. In der der Digitalität hingegen entsteht Stabilität durch die Einhaltung gemeinsamer Werte. Schon heute beginnen wir, Technologie nicht mehr nur über ihre technischen Einschränkungen oder Leistungsparameter zu definieren, sondern über die Werte, die sie für Menschen und Gesellschaft erzeugt. Sie ist nämlich derart volatil, dass die bisherigen Mittel sie für die Gesellschaft einzupassen, nicht mehr greifen.

Möglichkeiten, Lebensbereiche, Kompetenzen – die Gestaltung der Zukunft

Mit seinem erfolgreichen Modell der 18 Lebensbereiche kann Max dabei in jeden Bereich unseres Lebens eintauchen. Damit nimmt er Zukunft die Komplexität und zeigt gleichzeitig, wie sich die verschiedenen Bereiche neu miteinander verweben lassen. Oft wird er daher auch als Zukunftsgestalter bezeichnet. 

Ein weiterer zentraler Bestandteil seiner Arbeit sind die 64 menschlichen Kompetenzen, die jeder Mensch von Geburt an in sich trägt. Je nach „Bedarf“ kann er diese unterschiedlich stark ausprägen. In der Industrialisierung waren das vor allem Kompetenzen die Disziplin oder Anpassung unterstützt haben, im Zeitalter der Digitalität sind es eher kreative Kompetenzen, analytische Fähigkeiten, Vielfalt und Verantwortung. Entwickelt hatte er das Modell gemeinsam mit seinem Futurneo Institut. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat dieses Modell ausgezeichnet. Es wird jetzt sukzessive allen Lehrenden (rund 250.000 im ersten Schritt) vermittelt und zudem mit Kindern und jungen Erwachsenen in Bildungseinrichtungen trainiert.

Spannend ist übrigens, dass nicht nur Individuen Kompetenzen haben, sondern auch Organisationen und ganze Regionen. Damit erlangen zum Beispiel Unternehmen die Fähigkeit schnell neue Möglichkeiten zu nutzen. 

Vorträge

Seine Vorträge verbinden fundierte Analysen mit überraschenden und sehr unterhaltsamen Geschichten. Überhaupt geht es bei Max viel um die Narrative (auch die für die Gestaltung von Zukunft besonders wichtigen intersubjektiven Narrative), die sich verändern und gestalten lassen. Denn neben den oben beschriebenen Kernthemen ist Max auch im Bereich Hirnforschung, Sozialwissenschaften, Techno-Sozialwissenschaften, Psychologie tätig. Und er ist Entertainer – es gibt sogar eine unterhaltsame Bühnenshow von ihm, in der er alle Menschen einlädt sich mit dem wichtigen Thema der eigenen wie auch gesellschaftlichen Zukunft unterhaltsam auseinander zu setzen.

Vortragstitel zur Auswahl:

Die Zukunft denkt anders. > Wie die Zukunft unser Leben und unser Leben die Zukunft gestaltet

German Zukunft statt German Angst. > Welche Narrative braucht die Zukunft?

Made „from“ Germany > Wie wir unsere Möglichkeiten und Kompetenzen einsetzen.

Die Möglichkeiten-Matrix > Wie wir Möglichkeiten erkennen und Zukunft gestalten.

Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie. > Wie wir die Kontrolle über unsere Zukunft zurück bekommen.

Weitere Vortragstitel erscheinen immer in Abstimmung mit aktuellen Ereignissen und sind auf Wunsch auch individuell abstimmbar.

Bekannt ist Max aus einer großen Zahl an Vorträgen, zahlreichen Medien, Wirtschafts- wie Politikkontexten. Er war oft Gast im wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, hat den ersten nachhaltigen Investmentfonds Deutschlands mit aufgebaut, wie auch die erste europäische Ratingagentur für nachhaltige Geldanlagen für das Land Liechtenstein. Im Senat der Deutschen Umweltstiftung hat er gewirkt wie auch für Ministerien, mittelständische Unternehmen bis hin zu vielen DAX-Konzernen – und dabei immer Möglichkeiten aufgezeigt die Zukunft positiv zu gestalten.In seinen Vorträgen ist Max sehr klar, aktuell, pointiert, positiv – und vor allem unterhaltsam!

Von aktuellen geopolitischen Betrachtungen, bis in den Alltag hinein, zeigt er Unternehmen, Regionen und Menschen, wie sich unser Alltag, den wir einst für die Industrialisierung erfunden haben, in der Digitalität anders gestalten lässt. Also den gesamten Zusammenhang unserer Zeit und wie wir daraus „jetzt“ Zukunft gestalten können.

  • Als Generalist arbeitet Max in rund 100 Regionen in Europa mit vielen Branchen, Menschen, Organisationen und regionalen Besonderheiten zusammen. Er kennt nicht nur die Technologie, sondern weiß vor allem, wie sich Strukturen um sie herum gestalten müssen, damit sie im Sinne von Menschen sinnvoll in den verschiedenen Alltagssituationen eingesetzt werden können.
  • Seine einzigartige Professionalität und Fähigkeit sich auf sein Publikum einzulassen, verdankt er unter anderem acht Jahren Schauspielunterricht – und dass er die meisten seiner Geschichten selbst erlebt oder im Rahmen seiner Arbeit erfahren hat. Eine Authentizität die ihn anfassbar macht und auch Hintergründe erklären lässt, die man nur kennt, wenn man selber tief in den Umsetzungen gesteckt hat.

Workshops

Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie!, als Workshop für Menschen in Unternehmen wie Regionen. Max geht es dabei darum, dass die Menschen „ihre“ Lösung finden. Denn jede Organisation oder Region hat andere Möglichkeiten.

  • Als Max in den 1990er Jahren auf Anita Roddick (Gründerin des The Body Shop) traf, hat er von ihr die einfache Sichtweise gelernt: „Das Leben kennt mehr Möglichkeiten als du. Habe Werte, habe eine Idee und dann lass die vom Leben zeigen, welche Möglichkeiten (Technologie, Strukturen, neues Denken) es bietet.“
  • Diesen einfachen Kerngedanken hat Max strukturiert um den Zukunftsprozess für Menschen, Unternehmen und Regionen deutlich zu beschleunigen. Dabei bringt er, den individuellen Möglichkeiten, Ideen und Aufgaben entsprechend, aus seiner generellen Erfahrung aller möglicher Lebensbereiche und Branchen, immer genau das Zukunftswissen ein, das den Twist in die richtige Richtung erreicht.

Max Workshops hören in der Regel nicht mit dem Workshop auf, sondern es folgt noch eine Art „Future as a Service“, also die Möglichkeit, dass Menschen in der Umsetzung ihre nächsten Schritte und Überlegungen kurz abstimmen können und dabei kontinuierlich eigene Sicherheit erlangen die neuen Möglichkeiten der Zukunft zu nutzen.

Je nach Aufgabe übernimmt Max die Workshops alleine oder mit weiteren wunderbaren Menschen aus seinem Team.

Moderation

Max ist die seltene Kombination von Wissenschaftler und Entertainer – mit einem vielfältigen Praxiswissen aus Unternehmen, Medien, Verbänden, Politik, Forschung und Wissenschaft. Mit acht Jahren Schauspiel- und Entertainment-Schule (lassen Sie sich die Geschichte bei Zeiten von ihm unbedingt erzählen wie es dazu kam) und der unternehmerischen-wissenschaftlichen Praxiserfahrung, bekommen Sie eine spontane Authentizität in die Moderation, die nicht nur unterhaltsam ist, sondern auch fachliche Tiefe bietet.

Ein Moderator, der auch wissenschaftlich und technologisch komplexe Hintergründe unterstützend erklären kann und auch unterschiedlichste Themen und Referenten des Tages in einer klaren Story über den ganzen Tag zusammen fügt.

Und was es bei Max auf Wunsch dazu gibt: nach dem Tag oder Session eine Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte auf Video.

Bücher

Max aktuelle Bücher sind ganz normal im Buchhandel zu finden. Oder in dem ganz besonderen Online-Store BetterLivingGroup. Hierbei geht der gesamte Buchpreis in die Förderung von Vorträgen an bedürftige Schulen oder Einrichtungen.

Shows

Max steht auch auf der ganz großen Bühne und gibt eine sehr unterhaltsame Show zur Zukunft „Zukunft unplugged“!

Start der Show war in der Jahrhunderthalle in Bochum, mitten im Ruhrgebiet. Einmal, weil Max im Ruhrgebiet aufgewachsen ist und die Menschen hier liebt. Zum anderen leben hier die meisten Menschen die zukünftig unser aller Zukunft in Europa gestalten werden.

Anfragen an Max als Sprecher oder Moderator

Bitte an die zentrale Email: anfragen@maxthinius.com

Oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf der Voice-Box: +49 30 6130 90 41

Was andere sagen!

„Alle Vorträge waren sehr interessant. Der Vortrag des Futurologen hat mir aber am besten gefallen.“

„Besonders gut hat mir der Teil von Herrn Thinius gefallen, er hat mir neuen Mut gegeben, dass die Bankenbranche nicht aussterben wird. Ebenso waren seine Sichtweisen sehr interessant und haben mich persönlich zum Nachdenken gebracht.„

„Alles sehr hochwertige Vorträge – aber der Ausblick in die Zukunft toppt alles (im positivem Sinne).“

„Der Vortrag des Zukunftsforschers Hr. Thinius hat mir gezeigt wie weit wir uns den Zukunftstrends öffnen müssen.“

„Der letzte Vortrag von Max Thinius war sehr beeindruckend, weil er insgesamt eine Vision für die Zukunft in allen Bereichen aufgezeigt hat.“

„Alle Vorträge waren sehr gut und hilfreich. Der Vortrag von Herrn Max Tinius war ausgesprochen interessant und hat mir top gefallen.„

Mehr Hintergrund zu Max Lebens-Stationen in Kürze

  • Er hat sich 1988 von Anita Roddick (Gründerin des The Body Shop) begeistern lassen und gelernt, wie man oft mit kleinem Umdenken die Zukunft Vieler positiv verändern kann. 
  • Später hat er für Agenturen wie Springer & Jacoby und verschiedene Medienhäuser gearbeitet, immer mit dem Ziel „Zukunft für Menschen, Unternehmen und Regionen positiv zu gestalten“. 
  • Über zehn Jahre hat er den Lehrstuhl für Zukunft und Innovation am renommierten IMK-Institut in Berlin und Wiesbaden gehalten – mit Gastvorlesungen in Miami und London.
  • Gemeinsam mit 3M, Fred Kogel und anderen hat er ein nachhaltiges Investmenthaus mit aufgebaut was später von 3M in die eigene Struktur der Innovation-Capitals übergeleitet wurde. 
  • Für das Land Liechtenstein hat er die erste international nachhaltige Ratingagentur für Finanzprodukte mitentwickelt und über 10 Jahre als Sprecher für Deutschland betreut.
  • Als Mitglied im Senat der Deutschen Umweltstiftung hat er die nachhaltige Zukunft vieler Initiativen in Deutschland mutgestaltet.
  • Für die Deutsche Post hat er den Lebensmittel-Online-Handel miterfunden, politische vertreten sowie für viele weitere Unternehmen wie Regionen Perspektiven für die Zukunft gebaut.
  • Darüber auch den Bundesverband Lebensmittel Onlinehandel bvlo initiiert dessen Vorsitz er über acht Jahre bis in dessen Nachfolgeorganisation des Forums-Lebensmittelhandel im bevh (Bundesverband E-Commerce und Versandhandel) hatte.
  • Max ist es wichtig Menschen in die Lage zu versetzen die Zukunft selber gestalten zu können indem sie eine eigene Sensibilität entwickeln die neuen Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen.
  • Gemeinsam mit dem Kompetenzexperten Thomas Schmidt hat er das Futurneo-Institut für Zukunftsgestaltung ins Leben gerufen.
  • Mit der Mind-Architektin Mareike Fell veranstaltet er mit „Bettgeflüster“ den wohl ungewönlichsten Zukunftstalk der Welt.
  • Für “alle Menschen“, wie Max gerne sagt, ist seine Show “ZUKUNFT unplugged!“ in der Bochumer Jahrhunderthalle gedacht. In der größten Show zur Zukunft aller Zeiten (gibt sonst keine in diesem Format) zeigt er Menschen, Unternehmen und Regionen in sehr unterhaltsamer Art und Weise wie sie Zukunft gestalten können.
  • Heute arbeiten Max und sein Team für verschiedene Unternehmen im DAX wie Mittelstand, Regionen, politische Parteien und Handels-Verbände.

Anfragen an Max als Sprecher oder Moderator

Bitte an die zentrale Email: anfragen@maxthinius.com

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Referenzen Max Thinius

Wirtschaft: Allianz, AktivBo, Apollo Optiker, Apotheker-Verband, AOK, Axel Springer, BauerVerlag, BerlinHyp, BioCompany, BioFach Nürnberg, BPD Immobilien, Burda, Carestone Immobilien, Chupa-Chups, Coca-Cola, Covestro, Christ Juweliere, Dematic, Diageo, Deutsche Bahn, Deutsche Leasing, Deutsche Post, Deutsche Sparkassen Vereinigung, Deutsche Telekom, Deilmann Gruppe, Douglas Holding, Dow, Draeger, European Sperm Bank, Feldhoff & Cie, Finance Forum Liechtenstein, Flowers-Hotels, FoodActive, Heineken, Fleuroselect, GASAG, Garbe Immobilien, HDI, IBM, ITB Berlin, Juniper, Kirchhoff-Gruppe, Landesbank Baden-Württemberg LBB, Lavazza Europe, Lufthansa, MAMA AG, Microsoft, McKinsey, Mercedes Benz, Merck Pharma, MLP, Messe Köln, Messe Nürnberg, Müller-Milch, Nonconform, Noweda, Österreichischer Handelsverband, ODDO BHF, Ottakringer, Pantera Immobilien, PPG, PWC, Quantrefy, Regal Verlag, Salzgitter AG, Seidl PR, Serviceplan, Roland Berger, STEAG, Sparkassen-Gruppe, Spoga+Gafa Messe Köln, Thomas Henry, Togal-Werk-AG, Unilever, Union Investment, Vattenfall, V.E.R.D.I., Voeslauer, Volks- und Raiffeisenbanken, Volkswagen.

Politik: Berliner Senat, Bundesministerium für Wirtschaft, Land Baden-Württemberg, Bundesministerium für Ernährung und Lebensmittel, Bundesministerium für Arbeit, BDA – Bundesverband der Arbeitgeber, Bitkom, Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), CDU, Deutscher Bauernverband, FDP, Forum nachhaltige Geldanlagen, Region Fresach, Gesellschaft für Marketing der deutschen Arbeitgeber GDA, IHK Arnsberg, IHK Lübeck, Stadt Iserlohn, Land Liechtenstein, Stadt Kassel, Stadt Kiel, KGSt, Mannheim Innomake, Österreichischer Handelsverband, Stadt Paderborn, Stadt Ravensburg, Land Schleswig-Holstein, Land NRW, Stadt Mannheim, UVWM – Unternehmensverband Westfalen Mitte, Konzernrepräsentanz der Deutschen Post, VFI – Verband der Fertigwarenimporteure, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung.

Institutionen: Bioterra CH, Campus Symposium, StBiBa – Stiftung Bildung in Bayern, Schule im Aufbruch, Rock it Biz – Stiftungsgesellschaft für Unternehmertum, Deutsche Umweltstiftung, Earthrise Foundation, Element-i, Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.V. GGS, Verein der Hochschulkanzler, IMK – Institut für Marketing und Kommunikation, Industrieverband Garten IVG, Freie Universität Berlin, Life-Stiftung Hamburg, Nordostdeutsche Sparkassen-Akademie NOSA, Plattform Ländliche Räume, Fachhochschule Südwestfalen, Smart Country Convention, Universität St. Gallen, Südwestfalen Agentur, Die Tafel Deutschland e.V., Miami Ad School, Die Stadtretter, Wirtschaftsförderung Brandenburg, Wirtschaftsförderung Düsseldorf, Mitglied im Rat der Gesellschaft, Wunderkammer der Zukunft Lüdenscheid.

Weitere Stimmen zu Max Vorträgen

„Mir hat insbesondere der Vortrag von Max Thinius gefallen. Das waren mal neue Informationen jenseits den üblichen Themen. Insgesamt hat es für mich aber mal wieder die Mischung der Themen gemacht.“

„Besonders angesprochen hat mich der Beitrag „Markt Spezial – Die Zukunft denkt anders“ von Herrn Thinius. Mit bildhaften Beispielen und Vergleichen hat er Zukunftstrends skizziert.“

„Es war in der gesamten Betrachtung eine gelungene Veranstaltung. Besonders der Futurologe am Ende hat mich sehr beeindruckt.“

„Der letzte Vortrag des Futurologen war hervorragend!“

“Genau das brauchen wir jetzt.”

Maja Göpel, Generalsekretärin Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung

“Das war der beste, umfassendste und verständlichste Vortrag den ich zum Thema Zukunft je gehört habe.”

Dr. Luling Lo / Uni Bremen, Lehrstuhl Logistik

“Er ist einer von Deutschlands bekanntesten Futurologen.”

BILD online

„Ziemlich coole Performance gestern – Merci!”

Ute Welty / Moderatorin, Journalistin

“Endlich mal ein fundierter und positiver Beitrag zum Thema Digitalisierung und Zukunft.”

Petra Ohlmeyer / Wesco

“Super Vortrag!”

Uwe Riechel / Regional Director Fashion Europe bei Hellmann Worldwide Logistics

“Das reicht von Begeisterung bis Euphorie!”

Dr. Michael Arretz / VFI – Verband der Fertigwarenimporteure

“Vielen Dank – Ihr Vortrag gibt mir ein gutes Gefühl für die Zukunft.”

Hans Martin Pleiss / ABN AMRO

“Ihr Vortrag hat mir im positiven Sinne sehr viel zu denken gegeben.”

Jens Kaß / Geschäftsführer C. Mackprang jr. GmbH & CO. KG

“Das ist jedes Mal wieder beeindruckend zuzuhören!”

Julia Miosga / Bitkom

„Die Erklärungen des Futurologen waren sehr anschaulich und geben super Praxisbeispiele für Kundengespräche.“

„Der „Futurologe“ war ein besonderes Highlight.“

„Die Zukunft denkt anders. – Sehr interessante Aussichten und Ansichten.“

„Der Futurologe war sehr interessant, weil er den Blick auf die Chancen gerichtet hat.“

„Alles sehr hochwertige Vorträge – aber der Ausblick in die Zukunft toppt alles (im positivem Sinne).“


RTL Lux – Zukunft kommt anders als wir denken. ZB via Handwerk.

Wenn wir uns die Zukunft vorstellen gehen wir immer von den bestehenden Regeln unseres Alltags aus. Je mehr industrielle Strukturen und je größer, desto besser.

Auch wenn wir uns anschauen wie wir leben: Metropolen?! Klar, es werden immer mehr Menschen in Metropolen ziehen.

Aber stimmt das denn? Was wenn wir in der Digitalität, also unserem neuen Zeitalter, auf einmal ganz andere Möglichkeiten haben unseren Alltag zu gestalten. Wenn es große zentrale Produktionsstätten wie wir sie industriell kennengelernt haben, immer wenigen braucht.

Vielleicht könnte sogar das Handwerk eine neue Rolle spielen: als kleine, polyzentrale Produktionsstätten, die sich sich bei Bedarf schnell zu einem großen Netzwerk zusammen schließen und somit auch große Aufträge ausführen können – nur jeweils lokal, möglichst nah am Ort des Verbrauchs. Und wenn das für alle möglichen Branchen gelten könnte?

Brauchen wir noch Städte? Wie wollen wir leben? Was ist aus unseren Nachbarschaften geworden? Bei RTL Luxembourg gebe ich ein paar Antworten im Interview mit einem starken Bezug zum Handwerk als Beispiel für das was wir mit den Möglichkeiten, die wir heute bereits haben, zukünftig gestalten können.

Die vielen Möglichkeiten die wir tatsächlich haben, sind damit aber nicht ausgeschöpft. Da gilt es in vielen Branchen hinzuschauen und neue Zusammenhänge zu definieren. In welche wollen wir vielleicht gemeinsam schauen?

Hier zunächst einmal das Interview als Video-Mitschnitt.

anfragen@maxthinius.com

Sag die Wahrheit – Futurologe im SWR Fernsehen

Futurologen arbeiten nicht wie Zukunftsforscher „nur“ anhand von Daten. Sie ziehen im Sinne einer hermeneutischen wissenschaftlichen Arbeitsweise viele weitere Parameter mit in ihre Arbeit ein. Dazu gehören kulturelle Narrative zu Entwicklungen und Gewohnheiten in der Gesellschaft, individuelle Möglichkeiten von Menschen, Unternehmen oder Regionen – und natürlich das was eine Gesellschaft in den verschiedenen Strukturen über alle Lebensbereiche ausmacht: wie entsteht Lebens- und Wirtschaftsqualität.

Wie Hermeneutik in der Futurologie tatsächlich umgesetzt wird, kann man hier nachlesen. Unter diesem Link erkläre ich die ganze Tiefe und Zusammenhänge.

Wer eine ganz besonders fröhliche Interpretation des Unterschiedes zwischen Futurologe und Zukunftsforscher haben mag, der schaut einfach mal Fernsehen: in diesem Fall das Dritte Programm des SWR – in der Unterhaltungsshow: Sag die Wahrheit!

Liebe macht Sinn!

Wir reden über Empathie, Motivation, Begeisterung, Work-Live-Balance, Kollegialiät, Kollboration … wir finden viele Begriffe. Den wichtigsten trauen wir uns oft nicht zu sagen: Liebe. Liebe zu sich selbst, zu anderen, der Umwelt, Prozessen, Strukturen, Miteinander, Details … und Menschen.

Etwas mit Liebe zu tun verändert das Ergebnis entscheidend, als wenn wir es nur im Sinne der Perfektion oder Kollegialität umsetzen. Wir alle sehnen uns danach, trauen uns aber selbst kaum darüber zu reden – viel zu selten im Alltag, im Beruf, oft sogar nicht einmal in Beziehungen. 

Die Zukunft kommt nicht, sie wird gestaltet. Von uns selbst. Und jetzt stellen wir uns doch mal vor, wir würden sie mit Liebe gestalten.

Einmal einatmen und mit Liebe darüber nachdenken!

Was ein tolles Ergebnis schon in der Vorstellung – oder?

Überlegen wir uns, wie Städte und Regionen aussehen, wenn wir sie mit Liebe gestalten. Wie unsere Nachbarschaft sich verändert, wenn wir sie mit Liebe entwickeln, wie unsere Umwelt, Mobilität, Finanzwirtschaft, Politik, Gesundheitswesen, Bildung … sich alle anders entwickeln würden, wenn wir es mit Liebe tun.

Denn liebe ist nicht nur schön – sie macht auch Sinn.

Ich liebe die Zukunft!

Max

Workshops

„Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie!“, als Workshop für Menschen in Unternehmen wie Regionen. Max geht es dabei darum, dass die Menschen „ihre“ Lösung finden. Denn jede Organisation oder Region hat andere Möglichkeiten.

Als Max in den 1990er Jahren auf Anita Roddick (Gründerin des The Body Shop) traf, hat er von ihr die einfache Sichtweise gelernt: „Das Leben kennt mehr Möglichkeiten als du. Habe Werte, habe eine Idee und dann lass die vom Leben zeigen, welche Möglichkeiten (Technologie, Strukturen, neues Denken) es bietet.“

Diesen einfachen Kerngedanken hat Max strukturiert um den Zukunftsprozess für Menschen, Unternehmen und Regionen deutlich zu beschleunigen. Dabei bringt er, den individuellen Möglichkeiten, Ideen und Aufgaben entsprechend, aus seiner generellen Erfahrung aller möglicher Lebensbereiche und Branchen, immer genau das Zukunftswissen ein, das den Twist in die richtige Richtung erreicht.

Max Workshops hören in der Regel nicht mit dem Workshop auf, sondern es folgt noch eine Art „Future as a Service“, also die Möglichkeit, dass Menschen in der Umsetzung ihre nächsten Schritte und Überlegungen kurz abstimmen können und dabei kontinuierlich eigene Sicherheit erlangen die neuen Möglichkeiten der Zukunft zu nutzen.

Je nach Aufgabe übernimmt Max die Workshops alleine oder mit weiteren wunderbaren Menschen aus seinem Team.

Herzlich willkommen in Ihrer Zukunft.