Wie die Zukunft unser Leben und wir unser Leben in die Zukunft gestalten
🌏 Ein Blick in die Welt zeigt, um Zukunft gestalten zu können, braucht es heute nicht mehr nur technologische Innovation. Es braucht ebenfalls einen geopolitischen Einblick in das Gesamtgeschehen, welche Rolle Technologie eigentlich spielt, welche Trends wir (überhaupt noch) brauchen und klärt die Frage: wo stehen wir? Vorne? Hinten? Abgehängt? Oder doch eigentlich mittendrin, wenn wir ein paar Dinge anders betrachten?!
Wir haben die Chance zu mehr Exzellenz, also strategischem Vorgehen bei dem wir auf unser Umfeld UND geopolitische Themen hin planen und weniger Panik – einfach, wenn wir wissen wie unser Jetzt und die Zukunft in verschiedenen Bereichen des Lebens wie global zusammenhängt.
🎙️ Die Welt nicht in Schwarz/Weiß, sondern in Möglichkeiten. Und die, wenn auch sehr tiefgreifend, sehr unterhaltsam präsentiert. Denn gute Geschichten kann man sich besser merken und in seinen eigenen Alltag, den des Unternehmens oder der Region integrieren.
Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie.
Der Vortrag: Mehr Exzellenz, weniger Panik.
Dieser Vortrag zeigt, was wir alles wissen müssen, nimmt die Angst und beschreibt viele neue Möglichkeiten – individualisierter auf verschiedene Branchen oder Regionen. Und er macht Spaß!
Wie Geopolitik, Technologie und Innovationen in Wirtschaft und Gesellschaft unseren Alltag prägen – und wir ihn mitgestalten können. Wie nutzen wir dabei neuen Formen der menschlichen wie künstlichen Intelligenz? Welche Strukturen werden in Wirtschaft, Politik und Alltage einziehen?
Die Zukunft unserer Wirtschaft und Gesellschaft baut auf anderen Strukturen auf, als die der Industrialisierung. Also müssen wir loslassen und gleichzeitig neu denken. Wie das besprechen wir. Unter anderen geht es darum:
Wie entsteht eigentlich Zukunft?
Welchen Einfluss haben die aktuellen geopolitischen Themen auf unsere Zukunft?
Welche Missverständnisse entstehen dabei?
Welche Rolle spielt Technologie?
Wird Technologie uns überholen?
Wie steht es mit Innovationen nicht nur in Technik, sondern auch Gesellschaft?
Sind wir in Deutschland/Europa wirklich hinten?
Wie können wir Geopolitik und lokale Möglichkeiten zu einer gewinnenden Strategie für unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Lebensqualität in Deutschland/Europa kombinieren.
Kurzum: wie können wir Zukunft gestalten?
Was passiert global und in wie weit hat das Auswirkungen auf uns?
Ich garantiere eine sehr unterhaltsame, wenn auch tiefgreifende Einsicht in alles was da kommt – und wie wir die Zukunft gestalten.
Denn die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie.
Und gemeinsam mit Ihnen allen freue ich mich darauf.
Die Zukunft scheint uns zu überholen, immer mehr Technologie will uns immer mehr beherrschen. Gerade Unternehmen, aber auch in Regionen und im Privaten merken wir diesen Druck von Technologie. Wir leben also gefühlt in einer „Fast Future“ und drohen den Anschluss zu verlieren. Dazu kommen viele aktuelle Nachrichten die uns irritieren. Besonders in der Arbeit fühlen wir uns zunehmend wie ein „Homo Obsoletus“.
Die Zukunft denkt anders.
Vielleicht ist das alles aber auch ein großes Missverständnis. Möglicher Weise denken wir über die falschen Probleme nach. Möglicher Weise müssen wir auch nicht jedem technologischen Trend folgen – denn die Zukunft denkt anders! Und das verändert alle Strukturen unsres Alltags, alle Branchen und Regionen. Es ist absehbar, dass wir in Kürze mehr digitale als industrielle Strukturen in unserem Alltag haben. Wir müssen also nicht die Probleme von heute lösen, sondern die von morgen. Und da kommt es darauf an, dass wir verstehen, was die Digitalität uns anderes bringt.
Digitalität wird ab heute in den nächsten 5-15 Jahren unseren gesamten Alltag umkrempeln. Innenstädte werden anders aussehen. Dörfer und kleinere Städte haben die Chance wieder zu wachsen, denn es werden zunehmend mehr Menschen in ländliche Regionen ziehen wollen. Neue digitale Metropolen können an Orten entstehen, die niemand für möglich gehalten hat. Das alles funktioniert natürlich nicht automatisch, sondern nur dann, wenn man auch etwas dafür tut.
Mit unseren industriellen Denkweisen, kommen wir nur bedingt weiter, vor allem lassen wir viele Chancen und Möglichkeiten von vornherein außen vor. Das ist umso wichtiger, als dass sich unser Alltag zu über 80% verändern wird. Das sind wiederum über 80% Chancen ihn zu verbessern. Das schafft man nicht mit dem Kopf im Sand. Aber mit Vernetzung von Möglichkeiten, von Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und deren gemeinsamer Innovation.
Beschäftigen wir uns also mit neuer Lebens- und Wirtschaftsqualität, die durch Digitalität in unserem Alltag entstehen kann. Nicht mit Metaverse und Künstlicher Intelligenz als Solches, sondern mit sinnvollen Lösungen auf dieser Basis, die im Alltag von uns Menschen auch tatsächlich eine Relevanz haben.
Das ist übrigens eine Kompetenz, diese individuellen Lösungen zu „erfinden“, für die Europa und besonders Deutschland weltweit berühmt sind. Also nicht für die Metatechnologien wie die Elektrizität oder das Internet, sondern eher für sinnvolle in den Alltag integrierte Umsetzungen – die noch dazu viel länger einen Wert für die Hersteller und gleichzeitig die Gesellschaft abwerfen. Wir sind also auch nicht hinten (auch hier müssen wir anders denken) wir sind einfach an einer anderen Stelle des Innovationszyklus. Dieses andere Denken hilft uns sehr – denn aktuell neigen wir dazu uns mit Volkswirtschaften zu vergleichen, was dem berühmten Äpfel mit Birnen Vergleich gleichkommt (es sind übrigens beide genauso wertvoll für die Ernährung … nur isst man sie selten zusammen).
Die Zukunft kommt nicht einfach – sie wird gestaltet. Und zwar von uns! Je mehr wir klare Vorstellungen davon haben, wohin wir wollen, desto mehr können wir heute in Gang bringen um dahin zu kommen. Und vielleicht stehen wir deshalb gerade in unserer Branche, Region oder Alltag vor der größten Zukunft aller Zeiten!
Warum Deutschland/Europa seine eigenen Stärken nutzen sollte – statt andere zu kopieren.
📲 Jeden Tag lesen wir Schlagzeilen wie:
„Deutschland/Europa ist in der Digitalisierung abgehängt!“
„Deindustrialisierung! Unternehmen wandern ab!“
„Wir sind das Schlusslicht!“
💡 Doch was, wenn das alles ein Missverständnis ist?
Was, wenn wir die falschen Probleme diskutieren – oder uns mit den falschen Maßstäben vergleichen? Europa und Deutschland haben eine andere Rolle als riesige Monoländer wie die USA oder China. Unser Fehler? Wir versuchen, genau diese Länder zu kopieren.
Das ist, als würde man in der australischen Steppe einen Pinguin gegen ein Känguru antreten lassen. Wir rennen – aber oft in die falsche Richtung.
1. Innovation ist nicht gleich Innovation
🚀 Wenn wir heute über Innovationen sprechen, schauen wir auf die USA und China.
Sie haben das Internet, KI und andere Meta-Technologien entwickelt – die „Elektrizität“ unserer Zeit.
Schnell heißt es: „Das brauchen wir auch – sonst sind wir hinten!“
Und wir fordern: „Wir brauchen ein europäisches Google, OpenAI oder eigene Cloud-Server.“
Doch sehen wir wirklich das große Ganze?
❌ Wir messen nur finanzielle Größe – nicht den volkswirtschaftlichen Nutzen. ❌ Wir schielen auf Strukturen, die nicht zu unserer Gesellschaft passen. ❌ Wir ignorieren, dass Europa im Innovationszyklus ganz woanders steht.
2. Europas wahre Stärke: Innovation im Alltag
Europa war schon immer der Meister darin, Technologien in den Alltag zu integrieren. 💡 Wir entwickeln nicht die „Elektrizität“ – aber wir erfinden den Lichtschalter!
Warum? Weil unsere Vielfalt an Kulturen, Nationen und Arbeitsmodellen uns zwingt, Innovationen für Menschen zu übersetzen. 👉 Nicht nur technologische, sondern auch gesellschaftliche Innovationen. 👉 Nicht nur Effizienz – sondern Lebensqualität.
Beispiele aus der Geschichte:
Dampfmaschine, Eisenbahn, Elektrizität → wurden erst durch neue Arbeitsmodelle und soziale Innovationenwirklich nutzbar.
Taylorismus (Fließbandarbeit) wurde in den USA erfunden – aber in Europa mit sozialen Standards und Lebensqualität kombiniert.
Heute stehen wir wieder vor dieser Wahl: 💡 Nur Technik kopieren? Oder sie mit neuen Arbeits- und Lebensmodellen verknüpfen?
3. Vom globalen Wettkampf zur eigenen Innovationskraft
Unsere Fehler der letzten Jahrzehnte: ⚠️ Wir haben uns an US-Managementmethoden und kurzfristige Gewinne angepasst. ⚠️ Wir haben den Shareholder Value über gesellschaftlichen Wert gestellt. ⚠️ Wir haben uns globalen Rankings unterworfen, in denen wir nie vorne sein können.
🎯 Doch die wahre Innovation liegt nicht in Zahlen – sondern in Sinn und Teilhabe. 🎯 In der Frage: Wie können wir Technologie nutzen, um Lebensqualität zu gestalten?
Was wäre, wenn wir: ✅ KI nutzen, um echte gesellschaftliche Lösungen zu entwickeln – statt nur auf das nächste Unicorn-Startup zu hoffen? ✅ Arbeit als Teil der Innovation betrachten – und nicht nur als Mittel zur Gewinnmaximierung? ✅ Deindustrialisierung nicht als Krise, sondern als Chance begreifen?
4. Warum Deindustrialisierung nicht das Problem ist – sondern die Lösung sein kann
📌 Digitalisierung bedeutet nicht, dass wir „Industrie verlieren“ – sondern dass sie sich verändert. 📌 Industrialisierung hat einst Agrarwirtschaft verdrängt – heute verändert Digitalität die Industrie. 📌 Unternehmen ziehen dorthin, wo industrielle Strukturen noch Sinn ergeben – während wir neue Modelle erschaffen können.
🔥 Die eigentliche Frage ist:
Lassen wir die freiwerdenden Räume einfach leer?
Oder gestalten wir neue wirtschaftliche und gesellschaftliche Strukturen?
🚀 Europa hat die Chance, das Lichtschalter-Prinzip auf KI zu übertragen: KI kann nicht nur global dominieren, sondern lokal wirken. 🔹 Weg von zentralisierten Servern – hin zu dezentraler, sicherer KI auf unseren eigenen Geräten. 🔹 Statt auf weltweite Großkonzerne zu setzen, schaffen wir lokale, anpassbare Lösungen.
5. Zukunfts-Innovationen aus Europa – wenn wir wollen!
🎯 Europa wird nie ein zweites Silicon Valley oder eine zweite Shenzhen-Region sein. 🎯 Und das ist gut so!
Unsere Innovation liegt nicht in globalen Monopolstrukturen, sondern in individuellen, vernetzten Lösungen für echte Lebensqualität.
💡 Die Zukunft liegt in neuen Arbeitsmodellen, dezentralen Technologien und gesellschaftlichen Innovationen. 💡 Werte schaffen, statt nur Unternehmenswerte messen.
Zusammenfassung: Unser Innovationszyklus ist anders – und genau das ist unsere Stärke!
📌 Europa muss nicht USA oder China sein – es muss Europa sein. 📌 Wir sind nicht hinten – wir sind an einem anderen Punkt im Innovationszyklus. 📌 Technologie ist nicht nur ein Wirtschaftsthema – sie ist ein gesellschaftliches Gestaltungsmittel. 📌 Wir haben das Wissen, die Vielfalt und die Strukturen, um aus KI & Co. echte Lebensqualität zu machen.
🚀 Wenn wir aufhören, uns mit falschen Maßstäben zu messen, können wir Zukunft neu denken – und sie aktiv gestalten.
Interesse an diesem Vortrag? Lassen Sie uns reden!
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💡 Ich garantiere eine inspirierende, unterhaltsame und tiefgehende Perspektive auf die Zukunft. Denn die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie. 🚀
Wie die Zukunft unser Leben und unser Leben die Zukunft gestaltet.
Die große Transformation: Von der Industrialisierung zur Digitalität. Von der KI zur Living-Intelligence.
🔥 Kohle – der Treibstoff der Industrialisierung. 🧠 KI – die treibende Kraft der Digitalität. 💶 Kohle – als Synonym für Geld.
Diese drei Begriffe stehen in der Mitte der Geschichte unserer wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung. Sie zeigen, wie Technologie in der Industrialisierung unser Leben gestaltet hat, wie wir ganze Strukturen unserer Gesellschaft darauf angepasst, ja sogar erfunden haben – und wie wir heute mit neuen Technologien eine bessere Zukunft in der Digitalität bauen können.
🌍 Doch stehen wir am Übergang einer neuen Ära – von der Industrialisierung zur Digitalität. Ein radikaler Wandel, den wir oft unterschätzen, weil wir uns in alten Strukturen verhaftet fühlen. Doch das Potenzial ist riesig – wenn wir erkennen, dass wir nicht länger in global-industriellen Strukturen denken müssen, sondern in lokalen, vernetzten Möglichkeiten.
Dabei machen wir oft den Fehler Technologie = Innovation zu verstehen. Dabei gibt es auch gesellschaftliche Innovationen wie auch Innovationen in Strukturen, Prozessen, in unserem gesamten Alltag. Damit wir die verschiedenen Möglichkeiten zur Gestaltung von Zukunft besser überblicken können, haben wir sie in 18 Lebensbereichen unterteilt: Von der Gesundheit über das Wohnen, Arbeiten, die Mobilität, Bildung, Konsum, Produktion, Politik, Familie, Energie, Kultur usw.
Künstliche Intelligenz ist ein schwieriger Begriff. Schon weil die Frage aufkommt, ob KI eigentlich künstlich ist, wenn sie das Gebrabbel neu kombiniert, was wir einst ins Internet gestellt haben. Braucht es nicht vielmehr eine Living Intelligence? Eine gesellschaftlich-wirtschaftliche Infrastruktur? Und wie sieht diese aus? In Ihrer Branche, in Ihrer Region?
Über Max Vortrag hinweg werden wir in vorab ausgewählten Bereichen Schwerpunkte setzen oder uns einen allgemeinen Überblick verschaffen. Gerne auch mit Bezug zu speziellen Branchen oder Regionen.
Dabei reden wir unter anderem über Themen wie:
Wird KI alles ersetzen?
Sind wir in Europa abgehängt?
Wie können wir Technologien für eine bessere Zukunft einsetzen – anstatt uns von ihnen überrollen zu lassen?
Wie entsteht eigentlich Zukunft?
Die großen Missverständnisse: warum wir Zukunft oft falsch denken.
Von den Wahrscheinlichkeiten zu den Möglichkeiten.
Zukunft entsteht immer im „Jetzt“.
Von der KI zur Living-Intelligence > einer Struktur der Möglichkeiten in unserer Gesellschaft
Ich garantiere eine sehr unterhaltsame, wenn auch tiefgreifende Einsicht in alles was da kommt – und wie wir die Zukunft gestalten.
Denn die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie.
Und gemeinsam mit Ihnen allen freue ich mich darauf.
Urlaub in der nahen Zukunft? Wenn die Art wie wir arbeiten sich verändert, verändert sich dann auch die Art wie wir Urlaub machen?
Wir reden ja gerne von der Arbeit und dass diese sich jetzt agil im Sinne von New-Work verändern wird – transformieren gar! Wir reden dabei selten über die Art wie wir Urlaub in der Zukunft definieren!
Agiler Urlaub? New-Holliday? Warum eigentlich nicht? Schon bei der Arbeit merken wir, dass es weniger um die „Zeit“ geht, die wir bei der Arbeit verbringen, als dass die „Art“ unserer Arbeit uns anstrengt oder sogar entspannt. Das hängt mit dem menschlichen Phänomen zusammen, dass wir unsere Fähigkeiten auch umsetzen wollen. 1978 konnten wir noch rund 50-60% unserer Fähigkeiten im Job ausleben – heute, 2024, sind es nurmehr rund 32-44%. Oft geht es heute weniger um das optimale Produkt auf das wir stolz sein können, sondern um das optimale Ergebnis. Das bringt in der Regel nur der Unternehmung etwas, aber nicht dem einzelnen Mitarbeiter. Umso weniger Fähigkeiten wir bei der Arbeit ausleben können, desto mehr Hobbys suchen wir uns und umso aktiver gestalten wir unseren Urlaub.
Die neue Art von Urlaub
Noch etwas anderes kommt hinzu. Dank neuer technologischer Möglichkeiten werden wir zunehmend die Arbeit in unser Leben integrieren, statt unser Leben um die Arbeit herum zu bauen. Aufgrund des heute schon hohen Fachkräftemangels werden wir zunehmend die Fähigkeiten der Menschen nutzen und das was sie nicht so gut können oder ihnen lästig ist, von beispielsweise KI übernehmen lassen. Der oben beschriebene Trend wird sich also in einigen Bereichen auch umkehren.
Für die Art wie wir in Zukunft Urlaub machen, werden aber beide Stränge zusammen laufen.
Zum einen werden wir anhand von Daten viel besser einschätzen wann wir Urlaub brauchen. Dabei werden wir zunehmend verschiedene Arten von Urlaub machen. So wie wir unsere Fähigkeiten optimal bei der Arbeit einsetzen, so werden wir optimal entscheiden, ob wir einen aktiven, einen inspirativen, einen erholsamen oder einen Urlaub machen, bei dem wir ganz gezielt ein, zwei Stunden am Tag arbeiten – weil wir durch diese „Intervall-Urlaube neue Eindrücke“ mit unseren Fähigkeiten bei der Arbeit optimal verheiraten können. Solche Urlaube werden zunehmend länger werden, denn immer mehr Unternehmen werden entdecken, dass diese von neuen Eindrücken inspirierten Entwicklungen verschiedener Projekte, einen deutlich höheren Innovationsstatus haben, als das reine Arbeiten im Büro.
Dazu passt gut, dass sich aufgrund der digitalen neuen Möglichkeiten immer mehr kleine Regionen individuell entwickeln können. Denn durch neue Produktionsmaschinen und Geschäftsmodelle kann in vielen Kommunen weltweit wieder eine neue lokale Wertschöpfung stattfinden. Oft wird man hier auch schnell erkennen, dass der Austausch mit anderen Menschen, die länger hier sind und sich teilweise auch integrieren, ebenfalls in diese Richtung einen großen Innovationsschub leisten wird.
Neue Konzepte der Urlaubsregionen Urlaub wird also in vielen Bereichen, ähnlich wie früher, also wieder eine wirkliche Entdeckungsreise von Land und Leuten. Viele Regionen werden dabei ihre Urlaubsgebiete umstrukturieren. Denn die Abhängigkeit allein vom Tourismus sorgt zunehmend für Schwierigkeiten. Nicht nur Amsterdam sind es zu viele Touristen, auch an vielen Küsten will man den Tourismus und die damit verbundenen Einschränkungen für die nachhaltige Entwicklung sozialer wie auch Umwelt-Strukturen vor Ort nicht mehr hinnehmen.
Nachhaltigkeit ist dabei natürlich ein Thema. Aber es geht nicht mehr nur um die Vermeidung von Umweltschäden, sondern zunehmend um den langfristigen strukturellen Aufbau von Regionen auf der einen Seite und einem sozialen Austausch mit der Welt auf der anderen Seite. Urlaub bekommt damit eine neue Art gesellschaftlich-wirtschaftlicher Tiefe.
Dabei geht es auch darum nicht mehr nur in der Hochsaison, sondern das ganze Jahr über Menschen in angenehmer Art und Weise mit dem Urlaubsort zu verbinden und sich gegenseitig zu inspirieren. Dazu passt, dass sich Schulkonzepte zunehmend ändern werden. Das gemeinschaftliche Lernen steht nach wie vor an oberer Stelle, aber die Inspiration auch außerhalb der Schule, wird ebenfalls einen zunehmend wachsenden Aspekt ausmachen. In ersten Schulen reden wir daher schon von „Lerncation“- hierbei gilt es, ähnlich wie oben, dass Schüler:innen sich zu bestimmten Themen gezielt auch in anderen Regionen und Ländern inspirieren lassen. Zudem hat man sehr deutlich gemessen, dass ein globaler Austausch mit anderen Menschen das Demokratie- und Gesellschaftserlebnis verbessert.
Und wie werden wir reisen?
Ob wir noch reisen dürfen – aus Nachhaltigkeitsgründen – ist grundsätzlich die falsche Frage. Wir müssen! Denn je mehr wir uns austauschen, desto besser für die kurz- wie langfristigen Beziehungen zu anderen Teilen der Welt. Urlaub hat also, und das kann man bereits heute messen, in gesunder touristischer Form, bereits heute eine Gesellschaft prägende Funktion.
Wir müssen teils nur die Antriebsarten ändern. Das gilt für das Fliegen, das Auto, aber auch den Busverkehr. Der ist übrigens besonders spannend, da sich hier sehr leicht Skalierungen erzielen lassen in direktem Bezug zur Nachhaltigkeit – bei gleichzeitig recht individueller und für den Tourismus gesunde Reisegestaltung: Busse kommen überall hin, können sehr gut mit umweltverträglichen Antriebsarten ausgestattet werden und sind in der Routenführung sogar anpassbar. Viele Menschen, die nicht mit dem Auto reisen wollen – auch vor Ort nicht – werden hier einen zunehmenden Ersatz suchen – weit außerhalb von billigen Pauschalbusreisen. Der Bus wird eher ein flexibel per App steuerbares Medium vor Ort sein. Eine Mischung aus Reise- und lokaler Businfrastruktur wird entstehen.
Direkt vor Ort wird das Fahrrad und kleine Elektromobile das Rennen machen. Damit ist man für Distanzen zwischen 5 und 50km bestens ausgestattet und flexibel. In die nächste Region dann doch lieber wieder mit dem Bus oder der Bahn. Der Bus bietet allerdings die Möglichkeit gerade für bisher abgeschnittene Regionen neue Möglichkeiten zu entwickeln. Dabei über den gesunden und fröhlichen Tourismus zunehmend auch langfristige soziale und wirtschaftliche Strukturen aufzubauen.
Und was ist mit dem Pauschaltourismus?
Klar wird es den weiterhin geben: Menschen die einfach „Strand“ rufen und sich um nichts kümmern wollen. Ist das schlimm? Nein, denn auch hier werden neue Möglichkeiten Einzug halten. Pauschale Orte werden zunehmend in authentische Umgebungen integriert. Man wird, bis auf wenige Ausnahmen, auch hier versuchen den reinen Tourismus in ein das ganze Jahr über funktionierendes gesellschaftlich-wirtschaftliches System umzugestalten. Dan neuer Möglichkeiten bei Arbeits- und Lebenskonzepten wird das in vielen Fällen gelingen.
Fazit
Urlaub wird neue Dimensionen bekommen. Er wird sich mehr über das Jahr verteilen, teilweise länger werden, dafür aber mit Elementen die uns für unsere Arbeit inspirieren gestaltet sein. Das gilt auch für die Bildung, wo übrigens auch Integrationen und direkter Austausch vor Ort stattfinden wird. Da wird Social-Media dann endlich mal zu was nutze. Wir werden verschiedene Verkehrsmittel nutzen, Busse können dabei ein spannendes neues Modell der lokalen und überregionalen Anbindung von Regionen sein. Urlaub ist zukünftig nicht mehr alleine ein touristischer Wirtschaftsfaktor für die Region, sondern hilft durch Austausch und neue Geschäftsmodelle die im Zeitalter der Digitalität jetzt möglich werden (waren sie in der Industrialisierung tatsächlich nicht) langfristig Regionen zu entwickeln und zu einem nachhaltigen Verständnis von Umwelt, Demokratie und Gesellschaft beizutragen.
Herzlich willkommen in Ihrem Urlaub der Zukunft.
Und wenn Sie mal Lust auf einen Urlaub in der Zukunft haben, kontaktieren Sie mich einfach unter: anfragen@maxthinius.de
Natürlich, wir haben noch viel mehr Optionen Zukunft zu gestalten – aber all die Möglichkeiten auf unsere 18 Lebensbereiche zu verteilen, schafft uns eine bessere Übersicht und wir sehen, wie die verschiedenen Bereiche zusammenhängen und sich ergänzen.
Der „Was möchten Sie entdecken Vortrag“ oder: wie sieht die Zukunft aus Sicht Ihrer Branche oder Region aus, wenn Sie mal alle Möglichkeiten des Großen Ganzen in den Fokus nehmen?
Das ist nämlich so ein Ding das wir in der Industrialisierung gelernt haben: der spezialisierte vertikale Blick in unsere Branche oder einen bestimmten Themenbereich. Dabei finden oft erst mehrere Bereiche gemeinsam eine Lösung. Das ist umso „wahrer“ je mehr wir uns in einem transformativen Prozess befinden.
Mehr Generalismus für mehr integrierte Detail-Innovationen
Wenn wir nur in einem Bereich oder nur in unserer Branche denken, kommen wir auf die Lösungen die wir mehr oder weniger kennen, denn wir kennen unsere Branche. Erkunden wir die neue Welt aber darüber hinaus, sehen wir unendlich viel mehr Möglichkeiten. Gerade in Zeiten der Transformation, in der sich viele Bereiche parallel neu aufstellen, ist so ein generalistischer Blick wichtig. Damit wir andererseits nicht ins Unendliche schauen müssen, haben wir die Welt aufgeteilt in 18 Lebensbereiche. Das ist den meisten gar nicht bewußt, hilft aber ungemein bei der Strukturierung.
Denken wir nur an die Industrialisierung: damit diese sich durchsetzen konnte, brauchten wir nicht nur die Dampfmaschine (aka Internet heute) und Innovationen in dieser Technologie. Wir brauchten zusätzlich Gewerkschaften die für Sozialgesetze kämpften, für Krankenversicherungen, Lohnfortzahlung im Krankheitsfall. Wir brauchten neue Wohnungen, Supermärkte, eine neue Idee von Geld (das Bankgeld) und sogar eine neue Definition von Familie: vier Personen waren jetzt das „Optimale“ statt der Großfamilie zuvor. Wir haben all diese Innovationen parallel mit der Einführung der Dampfmaschine „erfunden“.
Und erst mit diesen Innovationen in der Gesellschaft und anderen Teilbereichen von Wirtschaft, Finanzen, Gesundheit, Energie, Bildung etc. konnten wir die neue Technologie so wertvoll machen.
Vorteil Standort Europa und Deutschland
Europa ist ein großartiger Standort solche „integrierten Innovationen“ zu entwickeln. Dabei hilft uns unsere Vielfalt der Kulturen und Denkweisen. Das ist unser eigener Innovations-Zyklus – und nicht der von großer Mono-Kulturen wie den USA oder China. Dort ist man aufgrund der schieren Größe besser in der Lage Meta-Innovationen zu entwickeln wie das Internet oder Künstliche Intelligenz. Die Integration in die Gesellschaft aber, und damit übrigens auch die langfristigen Innovationsketten, gelingt oft besser im europäischen Raum. Wir sind also nicht hinten, wir haben bloß einen anderen Innovationszyklus. Nur machen wir leider oft den Fehler uns mit dem Zyklus großer Mono-Länder zu vergleichen. Dabei fallen wir natürlich ab – und es ist auch ein Fehler, der uns allerdings mit den seit Ende der 1970er Jahre eingeführten amerikanischen Managementsysteme und Bewertungen immer öfter passiert.
Wir hatten nie mehr Hebel die Welt zu verändern – und damit Zukunft zu gestalten!
Mit der Digitalität verlassen wir die großen zentralen Strukturen der Industrialisierung. Der alte Satz „je größer, desto effizienter“ trägt nicht mehr. Statt dessen geht es mehr wieder darum sichtbare Werte durch lokale bis globale Innovationen zu erzeugen.
Die Fragen der Zukunft
Polyzentrale Strukturen setzen sich in der Digitalität zunehmend durch: autarke, kleine Strukturen, die sich schnell zu jeder Form und Größe vernetzen können. Dabei definieren wir die 18 Lebensbereiche neu und müssen uns ganz neue Fragen stellen:
Arbeitszeit, Freizeit, dass sind Begriffe die sich erst mit der Industrialisierung durchgesetzt haben, welche Begriffe brauchen wir heute?
Und wie werden sich Städte strukturieren, wie wird Arbeit sich verändern?
Warum arbeiten wir überhaupt?
Brauchen wir noch Bildungsabschlüsse, wenn wir doch lebenslanges Lernen propagieren?
Wie werden wir zukünftige Energie erzeugen, wenn immer mehr „Balkonkraftwerke“ auch in industriellen Dimensionen in Unternehmen entstehen (nicht nur, dass alle Rechnenzentren zukünftig unabhängig betrieben werden, auch Produktion – da wird viel Energie abfallen die auch für private Haushalte genutzt werden kann).
Wir brauchten auch neues Geld, das einerseits sicherer im Prozess ist, andererseits aber auch die private Anonymität sicher stellt.
Daten – sie müssen souverän sein, also jedem einzelnen Menschen in einer Gesellschaft selbst gehören – inklusive persönlicher Algorithmen zu so etwas wie künstlicher Intelligenz. Die zentralistische industrielle Idee ist hier sogar gefährlich für eine weitere friedliche Entwicklung.
Familie – was ist das in Zukunft? Für die Industrialisierung haben wir die 4-Personen Familie erfunden. Erfinden wir heute eine neue Form der „freien“ Großfamilie.
Fakt ist, dass wir zunehmend immer weniger um- bzw. wegziehen werden. Nur mal temporär. Langfristig aber werden Familienverbünde wieder zunehmend entstehen sowie eine regionale Bindung bei gleichzeitig globaler Orientierung.
… welche Regulierungen, Voraussetzungen, Versicherungen, Gesetze, Verständnis von Arbeit, Werten, Familie etc. braucht es hier, damit diese Prozesse möglichst optimal für alle Mitglieder einer Gesellschaft umgesetzt werden können?
Dabei können Branchen auf einmal eine ganz neue Wertigkeit erlangen. Hier am Beispiel der Garten und Landschaftsbauer:
Garten- und Landschaftsbauer:innen haben bisher „nur“ die Aufgabe Städte zu verschönern, zu begrünen. Mit Hilfe neuem Denken und Daten sind sie mit Gardening-as-a-Service jetzt dabei Städten zu helfen klimaneutral zu werden. Sie haben den Auftrag einzelne Straßezüge klimatisch zu regulieren und das zu garantieren. Dazu kommen weitere Daten die zeigen, wie Grün in Städten auch das innovative Klima verändert, es kann soziale Strukturen festigen und Städte sicherer machen, Bildung kann nach oben schnellen … nicht überall alles: aber wir haben in vielen Regionen und Städten weltweit beobachtet, wie die Auswirkungen von Grün sind.
Es sind auch die neuen Agrarwirt:innen die statt Produkten zunehmend auch Daten verkaufen über Nährwerte, die gemeinsam mit unseren Gesundheitsdaten aus den Apps unserer Smartphones und Patientendaten eine neue Form der Vorsorge bieten können.
Es sind die Hausmeister:innen, die auf einmal als zentrale Ansprechpartner im Viertel helfen das Stadtleben auf ein neues Niveau der Lebensqualität zu bringen.
Es sind aber auch die Politik, die Wirtschaft allgemein, die Energiebranche, das Finanzsystem mit dem wir wesentliche Strukturen unserer Zukunft innovieren können. Gerade beim Finanzsystem sind wir in Deutschland übrigens besonders vielfältig, durch einerseits ein klassisch geprägtes Finanzsystem, andererseits durch die Sparkassen und Volks- und Raiffeisenbanken, die neben dem „Finanzauftrag“ auch einen gesellschaftlichen und lokalen Auftrag haben. Einer der vielen Gründe, warum wir in Deutschland schon in der Vergangenheit immer wieder schneller und optimaler Zukunft gestalten können, selbst wenn wir nicht immer die Ersten sind.
Was uns klar sein muss: die Digitalität die in unser Leben einzieht wird es verändern. Wir können das jetzt neugierig anschauen und „Ja“ sagen zu dem Neuen, damit experimentieren und „Ja“ sagen zu ersten Erfolgen, mit anderen Menschen, Branchen, Unternehmen oder Regionen kollaborieren und wieder „Ja“ sagen zu neuen Möglichkeiten. Zunehmend werden sich aus diesen „Ja“s neue Möglichkeiten entwickeln. Sagen wir von Anfang an „Nein“ ist nur sicher, dass sich nichts Neues entwickeln wird.
Was möchten Sie entdecken?
Suchen Sie sich aus, aus welcher Perspektive Sie die Zukunft betrachten und gestalten wollen: aus Sicht einer Branche, einer Region, einer gesellschaftlichen Idee … alles ist möglich und zeigt, wie sich Zukunft generell entwickelt, aber eben auch in Bezug zu einer (oder mehreren) konkreten Ausgangspunkten.
Auf diese Weise bekommen Sie sehr schnell ein besonders integratives Bild der Möglichkeiten von Zukunft und eine eigene Sensibilität dafür, diese Möglichkeiten in Ihrem eigenen Umfeld zu entdecken. Sie brauchen also im Anschluss keine Beratung, sondern Freiraum Ideen auszuprobieren – was ebenfalls meist einfach ist im Digitalen als bislang im Industriellen.
Wenn Sie also Lust auf einen Vortrag haben, der Sie unabhängiger Macht in der Art und Weise wie Sie selber Zukunft gestalten möchten, sind sie hier richtig. Nehmen Sie die Möglichkeiten wahr, die die Welt Ihnen aktuell bietet und setzen Sie diese mit den Möglichkeiten um, die sie bereits haben. Die Hebel sind größer und naheliegender als man denken kann. Denn die Zukunft kommt nicht, sie wird gestaltet!
Wer auf dieser Welt wie für Menschen Zukunft gestaltet und für mehr Lebens- und Wirtschaftsqualität sorgt.
In diesem Podcast geht es um ganz konkrete Beispiele, aber auch Ideen und Visionen von Menschen die bereits anders denken. Denn anders denken und handeln müssen wir.
Das sind Gespräche mit Menschen die berühmt sind, die gute Ideen haben, die andere Sichtweisen haben, die selbst auch gerne mal anders sind. Und oft kommen sie aus Bereichen in denen wir gar nicht vermuten, dass sie einen wertvollen Beitrag oder eine spannende Sichtweise zur Zukunft haben.
Hier kann man Zukunft neu entdecken – all diese Menschen hier im Podcast helfen uns neue Ideen zur Gestaltung unserer „Zukunft der Zukunft“ zu finden.
Und hier gibts den Link direkt in den Podcast: entweder auf Spotify oder darunter als Link auch direkt zu Apple Podcasts.
Machen wir ab heute gemeinsam das Morgen möglich! Mit Futurneo – dem Institut für Zukunftsgestaltung.
Zukunft gestalten! Mit dem Wissen um die Möglichkeiten generell und einer hohen Sensibilität für die individuellen Möglichkeiten in der eigenen Branche, dem Unternehmen, der Region oder Alltag – das alles gleichzeitig zu erkennen und zu beurteilen ist gar nicht so einfach.
Deshalb habe ich mit Thomas Schmidt und anderen Futurneo ins Leben gerufen. Als Futurneo arbeiten wir gemeinnützig und unabhängig. Mit Euch gemeinsam schaffen wir einen Überblick über die eigenen Möglichkeiten einen persönlichen, unternehmerischen, regionalen und immer auch gesellschaftlichen Mehrwert zu entwickeln – immer mit einem Blick auf eine neue Lebens- und Wirtschaftsqualität die auf soliden Werten von Vorstellungen aufbaut und nicht auf Technologie und Trends hinterher läuft.
Gemeinsam überlegen wir uns zuerst was genau wir wollen – und schauen dann welche Möglichkeiten an Technologie, neuen Strukturen und Entwicklungen wir nutzen können, um diese umzusetzen.
Keine Beratung – sondern eine Ermöglichung
Beratungen haben den Anspruch „mehr“ zu wissen. Vielleicht tun sie das sogar – nie aber in dem Bereich zu Beratenden, denn da steckt dieser seit langer Zeit drin. Oft ist es daher eher eine Sensibilisierung die eigenen Möglichkeiten anders zu betrachten und daraus neue Lösungen zu generieren. Denn auch das ist wichtig: alles was verändert werden soll, braucht Menschen die zu 100 Prozent dahinter stehen und das sowohl verstehen, als auch dafür stehen, was hier für die Zukunft gestaltet werden mag. Wir möchten, dass Menschen im Rahmen der Möglichkeiten das Beste rausholen. Das ist weit besser als die theoretisch allerbeste Lösung, die aber niemand umsetzen will. Zumal, und das zeigt der Alltag immer wieder: das Leben bietet so viel mehr Möglichkeiten als man sich von außen vorstellen kann, dass am Ende diese „im Rahmen der Möglichkeiten“-Lösung tatsächlich auch die beste ist.
Bei Futurneo arbeiten heute rund 40 Menschen, mit denen wir gemeinsam bereits aktiv Zukunft gestalten und die in verschiedenen Themen arbeiten, programmieren, recherchieren, vor allem aber umsetzen.
Futurneo arbeitet für nationale und internationale Unternehmen und Organisationen, befähigt dabei deren Strukturen und vor allem die Menschen, selber Zukunft zu gestalten.
Auf diese Weise können wir selbst größten Projekten Unterstützung bieten. Dabei steigen wir nicht, wie eine Beratung, ein und “sagen wir es geht“, sondern nutzen, ganz im Sinne der Futurologie die jeweils individuellen Möglichkeiten ein Projekt für die Zukunft anzugehen. Wir ersetzen dabei keine Strukturen, sondern nutzen immer die vorhandenen und befähigen die Menschen das selbst zu können – dabei ihr gesamtes Wissen über die Branche, mit dem aktuellen Wissen über die zukünftigen Möglichkeiten zu vermengen und daraus neue, einzigartige Lösungen zu entwickeln.
Viele schreiben ein Buch, ich mache neben den Fachvorträgen und der Arbeit vor Ort auch eine Bühnenshow. Und übrigens auch für Sie: gerne lässt sich Beides kombinieren. Die fachlichen Themen, individuell auf Ihre Branche, Region oder Situation, aber mit Elementen purer Unterhaltung.
Ich glaube fest daran: Zukunft braucht positive und humorvolle Motivation, dann lässt sie sich gestalten. Dann haben wir die Lust und den Mut die neuen Möglichkeiten der Digitalität zu nutzen.
Wenn Sie alle Möglichkeiten zur Show kennenlernen wollen und ein bisschen in den Inhalten stöbern, dann klicken sie hier auf den Link:
Wir alle merken, dass sich die Welt verändert. Aber wie genau? Wie werden wir in Zukunft unseren Alltag erleben? Mit Beginn der Industrialisierung haben wir eine neue Form der Arbeit erfunden, Sozialgesetze, Versicherungen, Supermärkte, Banken und das Bankgeld, Begriffe wie Freizeit und Urlaub sind in unseren Alltag gekommen.
Viele Menschen haben nicht die Möglichkeit sich ausreichend mit Zukunft und deren Möglichkeiten auseinander zu setzen. Wir sind da, im Verständnis wie wir Zukunft gestalten können, auf einem Level wie das Thema Gesundheit in den 60er Jahren. Es gibt viele Missverständnisse, Falschaussagen und viel zu viel Negatives zu berichten.
Gemeinsam mit Bochum Veranstaltungen und der Bochumer Jahrhunderthalle habe ich eine Show konzipiert in der ich die Möglichkeiten der Zukunft aufzeigen möchte: für unsere Gesellschaft, für Unternehmen, vor allem aber jeden einzelnen Menschen. Und mit diesem Format möchte ich dazu beitragen, dass zukünftig mehr Menschen an den neuen Möglichkeiten teilhaben und wir eine ausgeglichenere Gesellschaft bekommen.
Dieses Format kann man buchen: für die Stadt, Region, große Unternehmen, Hochschulen, um Menschen aller Art einzuladen sich mit denen neuen Möglichkeiten der Zukunft zu beschäftigen – und dabei gut unterhalten zu werden (ganz nebenbei: dann kann man es sich auch besser merken).
Aber moment mal: Zukunft? Unterhaltsam?
Stellt Euch das gerne wie Eckhard von Hirschhausen vor, der es geschafft hat uns das Thema Gesundheit mit viel Charme und Unterhaltung näher zu bringen – dafür meine große Hochachtung! Mit Humor und guten Geschichten geht es viel besser als mit reiner (und oft viel zu trockener) Wissenschaft.
Es ist ein neues Format. Das hat noch niemals jemand so gemacht auf einer öffentlich zugänglichen Bühne! Umso spannender wenn wir es gemeinsam ausprobieren.
Was ich in jedem Fall garantieren kann: wir werden eine spannende, unterhaltsame Zeit haben! Und hinterher die Sensibilität den Alltag der Zukunft neu zu betrachten und zu gestalten.
Ich freue mich auf Euch – und auf unsere gemeinsam gestaltete Zukunft.
Max
Zukunft kommt nicht.
Wir gestalten Sie.
So kann es aussehen auf der Bühne. Hier in der großen Bochumer Jahrhunderthalle.
Hier ein kurzes Interview dazu:
Max, warum eine Show?
Viele Menschen schreiben ein Buch. Ich fand das zu langweilig und habe deshalb diese Show konzipiert, die größte Show zur Zukunft aller Zeiten. Das kann ich so entspannt sagen, da es noch keine andere gibt (lacht). In diesem Fall sind das 90 Minuten beste Unterhaltung (2×45 Minuten) in der großartigen Jahrhunderthalle in Bochum mit deren grandiosem Team die Show entstand. Unser Lichttechniker hat sogar mit Pina Bausch zusammen gearbeitet. Aber jeder ist hier einzigartig und ohne diese wundervolle gegenseitige Motivation und Inspiration ist so ein großes Thema auch nicht zu rocken!
Warum Zukunft als Thema?
Meine Idee ist es, ähnlich wie einst Jamie Oliver das Kochen, mit dem Thema Zukunft Menschen auf eine neue Art zu begeistern. Alle Menschen, entspannt, fröhlich, mit wirklich gutem Entertainment. Deshalb auch eine Unterhaltungs-Show. Da werden wir gemeinsam lachen und viele dieser ganzen Angst-Szenarien die es zur Zukunft gibt auf die Schippe nehmen – schon auch, da die meisten davon wirklich Quatsch sind. Zukunft ist positiv und das kann jeder in dieser Show erleben!
Und Dein Ziel mit dieser Show?
Ich möchte Menschen in allen Bereichen der Gesellschaft, Unternehmen und Regionen motivieren ihre Zukunft positiv zu sehen, zeigen wie unser gesamter Alltag sich verändern wird. Dabei die Möglichkeiten aufzeigen die jeder Einzelne, Unternehmen oder Regionen haben die eigene Zukunft zu gestalten. Und das geht! In der Digitalität, also der Kombination von Technologie und Gesellschaft, mehr denn je in der Geschichte der Menschheit. Wir müssen dazu allerdings unsere industriellen Denkmuster ablegen, mit denen wir nun mal groß geworden sind und die digitalen für uns entdecken. Wir brauchen im Digitalen weniger große und zentrale Strukturen. Wir könnten unsere Daten zum Beispiel selbst besitzen, verwalten und bewußt teilen. Wir bestimmen was mit unseren Daten und uns passiert. Im Moment treten wir diese Möglichkeiten, und damit zum Beispiel auch Geld zu verdienen, an wenige große Strukturen ab.
Sind wir nicht abhängig von der Technologie?
Wir reduzieren das Digitale gerne auf Technologie, reden deshalb auch gerne von Digitalisierung. Es geht aber tatsächlich um die Gestaltung der Digitalität, also der sinnvollen Integration von Technologie in die Gesellschaft. Dabei ist das Technologische gar nicht so entscheidend. Viel wichtiger sind intelligente Strukturen die unsere 17 Lebensbereiche miteinander verbinden und unsere Lebens- und Wirtschaftsqualität definieren. Übrigens ist Deutschland in dieser Beziehung ganz weit vorne. Wir haben das schon einmal geschafft. Mit Beginn der Industrialisierung waren wir nicht die technologisch führenden, sondern diejenigen, die die besten Arbeitsbedingungen geschaffen haben, das beste gesellschaftliche System damals. Das kann uns auch jetzt wieder gelingen. Verrückter Weise unterstützen uns die globalen Krisen gerade dabei.
Was sind die 17 Lebensbereiche und wie verändern diese sich?
Unser Alltag teilt sich in 17 Bereiche auf wie: Gesundheit, Wohnen, Arbeit, Mobilität, Bildung, Freizeit, aber auch Themen wie Konsum & Produktion, Ernährung, das Finanzwesen, Wirtschaft, Politik und natürlich Klima, Kultur und auch das ganz Persönliche in uns selbst. All diese und ein paar mehr Bereiche ändern sich gerade. Am Ende werden es rund 80% neuer Strukturen in unserem Alltag sein. Das gute daran: das passiert nicht einfach, das wird von uns selbst geändert. Zumindest haben wir die Möglichkeit dazu.
Was genau können Menschen, Unternehmen und Regionen ändern?
Alles! Sie können die Zukunft komplett gestalten. Das war zum Übergang in die Industrialisierung schon einmal so. Nur ein Beispiel: viele der Internet-Konzerne die heute mit Daten reich geworden sind, nutzen zwar digitale Technologien, wenden diese aber in industriellen Strukturen an. Das macht sie so stark, denn wir gewähren ihnen quasi das zentrale Sammeln von Daten und damit die Macht sie zu nutzen – wir sind es so gewohnt. Zu Beginn der Industrialisierung gab es auch solche Missverständnisse. Dazu mussten damals Gewerkschaften gegründet werden, wir brauchten neue Sozialgesetze, das Bankgeld, Renten für alle – einen neuen Alltag mit neuen Abläufen, neue Einkaufsmöglichkeiten, Betreuung und Lerninhalte (Schulen) für Kinder. Ähnlich gewichtige Veränderungen brauchen wir auch jetzt: der digitale Euro kommt 2026, neue Sozialgesetze rücken zunehmend in den Fokus, das Steuersystem, die Art wie und wo wie arbeiten. Wie müssen wir zukünftig lernen – und was? Brauchen wir Schulen in der bestehenden Form? Was bedeutet Arbeit zukünftig in unserem Leben. Wie wird sie bezahlt. Kann ein digitaler Euro ein gerechteres Steuersystem schaffen und vielleicht auch einen Ausgleich verschiedener Regionen? Wir können all das ändern – wenn wir es uns bewußt machen. Vieles davon ist bereits auch angestoßen. Ich möchte gerne noch mehr Menschen, Unternehmen und Regionen dazu bringen hier aktiv zu werden und die individuellen Möglichkeiten die sich JEDEM bieten zu nutzen. In der Show geht es mit vielen Beispielen und sehr unterhaltsam darum welche Möglichkeiten einzelne Menschen, Unternehmen und Regionen haben, diese ganzen Strukturen zu bilden und sinnvolle Lebens- und Wirtschaftsqualität für alle Menschen herzustellen – wie sie die scheinbar großen Hebel mit kleinem Aufwand in die richtige Richtung bewegen.
Dazu gibt es diese Show: Menschen für die Zukunft begeistern und ihnen zeigen wie sie diese tatsächlich selber gestalten können – gemeinsam mit anderen.
So kann es aussehen auf der Bühne. Hier in der großen Bochumer Jahrhunderthalle.
Warum meine Vorträge so sind wie sie sind? Weil ich weiß, dass man sich Inhalte mit irrer guter Unterhaltung und tollen Stories viel besser merken kann, als Zahlen, Daten und Fakten – auch wenn die Inhalte extrem knackig und auf den Punkt sind!
Ziel dieser Vorträge ist, dass Menschen in ihrem Leben ähnliche Szenarien finden und dann, die Stories im Kopf, anders denken und handeln können als bisher. Sie entwickeln eine eigene Sensibilität für die Zukunft.
Und da die Zukunft auch nicht langweilig ist, gibt es dazu von dieser Seite aus auch keine langweiligen Vorträge.
Dieser Zukunftstalk hier, gemeinsam mit meiner lieben Freundin und Mindarchitektin Mareike Fell, ist dennoch etwas ganz besonderes. Aber das sagt eigentlich schon der Titel!
Bettgeflüster
Sie alle kennen DEN Film! Doris Day und Rock Hudson – woah! Wir müssen nicht unbedingt Pyjamas tragen (geht aber auch), die wunderbaren Streit- und Pillow-Talks zeigen wir Ihnen mit hochaktuellen knackigen Inhalten.
Charmant, wirklich witzig, unterhaltsam und mit all dem Wissen versehen, was Sie brauchen um Zukunft zu verstehen. Warum wir neu Denken, wie industrielle Strukturen durch digitale in unserer Gesellschaft ersetzt werden, was das mit uns Menschen macht, warum wir uns dabei manchmal nicht so gut fühlen, manchmal auch besser, wie Unternehmen neue Ziele umsetzen können, wie Regionen sich neu entfalten, wie unser Alltag lebenswerter wird, wir einen neuen Umgang mit Daten lernen müssen und warum das Metaverse kein Quatsch ist (außer Sie hören auf die aktuell großen Unternehmen), sondern die Möglichkeit Daten und Digitalität zu einem wirklich demokratischen Gesellschaftssystem auszubauen.
Angst? Panik? Brauchen Sie nicht … wir sind ja da und erklären die positiven Seiten und wie Sie sie umsetzen können in der Digitalität.
Die Zukunft kommt nicht, sie wird gestaltet. Und zwar von Ihnen selbst.
Unsere Inhalte sind nicht in jedem Talk dieselben. Ja, wo denken Sie hin? Dann wärs ja langweilig! Denn wir halten keine Standardvorträge. Wir passen sie immer auf die Zielgruppe, Branche, Region, individuelle Bedarfe an. Der Titel mag als Szenenbild gleich bleiben, die Inhalte sind individuell – genau so, wie die Zukunft auch individuell gestaltbar ist.
Wer mehr zu diesem verrückten Erlebnis auf vier Beinen (unseren vier eigenen oder denen des Bettgestells das auf der Bühne steht – Ihre Wahl!!!) wissen will: Unsere gemeinsame Webseite Max und Mareike anklicken oder uns direkt anschreiben unter anfragen@maxundmareike.de
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