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Max Thinius

Max Thinius // Futurologe

Max Thinius ist Europas führender Futurologe und Zukunftsgestalter. Er unterstützt Menschen, Unternehmen und Regionen ihre neuen Möglichkeiten der Zukunft zu erkennen und sie zu gestalten.

Max publiziert in vielen öffentlichen Medien, ist Bestseller-Autor und hat das Futurneo Institut für Zukunftsgestaltung mitgegründet. Er war Gast im wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, vielen Ministerien, berät Menschen und Unternehmen (DAX bis Mittelstand) wie Regionen und Organisationen (Verbände) in der aktiven Gestaltung der eigenen Zukunft. 

Jetzt steht er auch für das breite Publikum auf der großen Bühne und gibt eine sehr unterhaltsame Show zur Zukunft „Zukunft unplugged“ – Start der Show ist in Bochum, mitten im Ruhrgebiet. Einmal, weil Max da her kommt und zu anderen leben hier die meisten Menschen die zukünftig unser aller Zukunft in Europa gestalten werden. Max lebt in Berlin und Dänemark (Kopenhagen, Fünen) und agiert in ganz Europa.

Was?

Max Produkt ist: die eigene Zukunft und damit Freiheit zu gestalten. Nach den eigenen Möglichkeiten und Ideen. Denn Zukunft kommt nicht, die wird gestaltet – und zwar von uns selbst. Dabei ist es wichtig Zukunft ganzheitlich zu betrachten, also den jeweiligen Menschen oder die Organisation inbegriffen, statt sich nur mit Trends oder Visionen zu beschäftigen.

Zu erkennen wie man seine eigene Zukunft gestalten kann, ist eins der größten Freiheitsgefühle die es gibt. 

Wie?

Mit seinen Vorträgen und Publikationen beschreibt Max in unterhaltsamen Stories die Entwicklung der Gesellschaft und baut Szenarien, wie diese sich in den nächsten Jahren 2-15 Jahren entwickeln wird. Dabei entmystifiziert er viele der gängigen Vorurteile, klärt stattdessen über die tatsächlichen Chancen auf. Unsere Zukunft wird mit Sicherheit positiv sein – wir müssen allerdings unser Denken ändern und wissen, dass wir sie selbst gestalten können.

„Alle Vorträge waren sehr interessant. Der Vortrag des Futurologen hat mir aber am besten gefallen.“

„Besonders gut hat mir der Teil von Herrn Thinius gefallen, er hat mir neuen Mut gegeben, dass die Bankenbranche nicht aussterben wird. Ebenso waren seine Sichtweisen sehr interessant und haben mich persönlich zum Nachdenken gebracht.„

„Alles sehr hochwertige Vorträge – aber der Ausblick in die Zukunft toppt alles (im positivem Sinne).“

„Der Vortrag des Zukunftsforschers Hr. Thinius hat mir gezeigt wie weit wir uns den Zukunftstrends öffnen müssen.“

„Der letzte Vortrag von Max Thinius war sehr beeindruckend, weil er insgesamt eine Vision für die Zukunft in allen Bereichen aufgezeigt hat.“

„Alle Vorträge waren sehr gut und hilfreich. Der Vortrag von Herrn Max Tinius war ausgesprochen interessant und hat mir top gefallen.„

Wer?

Max ist neben seiner eigentlichen Berufung ausgebildeter Schauspieler, Moderator, Comedian und hat 10 Jahre den Lehrstuhl für Zukunft und Innovation am IMK in Berlin und Wiesbaden geleitet.

Er hat sich 1988 von Anita Roddick (Gründerin des Body-Shop) begeistern lassen und gelernt, wie man oft mit kleinem Umdenken die Zukunft Vieler positiv verändern kann. Später hat er für Agenturen und Medienhäuser gearbeitet, immer mit dem Ziel „Zukunft zu gestalten“. Dabei hat er auch ein nachhaltiges Investmenthaus mit aufgebaut, die erste international nachhaltige Ratingagentur für Finanzprodukte mitentwickelt sowie ein Institut für Strategiebewertung – im Hinblick auf deren Zukunftsfähigkeit.

Für die Deutsche Post hatte Max acht Jahre das Mandat den Lebensmittel-Onlinehandel aufzubauen und revolutioniert als Verbandssprecher und Lobbyist (bevh, bitkom) den Lebensmittelmarkt. Er war Mitgründer und Co-Veranstalter der Next-Generation-Food – als Deutschlands damaligem Branchen-Think-Tank, hat gemeinsam mit Millennial Hendrik Haase (Food ist Pop) das erste Comedy-Sach Format zum Thema „Küche 4.0, wie wir in Zukunft leben“ auf die Bühne gebracht und in TheGentlePack geht er, gemeinsam mit dem Neffen von Kofi Annan, Ato Yankah jr., das Thema gesamtgesellschaftliche Lebensqualität aus Sicht der neuen Gentlemen und Gentlewomen 4.0 an.

Gemeinsam mit dem Kompetenzexperten Thomas Schmidt hat er das Futurneo-Institut für Zukunftsgestaltung ins Leben gerufen und mit der Mind-Architektin Mareike Fell veranstaltet er mit „Bettgeflüster“ den wohl ungewönlichsten Zukunftstalk der Welt.

Für “alle Menschen“, wie Max gerne sagt, ist seine Show “ZUKUNFT unplugged!“ in der Bochumer Jahrhunderthalle gedacht. In der größten Show zur Zukunft aller Zeiten (gibt sonst keine in diesem Format) zeigt er Menschen, Unternehmen und Regionen in sehr unterhaltsamer Art und Weise wie sie Zukunft gestalten können.

Heute arbeiten Max und sein Team für verschiedene Unternehmen im DAX wie Mittelstand, Regionen, politische Parteien und Handels-Verbände.

Anfragen an Max als Sprecher oder Moderator

Bitte an die zentrale Email: anfragen@maxthinius.de

Oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf der Voice-Box: +49 30 6130 90 41

Referenzen Max Thinius

Wirtschaft: Allianz, AktivBo, Apollo Optiker, Apotheker-Verband, AOK, Axel Springer, BauerVerlag, BerlinHyp, BioCompany, BioFach Nürnberg, BPD Immobilien, Burda, Carestone Immobilien, Chupa-Chups, Coca-Cola, Covestro, Christ Juweliere, Dematic, Diageo, Deutsche Bahn, Deutsche Leasing, Deutsche Post, Deutsche Sparkassen Vereinigung, Deutsche Telekom, Deilmann Gruppe, Douglas Holding, Dow, Draeger, European Sperm Bank, Feldhoff & Cie, Finance Forum Liechtenstein, Flowers-Hotels, FoodActive, Heineken, Fleuroselect, GASAG, Garbe Immobilien, HDI, IBM, ITB Berlin, Juniper, Kirchhoff-Gruppe, Landesbank Baden-Württemberg LBB, Lavazza Europe, Lufthansa, MAMA AG, Microsoft, McKinsey, Mercedes Benz, Merck Pharma, MLP, Messe Köln, Messe Nürnberg, Müller-Milch, Nonconform, Noweda, Österreichischer Handelsverband, ODDO BHF, Ottakringer, Pantera Immobilien, PPG, PWC, Quantrefy, Regal Verlag, Salzgitter AG, Seidl PR, Serviceplan, Roland Berger, STEAG, Sparkassen-Gruppe, Spoga+Gafa Messe Köln, Thomas Henry, Togal-Werk-AG, Unilever, Union Investment, Vattenfall, V.E.R.D.I., Voeslauer, Volks- und Raiffeisenbanken, Volkswagen.

Politik: Berliner Senat, Bundesministerium für Wirtschaft, Land Baden-Württemberg, Bundesministerium für Ernährung und Lebensmittel, Bundesministerium für Arbeit, BDA – Bundesverband der Arbeitgeber, Bitkom, Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), CDU, Deutscher Bauernverband, FDP, Forum nachhaltige Geldanlagen, Region Fresach, Gesellschaft für Marketing der deutschen Arbeitgeber GDA, IHK Arnsberg, IHK Lübeck, Stadt Iserlohn, Land Liechtenstein, Stadt Kassel, Stadt Kiel, KGSt, Mannheim Innomake, Österreichischer Handelsverband, Stadt Paderborn, Stadt Ravensburg, Land Schleswig-Holstein, Land NRW, Stadt Mannheim, UVWM – Unternehmensverband Westfalen Mitte, Konzernrepräsentanz der Deutschen Post, VFI – Verband der Fertigwarenimporteure, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung.

Institutionen: Bioterra CH, Campus Symposium, StBiBa – Stiftung Bildung in Bayern, Schule im Aufbruch, Rock it Biz – Stiftungsgesellschaft für Unternehmertum, Deutsche Umweltstiftung, Earthrise Foundation, Element-i, Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.V. GGS, Verein der Hochschulkanzler, IMK – Institut für Marketing und Kommunikation, Industrieverband Garten IVG, Freie Universität Berlin, Life-Stiftung Hamburg, Nordostdeutsche Sparkassen-Akademie NOSA, Plattform Ländliche Räume, Fachhochschule Südwestfalen, Smart Country Convention, Universität St. Gallen, Südwestfalen Agentur, Die Tafel Deutschland e.V., Miami Ad School, Die Stadtretter, Wirtschaftsförderung Brandenburg, Wirtschaftsförderung Düsseldorf, Mitglied im Rat der Gesellschaft, Wunderkammer der Zukunft Lüdenscheid.

Stimmen zu Max Vorträgen

„Mir hat insbesondere der Vortrag von Max Thinius gefallen. Das waren mal neue Informationen jenseits den üblichen Themen. Insgesamt hat es für mich aber mal wieder die Mischung der Themen gemacht.“

„Besonders angesprochen hat mich der Beitrag „Markt Spezial – Die Zukunft denkt anders“ von Herrn Thinius. Mit bildhaften Beispielen und Vergleichen hat er Zukunftstrends skizziert.“

„Es war in der gesamten Betrachtung eine gelungene Veranstaltung. Besonders der Futurologe am Ende hat mich sehr beeindruckt.“

„Der letzte Vortrag des Futurologen war hervorragend!“

“Genau das brauchen wir jetzt.”

Maja Göpel, Generalsekretärin Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung

“Das war der beste, umfassendste und verständlichste Vortrag den ich zum Thema Zukunft je gehört habe.”

Dr. Luling Lo / Uni Bremen, Lehrstuhl Logistik

“Er ist einer von Deutschlands bekanntesten Futurologen.”

BILD online

„Ziemlich coole Performance gestern – Merci!”

Ute Welty / Moderatorin, Journalistin

“Endlich mal ein fundierter und positiver Beitrag zum Thema Digitalisierung und Zukunft.”

Petra Ohlmeyer / Wesco

“Super Vortrag!”

Uwe Riechel / Regional Director Fashion Europe bei Hellmann Worldwide Logistics

“Das reicht von Begeisterung bis Euphorie!”

Dr. Michael Arretz / VFI – Verband der Fertigwarenimporteure

“Vielen Dank – Ihr Vortrag gibt mir ein gutes Gefühl für die Zukunft.”

Hans Martin Pleiss / ABN AMRO

“Ihr Vortrag hat mir im positiven Sinne sehr viel zu denken gegeben.”

Jens Kaß / Geschäftsführer C. Mackprang jr. GmbH & CO. KG

“Das ist jedes Mal wieder beeindruckend zuzuhören!”

Julia Miosga / Bitkom

„Die Erklärungen des Futurologen waren sehr anschaulich und geben super Praxisbeispiele für Kundengespräche.“

„Der „Futurologe“ war ein besonderes Highlight.“

„Die Zukunft denkt anders. – Sehr interessante Aussichten und Ansichten.“

„Der Futurologe war sehr interessant, weil er den Blick auf die Chancen gerichtet hat.“

„Alles sehr hochwertige Vorträge – aber der Ausblick in die Zukunft toppt alles (im positivem Sinne).“


Die Zukunft beginnt jetzt!

Wir alle haben Sehnsüchte! Sehnsüchte nach einer besseren Zukunft, einem besseren Leben. Und wir wünschen uns, dass diese Sehnsüchte sich erfüllen – eines Tages. 

Uns ist oft nicht bewußt, wie nah wir an der Erfüllung dieser Sehnsüchte sind. Oft hindert uns daran unsere industrielle Sichtweise auf die Welt, in der wir uns selbst in große Systeme einbinden und uns von ihnen abhängig machen.

Das digitale Zeitalter kann da Abhilfe schaffen, denn die Strukturen im Digitalen sind weniger zentral als polyzentral und können viel besser von uns perönlich und individuell gestaltet werden – wenn wir anders denken lernen.

Hier ein Auszug aus dem aktuellen polis Magazin in dem es um Sehnsüchte aus verschiedenen Blickwinkeln geht. Es lohnt sich Sehnsüchte zu haben – und zu leben!

Erschienen im polis Magazin für Urban Development, Ausgabe SEHNSÜCHTE 02/2022 

#futurologe #zukunft #neudenken #sehnsucht #polis #urban #leben #event #zukunftsforscher #jetzt 

Die 17 Lebensbereiche unserer Zukunft – und wie sie unser Leben ändern werden.

Wenn wir von Zukunft sprechen, dann oft davon wie sich unter Alltag verändern wird. Das heißt: auf der einen Seite haben wir zwar „nur“ die neue Technologie, diese findet aber Anwendung in all unseren Lebensbereichen. Also nicht nur in unserem Alltag, in unserem Beruf oder einzelnen Bereichen, sondern in allen 17 Lebensbereichen gleichzeitig.

Das wirkt für viele Menschen erschreckend, denn wenn sich überall etwas ändert …. Dabei ist das Gegenteil der Fall, denn es stecken vor allem viele Möglichkeiten darin. Diese Auflistung soll helfen das Leben in kleinere Einheiten zu portionieren und genauer nachzuschauen was sich dort jeweils als neue Möglichkeiten auftut und wie diese im Sinne einer größeren Lebens- und Wirtschaftsqualität für möglichst viele Menschen neu vernetzt werden können.

Aber denken wir nur an die Industrialisierung. Damit sie sich durchsetzen konnte, brauchten wir auch nicht nur die Dampfmaschine (aka Internet heute). Wir brauchten zusätzlich Gewerkschaften die für Sozialgesetze kämpften, für Krankenversicherungen, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall … sonst wäre das Arbeiten am Band nicht auf lange Sicht möglich gewesen. Arbeitszeit, Freizeit, dass sind Begriffe die sich erst mit der Industrialisierung durchgesetzt haben. Wir brauchten auch neues Geld, das Bankgeld, Versicherungen überhaupt, Supermärkte da niemand mehr zu Hause anbaute, Energieversorger, das Automobil, Busse, Straßenbahnen, Krankenhäuser … unsere gesamte Gesellschaft hat sich der Industrialisierung angepasst. Auch das Steuersystem, die Politik, unsere Art zu Glauben, ebene alle 17 Lebensbereiche. Deshalb sind diese so wichtig. Denn auch heute passieren wieder neue Entwicklungen mit denen niemand gerechnet hat.

Natürlich bekommen wir ein neues Geld, den digitalen Euro. Und dieser wird mittelfristig nicht mehr nur einen Finanzwert, sondern auch weitere Daten abbilden können. Diese werden dabei helfen den wahren Wert von Waren darzustellen. Die Nachhaltigkeit, die soziale Relevanz. Oder nehmen wir die Tokenisierung der Bäume. Sie hilft uns, dass wir zunehmend jeden einzelnen Baum und seine Relevanz für das Klima beurteilen können. Vielleicht wird ein Land wie Brasilien durch das Amazonas Gebiet das für rund ein Viertel unseres Klimas verantwortlich ist, irgendwann Geld bekommen, wie wir es heute für Rohstoffe zahlen! Produkte die lokal produziert werden zeigen das anhand der in der digitalen Währung hinterlegten Daten.

Genauso möglich sind die Garten- und Landschaftsbauer:innen, die mit Gardening-as-a-Service Städten dabei helfen klimaneutral zu werden. Es sind die neuen Agrarwirt:innen die statt Produkten zunehmend auch Daten verkaufen über Nährwerte, die gemeinsam mit unseren Gesundheitsdaten aus den Apps unserer Smartphones und Patientendaten eine neue Form der Vorsorge bieten können. Es sind die Hausmeister:innen, die auf einmal als zentrale Ansprechpartner im Viertel helfen das Stadtleben auf ein neues Niveau der Lebensqualität zu bringen. Es können sogar die Banken sein, die zunehmend nicht nur Finanz- sondern auch Nachhaltigkeitswerte über digitale Währungen abbilden und damit zu einem Steuerinstrument für eine gesunde Gesellschaft werden. Was sie übrigens schon einmal waren, in den 50er und 60er Jahren, mit dem Auftrag Regionen, deren Unternehmen und Menschen zu fördern. Oder gar autonome Fahrsysteme, die selbst abgelegene Ortschaften wieder in regionale und nationale Belange einbeziehen und lokale Wertschöpfung unterstützen die das Leben selbst dort wieder lebenswert macht – vielleicht teilweise sogar lebenswerter als in Metropolen.

Was uns klar sein muss: die Digitalität die in unser Leben einzieht wird es verändern. Wir können das jetzt neugierig anschauen und „Ja“ sagen zu dem Neuen, damit experimentieren und „Ja“ sagen zu ersten Erfolgen, mit anderen Menschen, Branchen, Unternehmen oder Regionen kollaborieren und wieder „Ja“ sagen zu neuen Möglichkeiten. Zunehmend werden sich aus diesen „Ja“s neue Möglichkeiten entwickeln. Sagen wir von Anfang an „Nein“ ist nur sicher, dass sich nichts Neues entwickeln wird.

Klar, hinter all diesen hier erwähnten Möglichkeiten steckt ein positives Denken. Ein Vertrauen in die Menschen, dass diese das Leben positiv gestalten mögen. Ich weiß, wir sind da skeptisch, haben wir doch von Klein auf gelernt, dass wir alle Konkurrenten sind. Nichts mit kollaborativen Ideen, erst mal jeder für sich, America first! Übrigens nicht ganz falsch, denn nur wenn es uns gut geht, können wir auch mit anderen kollaborieren. Hier sind dann ganz schnell die im Vorteil die das tun, Vernetzungen, Freundschaften und damit neue Systeme schaffen die sich schnell ausbreiten. Es sollte also heißen: America first and together! Ersetzen die „America“ durch ein Land, einen Namen, ein Unternehmen Ihrer Wahl. Dann haben Sie es.

Zu jedem der 17 Lebensbereiche gibt es eine eine Vielzahl an Entwicklungen zu beobachten, die sich täglich ergänzen und entwickeln. Die kann niemand in Gänze einfangen. Schon deshalb geht es ohne Kollaborationen nicht. Das Spezialistentum wird zunehmend wieder ergänzt durch ein Generalistentum. Und von der Effizienz kommen wir zunehmend wieder in die Exzellenz, die Qualität – nicht nur der Produkte auch des Lebens, die Lebensqualität.

Mein Ansatz ist es daher verschiedene Möglichkeiten der einzelnen Lebensbereiche und mögliche Vernetzungen darzustellen und auf diese Weise bei Menschen eine eigene Sensibilität dazu zu entwickeln. Diese dient dann dazu im eigenen Leben oder Berufsalltag neue Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen. Meiner Erfahrung nach ist das der effizienteste Weg zu neuen Lösungen zu gelangen: Menschen zu zeigen wie sie neue Möglichkeiten erkennen können und ihnen dann zu vertrauen, dass sie das dann auch tun und in ihrem Umfeld umsetzen.

Probieren Sie es aus und machen Sie mit. Sie werden schnell sehen, wie die Welt sich positiv verändert. Denn wenn wir uns zuerst auf positive Gedanken fokussieren, sind die paar negativen Begleiterscheinungen der neuen Möglichkeiten meist ganz gut in den Griff zu bringen, denn sie sind eingrenzbar. Denken wir umgekehrt zuerst an alle negativen Wahrscheinlichkeiten bewegen wir uns gegen Unendlich und kommen damit nicht weiter. Außerdem gibt es schon genug negative Gedanken, die brauchen Sie nicht auch noch mal extra denken. Machen Sie sich lieber eine positive lebenswerte Zukunft – und den Menschen um sich herum und auf diesem Planeten gleich mit.

So gestalten wir Zukunft!

Wisst Ihr was richtig Spaß macht: mit jemandem, der in der Vergangenheit Zukunft gestaltet hat über die Möglichkeiten zu sprechen die wir heute haben um Zukunft zu gestalten. Ich hatte eine Stunde lang Gelegenheit dazu.

Ein paar generelle Inhalte aus dem Gespräch (sehr verkürzt):
• Die Vergangenheit war nicht besser!
• Wer sich menschlich verhält, hat die besten Chancen Zukunft zu gestalten.
• Wer keinen Humor hat, sollte zuhause bleiben.
• Uns mit Frohsinn auf neue Möglichkeiten zu stürzen bringt uns weiter als an aktuellen Problemen zu verharren.

Und ein wenig politisch wurde es auch (ebenfalls sehr verkürzt):
• Wir haben die Deutsche Einheit geschafft – dagegen sind die heutigen Probleme nicht klein, aber mindestens so gestaltbar.
• Russland könnte in Kollaboration mit dem Westen seine Wirtschaft umbauen – der vermutlich stärkste Motivator den Krieg zu beenden.
• Wir haben mit dem Euro und der Nato ein starkes Bündnis in Europa geschaffen, was besser wird je mehr wir Kollaborieren.

Es gab noch unendlich viel weitere spannende Inhalte und Insights, vor allem wenn man sie in einem kompletten Zusammenhang erlebt.

Herzlichen Dank Dr. Theo Waigel

(Übrigens: die Ironie des zufälligen Bildes! Im Hintergrund ist stets ein kleiner Notausgang aus den Katastrophen der Welt – positives Denken und Handeln!)

Danke auch an Garbe Immobilien-Projekte GmbH sowie Christopher Garbe und GARBE Institutional Capital für die Umsetzung der #Vordenkerkonferenz und an Feldhoff & Cie. GmbH für die Organisation.

futurologe #zukunft #neudenken #politik #TheoWaigel #Immobilien #Wirtschaft #Event #Talk Paul Jörg Feldhoff Simone Ulmer Sandra Poertner

Werden wir zukünftig noch Innenstädte und Einzelhandel haben?


Soeben ist die aktuelle Verbraucherstudie des bevh (Bundesverband E-Commerce und Versandhandel e.V.) zum E-Commerce erschienen. Sie bietet keine wirklichen Überraschungen, außer das, nach langem langem Anlauf, nun endlich der Lebensmittelhandel ebenfalls spürbares Wachstum im E-Commerce erhält. Das ist auf die Pandemie zurück zu führen, wie auch ein Teil des gesamten Wachstums des E-Commerce mit rund 20%. 

Hier gehts direkt zum Radio-Beitrag in Deutschlandfunk Kultur.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/versand-vs-einzelhandel-die-shopping-zukunft-wird-hybrid-dlf-kultur-525bc92f-100.html

Was heißt das jetzt für die Innenstädte?

Für die nächsten Jahre wird uns dieses Phänomen des Online-Wachstums noch beschäftigen. Vor allem, da die Innenstädte durch die Pandemie sehr viel schneller runter fahren. Viele Innenstädte oder Einkaufszentren haben bis zu 70% Umsatz verloren seit Beginn von Covid. Der kommt nicht wieder. Gleichwohl werden zwei Dinge sich zukünftig ändern. Und das ist durchaus positiv – auch für die Innenstädte.

Die Verteilung wird weniger zentral auf einzelne große Player verteilt sein, sondern in eine größere Breite gehen. Dabei kommen zunehmend lokale Anbieter zum Zuge, die aufgrund immer kostengünstigeren Open-Source und System-Software immer schneller und zuverlässiger ihre Shops aufsetzen können.

Auf eine Sicht von 4-10 Jahren noch interessanter finde ich allerdings die kommende Entwicklung in Städten. Dort wird es eine neue Form des Einzelhandels geben. 

Innenstädte wie wir sie heute kennen sind allerdings für immer Geschichte. Hier wird man neue Strukturen entwickeln müssen die den zentralen Bereich einer Stadt wieder attraktiv machen. Das geht nicht ohne Wohnbereiche, Kultur und kleine Geschäfte. Einige Städte wie Mannheim und Kassel haben da durchaus innovative Konzepte. Aber auch Städte wie Köln, Bonn, Berlin, Ravensburg und Kiel setzen hier an. Grundidee sind zwei. Zum einen geht man von den Innenstädten wieder in die einzelnen Stadtviertel. Dort wo früher die kleine Einkaufsstraße war, entsteht sie zunehmend wieder. Mit vielen kleinen Geschäften und günstigen Mieten. Neben dem Einzelhandel kommt hier das Handwerk, mit digitaler Unterstützung, neu zurück. So gibt es inzwischen ein Netzwerk aus über 35.000 Tischlern, die alle über eine digitale Produktionsmaschine verfügen (da sie nur noch ein Zehntel kostet, verglichen mit Preisen von vor sechs Jahren) und beginnen für große Möbelketten die heute oft in Asien lokalisierte Produktion lokal in kleinere Städte zu holen. Dabei können die bisherigen Standardregale sogar leicht individualisiert werden, zum Beispiel in der Breite angepasst. Denselben Trend gibt es auch im Textilbereich, bei Schmuck und sogar im Automobilbau. Im Prinzip kann in einer etwas größeren Garage heute mit ein paar Robotern ein Auto gebaut werden. 

Dieser positive Trend trifft nicht nur Metropolen, sondern zunehmend auch Mittelstädte. Hier ist sogar ein deutlich stärkeres Wachstum zu vermuten in den nächsten Jahren. Für viele dieser Städte heißt das, mit zunehmender Attraktivität und Möglichkeiten sein Leben dort hinsichtlich Arbeit und Lebensqualität neu zu gestalten: mehr Zuzug aus den Metropolen. Hier wird sich der Zuzug ab 2025 spätestens entspannen.

Der Handel wird in dieser neuen Situation ebenfalls lokalere Wertschöpfungsketten ausbilden. Das Ziel ist, dass innerhalb von 15 Minuten von der Haustür, der gesamte Versorgungsbedarf erfüllt werden kann. In eben diesen kleinen Stadtteil-Einkaufsvierteln, vielleicht sogar mit einer wiederbelebten Stadtteil-Hauptstraße. Sollte es Produkte hier nicht geben, entstehen langsam aber sicher lokale Möglichkeiten diese Produkte online im Nachbar-Stadtviertel zu bestellen und liefern zu lassen. Oder, wenn es dort nicht verfügbar ist, in der Nachbarstadt. Die Zeit der großen internationalen Plattformen wird hier eine lokale Konkurrenz bekommen, die eine Mischung aus Erlebnis, Komfort und Lebensqualität bietet. Die in der Summe vor allem das Lebensumfeld aufwertet und die großen Player, wenn sie sich nicht integrieren, doch seht stark herausfordern wird. Zudem kommen ja noch weitere neue Technologien wie Blockchain, Smart-Contracts und nicht zuletzt ab spätestens 2026 ein digitaler Euro. Mit ihm werden neue Möglichkeiten geschaffen lokale Strukturen zu unterstützen und Warenflüssen sowie die Orte an denen Wertschöpfung entsteht, sichtbar zu machen. Im Endeffekt heißt das, dass es die intermediären Plattformen zunehmend weniger braucht, da die persönlichen Algorithmen von Menschen und Produkten sich auch ganz prima ohne diese finden werden.

So wird es also keine Innenstädte mehr geben wie bisher, aber in neuer spannender Form. Dazu mehr dezentrale Einkaufs- und Lebensmöglichkeiten in den Stadtteilen. Die Stadt wird zukünftig nicht mehr das Funktionieren industrieller Prozesse, sondern die Lebensqualität der Menschen im Fokus haben. Ein Trend der weltweit, vor allem in Europa zu beobachten ist. 

Idealer Weise werden sich Gesetze, die derzeit sehr zugunsten zentraler industrieller Systeme gefasst sind, zukünftig mehr und mehr auf die neuen dezentralen Strukturen und digitale (Klein-)Unternehmen ausrichten. Damit entsteht weltweit in Städten eine neue Lebens- und Wirtschaftsqualität und der E-Commerce wird nicht länger als Vernichter der Innenstädte gesehen, sondern sich lebendig integrieren. 

Die Zukunft denkt anders!

Die Zukunft denkt anders! Donnerstag, 18. November live auf dem Campus Symposium , der internationalen Wirtschaftskonferenz in #Iserlohn. Es geht um Themen der Nachhaltigkeit, Wirtschaft, neuer Arbeit und natürlich einer neuen #Lebens_und_Wirtschaftsqualität mit den vielfältigen neuen Möglichkeiten der #Zukunft. 

Mit auf dem Podium #Joschka_Fischer, #Sigmar_Gabriel, #Sarah_Wiener und weitere spannende Gäste mit Meinungen!

Mehr Informationen und die Möglichkeit dabei zu sein findet Ihr unter: https://campus-symposium.com 

#futurologe #zukunft #digital #wirtschaft #arbeit #leben #neudenken

Missverständnis Homeoffice: es verändert unsere Zukunft mehr als wir denken!

Homeoffice ist weit mehr als ein funktionierendes Laptop und ein ergonomischer Arbeitsplatz – es ist die Veränderung unserer gesamten Gesellschaft! 

  • Unser Verhältnis zu unserem Lebenspartner unseren Kindern ändert sich
  • Städte entwickeln zunehmend polyzentrale Strukturen mit einzelnen kompletten Stadtteilen, weg von der heutigen Dreiteilung Arbeiten, Einkaufen, Wohnen – die klassische Innenstadt wird reorganisiert.
  • Werte bilden sich neu heraus, da wir einen anderen Bezug zu unserer direkten Wohnumgebung und unseren Nachbarn bekommen werden.
  • Digitales macht auch vollkommen neue Jobs möglich, bringt das Handwerk als Version 4.0 zurück in die Hinterhöfe.

Unser Verhältnis zu unserer Umwelt ändert sich durch #Homeoffice komplett. Schon zu unserem Partner, zu unseren Kindern, zu dem was wir täglich aus dem Fenster sehen, was uns umgibt, unsere Nachbarn. Im Prinzip ist das die #Umkehr von der agrarwirtschaftlichen oder manufakturiellen Heimarbeit zur industriellen Arbeit. Was hat sich seit damals alles verändert.

Städte! Heute sind die meisten Städte noch aufgeteilt in einen Arbeiten, Einkaufen, Wohnen. Klar abgegrenzte Bereiche mit einem Zentrum in der Innenstadt, mit einer Fußgängerzone. Entstanden sind heute oft langweilige Monokulturen, ausgestorbenen Viertel nach Ladenschluss. Hier steht eine Rekultivierung an. Die Handwerksbetriebe müssen zurück geholt werden. Durch digitale Produktionsmöglichkeiten werden sie zunehmend wieder industrielle Prozesse übernehmen. Beispielsweise Schreiner: er kann mit Hilfe digitaler Fräsen inzwischen wieder konkurrenzfähig arbeiten – und dabei genauso präzise sein, wie industrielle Produkte. 

Paris setzt auf das Konzept der 15-Minuten Stadt. Innerhalb eines 15 Minuten Radius von der eigenen Wohnung aus, soll man alle wesentlichen Dinge die man zum Leben braucht erledigen können – inklusive Einkaufen, Entspannen im Grün, Essen gehen, Freizeit genießen, sich bilden, Kinder spielen lassen und natürlich arbeiten. Das heißt, die Städte werden umgestaltet. 

In London wissen wir, dass zwischen 2025 bis 2030 eine Entwicklung stattfindet, an deren Ende Unternehmen nur noch rund ein Drittel der heutigen Bürofläche benötigen. Das schafft Raum für weitere Unternehmen, auch Start-Ups in der City, aber auch für Co-Working, Co-Living und Co-Education.

In deutschen Städten wie Essen vereinsamt die Innenstadt bereits und Stadtteilzentren entstehen. Dabei werden alte Stadtstrukturen wiederbelebt, mit neuen Konzepten ergänzt. Und auch in Iserlohn: hier fällt Karstadt in der Stadtmitte weg. Neue Konzepte denken über Start-Ups, gemischte Wohn- und Arbeitsformen und Ansiedelung von digitalen Unternehmen statt, die per Investoren vielleicht sogar einen Teil der Miete in Anteilen zahlen. 

Das Homeoffice ist der gelebte Ansatzpunkt für eine neue Lokalität in der Gesellschaft – aber bei globalem Anschluss. Wir haben also wieder mehr direkte Identifikation mit unserem lokalen Umfeld, sind gleichzeitig aber in der Lage weltweit zu interagieren. Das gab es bisher noch nicht. 

Überhaupt dreht sich die Globalisierung durch das Digitale komplett um. Statt an einem Ort zu denken und dann weltweit zu produzieren, nutzen wir einen weltweiten Austausch, produzieren aber möglichst viel lokal. 

Das Homeoffice ist der zentrale Ankerpunkt unserer zukünftigen Wirtschaft. Auch neuer Arbeitsmodelle. Nicht mehr den einen Job bei dem einen Unternehmen. Zukünftig sind wir bei zwei, drei Unternehmen gleichzeitig angestellt (mitunter über eine Dachkonstruktion) und für bestimmte Projekte verantwortlich. Wir werden für neue Projekte zwischenzeitlich sogar wieder an Bildungseinrichtungen gehen. Fachhochschulen arbeiten bereits an einem „lebenslangen Abschluss“ der immer erweitert und aktualisiert wird – aus dem Homeoffice, in Kombination mit Co-Education-Spaces.

Wir reden heute über das Homeoffice, als wäre es eine nette Alternative zum Büroarbeitsplatz. Dabei wird es die Struktur unserer gesamten Gesellschaft verändern. Und unsere gesellschaftlichen Werte. 

Was alles daran hängt und wie tiefgreifend die Veränderungen sein werden, welche unserer Kompetenzen neu in den Vordergrund rücken und welche Resilienz man braucht, bespreche ich im Interview mit dem Resilienz-Experten Sebastian Mauritz auf dem Homeoffice-Kongress

https://homeoffice-kongress.com

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Hier gehts zum Video:

HAPPY NEW TIMES!

HAPPY NEW TIMES!

Wir neigen ja dazu im Normalen zu denken. Also in dem was wir kennen. Deshalb wollen wir ja auch alle zum Normalzustand zurück. Aber ist das wirklich so erstrebenswert? Haben wir nicht alle längst erkannt, dass es so wie “vorher” nicht wirklich weitergehen kann? Das das eigentlich nicht normal war – zumindest nicht für uns Menschen?

Wir können unsere Zukunft gestalten! Und ganz ehrlich: außer uns tut das auch niemand. Wir müssen also schon selber ran. Und da haben wir jetzt eine durcheinander gewirbelte Gesellschaft, ein aufgewühltes Europa und noch eine Weltordnung die auch sagt: Hey, normal ist das nicht. Es wird Zeit neu zu denken.

Und mit neu denken, meine ich NEU denken. Es macht, Beispiel “Europa” (wir können hier nahezu jedes Wort einsetzen, auch Bildungssystem, Steuern, Rente, Arbeitsplatz, Geschäftsmodelle, Ernährung) absolut keinen Sinn, am Bestehenden herum zu doktern. Das hat über die vergangenen Jahrzehnte so viel Ballast und Verstrickungen angesammelt, das kriegt keiner mehr auseinander. Wir müssen für “Europa” beispielsweise ein neues System erdenken. Das was wir haben, war gut in den vergangenen Jahren – wichtig! Jetzt sind aber, durch Digitalisierung, durch ein stark verändertes ethisch gesellschaftliches Verständnis, so viele neue Möglichkeiten hinzu gekommen, dass wir von Grund auf neu konstruieren müssen.

Und das bezieht sich nicht nur auf Technologie, sondern die ganze Struktur drum herum. Wenn wir nicht von Grund auf neu denken, nutzen wir vielleicht 10, vielleicht 20% der Möglichkeiten. Das können wir uns aber gar nicht leisten. Denn abgesehen von der Pandemie warten da noch ein paar Umwelt-Themen auf uns, gesellschaftliche Umbrüche in Europa (von weltweit fangen wir mal gar nicht erst an) und nicht zuletzt ein anderes Weltbild – man muss sich nur mal einen Film der 80er anschauen, dann kriegt man eine Ahnung. Wir haben uns komplett verändert. 

Dem sollten wir Rechnung tragen. Mit neuem Denken und vollkommen neuen Strukturen. Am besten erstellen wir, um bei Europa zu bleiben, ein komplett neues System, von den politischen, finanziellen bis hin zu den gesellschaftlichen Strukturen und führen dieses dann binnen 5-15 Jahren (je nach Bereich) in der Gesellschaft ein und lösen das alte ab. Dabei sollten wir uns trauen einfach zu denken und ruhig mal die sogenannte künstliche Intelligenz zu Rate ziehen. Die könnte nämlich Gesetze miteinander abgleichen und zum Beispiel für eine weltweit gerechte Besteuerung sorgen. 

Ich gebe zu, das Feld ist groß! Aber wir haben die Möglichkeiten. Wir müssen sie aber auch nutzen. Das “Normal” hilf uns da nicht. Wir dürfen frei denken. Wie wir wollen. Die Zukunft macht das was wir wollen – nicht umgekehrt.