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Sag die Wahrheit – Futurologe im SWR Fernsehen

Futurologen arbeiten nicht wie Zukunftsforscher „nur“ anhand von Daten. Sie ziehen im Sinne einer hermeneutischen wissenschaftlichen Arbeitsweise viele weitere Parameter mit in ihre Arbeit ein. Dazu gehören kulturelle Narrative zu Entwicklungen und Gewohnheiten in der Gesellschaft, individuelle Möglichkeiten von Menschen, Unternehmen oder Regionen – und natürlich das was eine Gesellschaft in den verschiedenen Strukturen über alle Lebensbereiche ausmacht: wie entsteht Lebens- und Wirtschaftsqualität.

Wie Hermeneutik in der Futurologie tatsächlich umgesetzt wird, kann man hier nachlesen. Unter diesem Link erkläre ich die ganze Tiefe und Zusammenhänge.

Wer eine ganz besonders fröhliche Interpretation des Unterschiedes zwischen Futurologe und Zukunftsforscher haben mag, der schaut einfach mal Fernsehen: in diesem Fall das Dritte Programm des SWR – in der Unterhaltungsshow: Sag die Wahrheit!

Liebe macht Sinn!

Wir reden über Empathie, Motivation, Begeisterung, Work-Live-Balance, Kollegialiät, Kollboration … wir finden viele Begriffe. Den wichtigsten trauen wir uns oft nicht zu sagen: Liebe. Liebe zu sich selbst, zu anderen, der Umwelt, Prozessen, Strukturen, Miteinander, Details … und Menschen.

Etwas mit Liebe zu tun verändert das Ergebnis entscheidend, als wenn wir es nur im Sinne der Perfektion oder Kollegialität umsetzen. Wir alle sehnen uns danach, trauen uns aber selbst kaum darüber zu reden – viel zu selten im Alltag, im Beruf, oft sogar nicht einmal in Beziehungen. 

Die Zukunft kommt nicht, sie wird gestaltet. Von uns selbst. Und jetzt stellen wir uns doch mal vor, wir würden sie mit Liebe gestalten.

Einmal einatmen und mit Liebe darüber nachdenken!

Was ein tolles Ergebnis schon in der Vorstellung – oder?

Überlegen wir uns, wie Städte und Regionen aussehen, wenn wir sie mit Liebe gestalten. Wie unsere Nachbarschaft sich verändert, wenn wir sie mit Liebe entwickeln, wie unsere Umwelt, Mobilität, Finanzwirtschaft, Politik, Gesundheitswesen, Bildung … sich alle anders entwickeln würden, wenn wir es mit Liebe tun.

Denn liebe ist nicht nur schön – sie macht auch Sinn.

Ich liebe die Zukunft!

Max

Neues Buch. Jetzt im Handel: Von der Kohle zur KI. Von der KI zur Kohle.

Wie die Zukunft unser Leben und unser Leben die Zukunft gestaltet.

64-Seiten im Hosentaschenformat. Mehr braucht es nicht um die Möglichkeiten der Zukunft zu erklären – und wie wir sie gestalten können oder wie Max es sagt: „Klar hätte man über das Thema auch 640 Seiten schreiben können. Meine Idee war aber ein Buch zu haben, dass jeder in der Hostentasche mit sich rumträgt, immer wieder ein paar Zeilen liest und sich dann im eigenen privaten wie beruflichen Alltag anschaut, welche neuen Möglichkeiten man hat und was man „jetzt“ anders machen kann um die Zukunft zu gestalten!“

Max Thinius ist Europas führender Futurologe und zeigt in diesem Buch wie wir Strukturwandel in der Industrialisierung gestaltet haben und was wir daraus lernen können, um jetzt das Zeitalter der Digitalität sinnvoll zu gestalten. Und das wir dabei positiv denken sollten, denn nur dann können wir aus den vielen neuen Möglichkeiten eine Lebens- und Wirtschaftsqualität formen, die Zukunft für möglichst viele Menschen lebenswert macht. Am Beispiel der KI zeigt er dabei, wie Technologie, wenn wir sie richtig einsetzen, unsere positiven Impulse als Menschen dabei verstärken kann. Denn wie immer gilt: Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie! Und wir gestalten sie ganz bestimmt besser, wenn wir Technologie sinnvoll nutzen.

Das Buch gibt es überall im Handel – oder es kann gleich hier bei unserem Partner-Unternehmen, der BetterLivingGroup, bestellt werden.

Hier bestellen bei unserem Partner BetterLivingGroup:

https://betterlivinggroup.sumupstore.com

Vorträge

In seinen Vorträgen ist Max sehr klar, aktuell, pointiert, positiv – und vor allem unterhaltsam!

Seine Vortrags-Klassiker sind Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie! oder Die Zukunft denkt anders! und Mehr Exzellenz – weniger Panik!

Von aktuellen geopolitischen Betrachtungen, bis in den Alltag hinein, zeigt er Unternehmen, Regionen und Menschen, wie sich unser Alltag, den wir einst für die Industrialisierung erfunden haben, in der Digitalität anders gestalten lässt. Also den gesamten Zusammenhang unserer Zeit und wie wir daraus „jetzt“ Zukunft gestalten können.

Es gibt aber auch immer wieder Vorträge zu aktuellen Themen und vor allem zu nahezu allen Branchen – gerne in Absprache mit Kundinnen und und Kunden.

  • Als Generalist arbeitet Max in rund 100 Regionen in Europa mit vielen Branchen, Menschen, Organisationen und regionalen Besonderheiten zusammen. Er kennt nicht nur die Technologie, sondern weiß vor allem, wie sich Strukturen um sie herum gestalten müssen, damit sie im Sinne von Menschen sinnvoll in den verschiedenen Alltagssituationen eingesetzt werden können.
  • Seine einzigartige Professionalität und Fähigkeit sich auf sein Publikum einzulassen, verdankt er unter anderem acht Jahren Schauspielunterricht – und dass er die meisten seiner Geschichten selbst erlebt oder im Rahmen seiner Arbeit erfahren hat. Eine Authentizität die ihn anfassbar macht und auch Hintergründe erklären lässt, die man nur kennt, wenn man selber tief in den Umsetzungen gesteckt hat.

Max bietet viele Schwerpunkte in seinen Vorträgen. Sei es aus den 18 Lebensbereichen, Ihrer Branche, Region oder zu verschiedene Themen der Welt. Diese Vielfalt kann er bieten, da er mit seinem Team gemeinsam die Vielfalt der Zukunft und ihrer Möglichkeiten gut im Blick hat.

Am besten sprechen Sie mit ihm persönlich und beraten sich über die Möglichkeiten. Hier auf der Seite finden Sie erste Inspirationen, weitere klären Sie, inklusive aller Möglichkeiten im direkt im Telefonat.

Das betrifft auch die Gestaltung der Kommunikation und Anreise rund um den Vortrag. Sie können mit Teasern im Vorfeld rechnen, Inhalten für Social-Media oder Zusammenfassungen. So professionell und unkompliziert werden Sie selten betreut.

Anfragen

Ganz einfach per Mail ans Team: anfragen@maxthinius.de

Oder via Voicemail: 030-6130 90 41

Hier eine kleine Idee in welchen Lebensbereichen sich Zukunft gestalten lässt – alle jeweils mit Bezug zu Ihrer Branche oder Ihrer Region.

Workshops

„Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie!“, als Workshop für Menschen in Unternehmen wie Regionen. Max geht es dabei darum, dass die Menschen „ihre“ Lösung finden. Denn jede Organisation oder Region hat andere Möglichkeiten.

Als Max in den 1990er Jahren auf Anita Roddick (Gründerin des The Body Shop) traf, hat er von ihr die einfache Sichtweise gelernt: „Das Leben kennt mehr Möglichkeiten als du. Habe Werte, habe eine Idee und dann lass die vom Leben zeigen, welche Möglichkeiten (Technologie, Strukturen, neues Denken) es bietet.“

Diesen einfachen Kerngedanken hat Max strukturiert um den Zukunftsprozess für Menschen, Unternehmen und Regionen deutlich zu beschleunigen. Dabei bringt er, den individuellen Möglichkeiten, Ideen und Aufgaben entsprechend, aus seiner generellen Erfahrung aller möglicher Lebensbereiche und Branchen, immer genau das Zukunftswissen ein, das den Twist in die richtige Richtung erreicht.

Max Workshops hören in der Regel nicht mit dem Workshop auf, sondern es folgt noch eine Art „Future as a Service“, also die Möglichkeit, dass Menschen in der Umsetzung ihre nächsten Schritte und Überlegungen kurz abstimmen können und dabei kontinuierlich eigene Sicherheit erlangen die neuen Möglichkeiten der Zukunft zu nutzen.

Je nach Aufgabe übernimmt Max die Workshops alleine oder mit weiteren wunderbaren Menschen aus seinem Team.

Herzlich willkommen in Ihrer Zukunft.

SWR1 Leute – Wie wir Zukunft gestalten können!

Wenn wir die Zukunft gestalten wollen, müssen wir sie positiv denken. In Möglichkeiten, statt pessimistischen Wahrscheinlichkeiten. Und dann stellen wir auf einmal fest, dass der Einzelhandel, das Handwerk und eine neue Ethik in unserer Gesellschaft das #NextBigThing sind.

Wir stellen fest, dass kleine und mittlere Städte und Regionen enorme Wachstumspotenziale haben und dass wir uns unabhängig machen können von heutigen industriellen Normen und statt dessen Geschäfts- und Lebensmodelle neu definieren können.

Mit der Digitalität bekommen wie so viele neue Möglichkeiten unseren Alltag, wie auch unsere Gesellschaft und Wirtschaft zu gestalten. In Europa sind wir bekannt dafür, dass wir nicht die Meta-Technologien wie Elektrizität oder KI entwickeln, unterstützt durch unsere Vielfalt aber die ganzen in den Alltag integrierten Ableitungen davon. Wir sind in Deutschland und Europa also nicht hinten, nur an anderer Stelle im Innovationszyklus. Schwierig wirds nur, wenn wir das nicht sehen, sondern so sein wollen „wie andere“.

Deshalb: lasst uns positiv mit den Möglichkeiten der Digitalität unsere Zukunft gestalten. Neben den Technologien auch die gesellschaftlichen Innovationen entwickeln und ein neues Role-Model für das Leben in einer gemeinsam gedachten Gesellschaft umsetzen.

Wie gesagt: das geht nur mit positiven Szenarien – da steckt die Kreativität für die neue Gestaltung unserer gesamten Gesellschaft drin.

30 Minuten Ideen für eine Zukunft auf die wir uns freuen dürfen in dem Video hier auf dieser Seite – und gerne auch im Vortrag vor Ort! Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie.

Hier klicken fürs Video:

Zukunftsszenarien gibt es für verschiedene Branchen, Regionen und natürlich für Menschen auch live oder in digitalen Vortragsformaten. Bei Interesse: fragen Sie einfach.

anfragen@maxthinius.de

„Die Veranstaltung hat mir insgesamt gut gefallen. Besonders spannend und interessant war der Vortrag von Herrn Thinius.“

„Die Zukunft denkt anders – super!“

„Der Vortrag über die Zukunft hat mich sehr angesprochen. Die Tatsache, dass sie zum größten Teil davon abhängt, wie wir sie aktiv gestalten und der Mensch wieder mehr im Mittelpunkt stehen wird, spricht uns doch alle an.“

“Besonders gut hat mir der Teil von Herrn Thinius gefallen, er hat mir neuen Mut gegeben, dass die Branche nicht aussterben wird. Ebenso waren seine Sichtweisen sehr interessant und haben mich persönlich zum Nachdenken gebracht.“

Zukunft gestalten: Dreiteiliger Workshop für Unternehmen & Regionen

Dieser Workshop zeigt auf wie Zukunft funktioniert, wie wir nicht nur Technologie, sondern auch Strukturen neu definieren können und müssen. Denn für die Industrialisierung haben wir nicht nur unsere Branche, sondern die gesamte Wirtschaft, Gesellschaft, Politik, Finanzwesen, Mobilität, Bildung, Gesundheit etc., alle 18 Lebensbereiche definiert.

Damit diese Lebensbereiche perfekt miteinander funktionieren, müssen Branchen in die verschiedene Bereiche hinein strahlen und mit den Bereichen verwoben sein. In der Industrialisierung sind daraus spezifische Geschäftsmodelle erwachsen. Diese strukturieren sich in der Digitalität neu. So werden aus Automobil-Herstellern Infrastrukturanbieter, aus Drogeriemärkten und Optikern generiert sich ein neues Gesundheitssystem und so weiter.

Wir erarbeiten im zweiten Schritt dieses Workshops konkrete Möglichkeiten Ihrer Unternehmung oder Region, sich innerhalb der neuen Umgebung der Digitalität für die Zukunft perfekt aufzustellen. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass wir anders denken müssen, als in der Industrialisierung und möglicher Weise auch andere Kompetenzen erlangen – für unsere Mitarbeiter und uns selbst. Das ist ein optionales Modul.

Im dritten Schritt gehen wir in die Tiefe der Umsetzung. Wir erarbeiten uns, wie wir unsere neuen Möglichkeiten und Perspektiven in die Realität bringen und dort Weiterentwickeln können.

🔹 Dauer: 3 Module (á jeweils 2–6 Stunden, je nach Format)
🔹 Format: Live / Digital / Hybrid
🔹 Ziel: Entwicklung einer individuellen Zukunftsstrategie – von der Analyse über neue Perspektiven bis zur konkreten Umsetzung


Modul 1: Zukunft – Was ist Zukunft überhaupt? 🌍🔍

Ziel: Verstehen, wie sich die Welt verändert und was das für die eigene Branche bedeutet.

Inhalte:

  • Was ist Zukunft eigentlich?
    • Zukunft ist nicht vorhersehbar, aber gestaltbar.
    • Zukunft als Prozess: Von der Industrialisierung in die Digitalität.
  • Wie verändert sich unser Umfeld?
    • Die Evolution von Strukturen, Märkten & Gesellschaften.
    • Warum die Zukunft nicht linear ist und welche Chancen das eröffnet.
  • Branchen im Wandel: Beispiele & Best Practices
    • Wie verändern sich vergleichbare oder andere Branchen?
    • Transfer von erfolgreichen Zukunftsstrategien auf die eigene Branche.
  • Mein Markt im Wandel: Zukunft der eigenen Branche erkennen
    • Trends, Treiber und neue Strukturen.
    • Erste Ansätze: Wo stehe ich und wo kann ich hin?

📌 Ergebnis: Erste Erkenntnisse über die Zukunft der eigenen Branche & individuelle Zukunftschancen.


Modul 2: Perspektiven – Die Zukunft mit den 18 Lebensbereichen verweben🔗🚀

Ziel: Entwicklung neuer Perspektiven durch die Vernetzung mit Lebensbereichen & digitalen Möglichkeiten.

Inhalte:

  • Wie wirkt meine Branche in die 18 Lebensbereiche hinein?
    • Verbindungen zwischen Wirtschaft, Gesellschaft & neuen Technologien.
    • Beispielhafte Zukunftsszenarien: Vom Gesundheitswesen bis zur Mobilität.
  • Digitalität als Chance: Neue Geschäftsmodelle & Strukturen
    • Wie kann meine Branche von Digitalität profitieren?
    • Automatisierung vs. Menschlichkeit: Die richtige Balance finden.
  • Innovationen & Trends, die meine Branche beeinflussen werden
    • KI, Nachhaltigkeit, Plattform-Ökonomie, Individualisierung.
    • Identifikation von relevanten Chancen für das eigene Unternehmen.
  • Entwicklung neuer Zukunftsperspektiven für das eigene Business
    • Welche neuen Märkte & Zielgruppen ergeben sich?
    • Wo entstehen neue Wertschöpfungsketten?
    • Wie sieht eine langfristige Vision aus?

📌 Ergebnis: Individuelle Zukunftsperspektiven für die Branche & mögliche neue Geschäftsmodelle.


Modul 3: Jetzt – Zukunft kann nur im „Jetzt“ gestaltet werden! 🎯💡

Ziel: Konkrete Schritte für die Umsetzung der neuen Möglichkeiten entwickeln.

Inhalte:

  • Warum die Zukunft immer im Jetzt beginnt
    • Zukunft ist kein fernes Ziel, sondern eine fortlaufende Handlung.
    • Wie kleine Veränderungen große Wirkung erzeugen können.
  • Vom Wissen zur Umsetzung: Meine nächsten konkreten Schritte
    • Umsetzungspfade entwickeln: Was kann sofort, was mittel-/langfristig geschehen?
    • Innovations-Roadmap: Meilensteine für die nächsten Monate.
  • Was brauche ich für die Umsetzung?
    • Ressourcen & Partner identifizieren.
    • Technologien oder Prozesse anpassen.
    • Mindset & Unternehmenskultur in Richtung Zukunft bewegen.
  • Future as a Service: Die Zukunft kontinuierlich gestalten
    • Wie entwickle ich ein System, das mir hilft, die Zukunft immer wieder aktiv zu gestalten?
    • Austausch & Begleitung durch das Netzwerk von Max Thinius.

📌 Ergebnis: Ein konkreter Umsetzungsplan mit klar definierten nächsten Schritten für die Zukunft.


Format & Umsetzung

✅ Live oder digital möglich
✅ Individuell anpassbar für Unternehmen, Branchen & Regionen
✅ Optional: Begleitende Beratung oder regelmäßige Follow-ups als „Future as a Service“

📩 Interesse? Jetzt Zukunft aktiv gestalten:
📧 anfragen@maxthinius.de
📞 Voice-Box: 030-6130 90 41

🔹 Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie! 

Futurologe vs. Zukunftsforscher – was ist der Unterschied?

Was ist eigentlich ein Futurologe?

Futurologen sind keine Zukunftsforscher! Zukunftsforscher versuchen anhand von Zahlen, Daten und mit Hilfe von Modellen, Zukunft vorherzusagen.

Futurologen kommen aus der Praxis und sie beziehen deutlich mehr Parameter in ihre Überlegungen ein. Sie schauen welche Geschichten die Entwicklungen in der Vergangenheit getragen haben und warum. Sie gleichen das ab mit der aktuellen Kultur von Gesellschaften und geopolitischen Entwicklungen – und sie analysieren „Möglichkeiten“ statt Wahrscheinlichkeiten. Sprich: sie schauen wie man aktiv Zukunft gestalten kann, welche Technologien dazu vorliegen, welche sinnvollen Lösungen und Strukturen sich in einem Umfeld bereits bilden und welche systemischen Zusammenhänge wir gestalten müssen, damit sich daraus eine positive Wirtschafts- und Lebensqualität entwickeln kann.

Man nennt das auch einen hermeneutischen Ansatz.

Für alle die tiefer einsteigen mögen: hier die etwas wissenschaftlichere Grundidee einer futurologischen Arbeitsweise: Hermeneutische Zukunftsforschung – Zukunft als interpretierbare Bedeutungsebene

1. Max Grundidee

Die klassische Zukunftsforschung arbeitet häufig mit Datenmodellen, Trends und Prognosen. Doch Zukunft ist nicht nur ein lineares Fortschreiben von Daten, sondern entsteht aus kulturellen, sozialen und psychologischen Bedeutungszusammenhängen (sogenannten Narrativen – oder Geschichten). Die hermeneutische Zukunftsforschung setzt genau hier an: Sie interpretiert Zukunft als ein narratives Feld, das durch Geschichte, Werte, Symbole und gesellschaftliche Diskurse, gepaart mit aktuellen Möglichkeiten geformt wird.

2. Prinzipien der hermeneutischen Zukunftsforschung

  • Zukunft als Narrativ: Zukunft ist nicht nur eine Ansammlung von Fakten, sondern ein narratives Gewebe aus Ideen, Vorstellungen, gesellschaftlicher Kultur und menschlichen Erwartungen.
  • Bedeutung statt Berechnung: Zukunft wird nicht vorhergesagt, sondern gedeutet – durch die Analyse von Gegenwart, Mythen, Metaphern, Geschichten und kulturellen Mustern – und deren möglicher Transformation in die Zukunft.
  • Zirkularität des Verstehens: Analog zum hermeneutischen Zirkel bedeutet Zukunftsforschung, dass wir nur verstehen können, wohin wir gehen, wenn wir erkennen, woher wir kommen – gleichfalls aber definieren wohin wir wollen und welche Möglichkeiten bestehen.
  • Wirkungsgeschichte: Jedes Zukunftsbild steht in einer Traditions- und gleichzeitigen Zukunftslinie – z. B. in Fortschrittsmythen, utopischen oder dystopischen Erzählungen, wie auch technologischen Entwicklungen und ihrer Fortschreibung in möglichen kulturellen Integrationen in die verschiedenen Bereiche des gesellschaftlichen Alltags.
  • Interpretation als Gestaltungsmittel: Wer Zukunft versteht, kann sie durch Narrative aktiv mitgestalten indem er Narrative gemeinsam mit Technologie und individuellen Möglichkeiten paart und systemische Umsetzungen motiviert.

3. Methodik – Wie erforscht Max Zukunft in hermeneutischer Wissenschaft?

  1. Narrative & Diskurse analysieren:
    • Welche Zukunftsbegriffe dominieren die öffentliche Debatte (z. B. Nachhaltigkeit, Künstliche Intelligenz, Post-Wachstum, Deindustrialisierung, Datenhoheiten etc.)?
    • Welche Narrative werden reproduziert?
    • Welche Narrative lassen sich mit Hilfe individueller und allgemeiner Möglichkeiten entwickeln?
    • Gibt es wiederkehrende Muster, Mythen oder individuelle (oft auch unbewußte) Möglichkeiten?
  2. Historische und gegenwärtige Tiefenanalyse:
    • Welche Vergangenheitsdeutungen prägen die Zukunftsvorstellungen?
    • Welche gegenwärtigen Narrative beruhen darauf – wie werden sie in verschiedenen Bereichen oder kulturellen Zusammenhängen gedeutet?
    • Gibt es zyklische Entwicklungen oder wiederkehrende Paradigmen?
  3. Symbolische Bedeutungen entschlüsseln:
    • Welche Symbole stehen für Zukunft? (Raumschiff vs. Baumhaus, Roboter vs. Menschlichkeit)
    • Wie sind aktuelle Technologien und gesellschaftliche (wirtschaftliche, politische etc.) Strukturen kulturell einzuordnen?
    • Welche Entwicklungsfähigkeit liegt den einzelnen Parametern zugrunde?
    • Wie beeinflussen diese Symbole unsere Vorstellungen und Handlungen – in der Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft?
  4. Interaktive Zukunftsinterpretation:
    • Workshops oder Diskursformate, in denen Menschen aktiv ihre Zukunftsdeutungen reflektieren und weiterentwickeln.
    • Arbeit mit Storytelling-Methoden, um alternative Zukünfte durch Narrative greifbar zu machen.

4. Anwendungsmöglichkeiten

  • Unternehmen & Organisationen: Zukunftsvisionen nicht nur als Strategien, sondern als kulturelle Narrative entwickeln – und über breite Integrationsvernetzung zwischen Mitarbeitern und unternehmerischem Umfeld aktivieren.
  • Stadt- & Regionalentwicklung: Historische Identität mit Zukunftsinterpretationen verbinden und aus den aktuellen Möglichkeiten neue Strukturen und Modelle für Lebens- und Wirtschaftsqualität in allen kulturellen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, religiösen etc. Belangen erwirken.
  • Gesellschaftliche Transformationserlebnisse: Wie kann Transformation erlebbar und selbstgestaltend werden? Welche Narrative, Technologien und individuellen Möglichkeiten müssen zugrunde liegen, damit Transformation „stattfindet“ und nicht künstlich und mit viel Energie angeschoben werden muss? Welche Geschichten erzählen wir uns über Wandel – und welche könnten wir neu erzählen?

5. Ein Beispiel – Zukunft hermeneutisch betrachtet

Nehmen wir das Thema Künstliche Intelligenz.

  • Datenmodell-getriebene Zukunftsforschung fragt: Wie wird KI die Wirtschaft beeinflussen? Welche Berufe verschwinden?
  • Hermeneutische Zukunftsforschung fragt: Welche Mythen liegen hinter der KI-Debatte? Ist es die alte Idee vom „Diener, der zur Bedrohung wird“ (Frankenstein)? Oder das utopische Bild der absoluten Effizienz (Rationalismus der Aufklärung)? Wie lässt sich unsere Kultur, Lebens- und Wirtschaftsqualität mit Hilfe der neuen Technologie gestalten und welche Werte müssen ihr zugrunde liegen, damit dieser Prozess autoindikativ umgesetzt wird?

Durch diesen Zugang wird deutlich: Unsere Zukunftsvorstellungen sind keine neutralen Prognosen, sondern kulturell geformte Erzählungen. Und genau hier liegt der Ansatzpunkt für eine bewusste Zukunftsgestaltung durch Interpretation und Narrative.

Und genau das tut ein Futurologe!

Sag die Wahrheit Futurologe – im SWR-Fernsehen.

Und wer eine ganz besonders fröhliche Interpretation des Unterschiedes zwischen Futurologe und Zukunftsforscher haben mag, der schaut einfach mal Fernsehen: in diesem Fall das Dritte Programm des SWR – in der Unterhaltungsshow: Sag die Wahrheit!

Anfragen zu Vorträgen, Szenarien bitte via:

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Referenzen Max Thinius

Wirtschaft: Allianz, AktivBo, Apollo Optiker, Apotheker-Verband, AOK, Axel Springer, BauerVerlag, BerlinHyp, BioCompany, BioFach Nürnberg, BPD Immobilien, Burda, Carestone Immobilien, Chupa-Chups, Coca-Cola, Covestro, Christ Juweliere, Dematic, Diageo, Deutsche Bahn, Deutsche Leasing, Deutsche Post, Deutsche Sparkassen Vereinigung, Deutsche Telekom, Deilmann Gruppe, Douglas Holding, Dow, Draeger, European Sperm Bank, Feldhoff & Cie, Finance Forum Liechtenstein, Flowers-Hotels, FoodActive, Heineken, Fleuroselect, GASAG, Garbe Immobilien, HDI, IBM, ITB Berlin, Juniper, Kirchhoff-Gruppe, Landesbank Baden-Württemberg LBB, Lavazza Europe, Lufthansa, MAMA AG, Microsoft, McKinsey, Mercedes Benz, Merck Pharma, MLP, Messe Köln, Messe Nürnberg, Müller-Milch, Nonconform, Noweda, Österreichischer Handelsverband, ODDO BHF, Ottakringer, Pantera Immobilien, PPG, PWC, Quantrefy, Regal Verlag, Salzgitter AG, Seidl PR, Serviceplan, Roland Berger, STEAG, Sparkassen-Gruppe, Spoga+Gafa Messe Köln, Thomas Henry, Togal-Werk-AG, Unilever, Union Investment, Vattenfall, V.E.R.D.I., Voeslauer, Volks- und Raiffeisenbanken, Volkswagen.

Politik: Berliner Senat, Bundesministerium für Wirtschaft, Land Baden-Württemberg, Bundesministerium für Ernährung und Lebensmittel, Bundesministerium für Arbeit, BDA – Bundesverband der Arbeitgeber, Bitkom, Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), CDU, Deutscher Bauernverband, FDP, Forum nachhaltige Geldanlagen, Region Fresach, Gesellschaft für Marketing der deutschen Arbeitgeber GDA, IHK Arnsberg, IHK Lübeck, Stadt Iserlohn, Land Liechtenstein, Stadt Kassel, Stadt Kiel, KGSt, Mannheim Innomake, Österreichischer Handelsverband, Stadt Paderborn, Stadt Ravensburg, Land Schleswig-Holstein, Land NRW, Stadt Mannheim, UVWM – Unternehmensverband Westfalen Mitte, Konzernrepräsentanz der Deutschen Post, VFI – Verband der Fertigwarenimporteure, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung.

Institutionen: Bioterra CH, Campus Symposium, StBiBa – Stiftung Bildung in Bayern, Schule im Aufbruch, Rock it Biz – Stiftungsgesellschaft für Unternehmertum, Deutsche Umweltstiftung, Earthrise Foundation, Element-i, Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.V. GGS, Verein der Hochschulkanzler, IMK – Institut für Marketing und Kommunikation, Industrieverband Garten IVG, Freie Universität Berlin, Life-Stiftung Hamburg, Nordostdeutsche Sparkassen-Akademie NOSA, Plattform Ländliche Räume, Fachhochschule Südwestfalen, Smart Country Convention, Universität St. Gallen, Südwestfalen Agentur, Die Tafel Deutschland e.V., Miami Ad School, Die Stadtretter, Wirtschaftsförderung Brandenburg, Wirtschaftsförderung Düsseldorf, Mitglied im Rat der Gesellschaft, Wunderkammer der Zukunft Lüdenscheid.

Stimmen zu Max Vorträgen

“Genau das brauchen wir jetzt.”

Maja Göpel, Generalsekretärin Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung

“Das war der beste, umfassendste und verständlichste Vortrag den ich zum Thema Zukunft je gehört habe.”

Dr. Luling Lo / Uni Bremen, Lehrstuhl Logistik

“Er ist einer von Deutschlands bekanntesten Futurologen.”

BILD online

„Ziemlich coole Performance gestern – Merci!”

Ute Welty / Moderatorin, Journalistin

“Endlich mal ein fundierter und positiver Beitrag zum Thema Digitalisierung und Zukunft.”

Petra Ohlmeyer / Wesco

“Super Vortrag!”

Uwe Riechel / Regional Director Fashion Europe bei Hellmann Worldwide Logistics

“Das reicht von Begeisterung bis Euphorie!”

Dr. Michael Arretz / VFI – Verband der Fertigwarenimporteure

“Vielen Dank – Ihr Vortrag gibt mir ein gutes Gefühl für die Zukunft.”

Hans Martin Pleiss / ABN AMRO

“Ihr Vortrag hat mir im positiven Sinne sehr viel zu denken gegeben.”

Jens Kaß / Geschäftsführer C. Mackprang jr. GmbH & CO. KG

“Das ist jedes Mal wieder beeindruckend zuzuhören!”

Julia Miosga / Bitkom

Das ist Max Thinius – Futurologe

Max ist Europas führender Futurologe und Zukunftsgestalter. Er unterstützt Menschen, Unternehmen und Regionen ihre neuen Möglichkeiten der Zukunft zu erkennen und sie zu gestalten. Er lebt in Berlin wie auch in Dänemark und agiert in ganz Europa.

Er berät Menschen und Unternehmen (DAX bis Mittelstand) wie Regionen und Organisationen (Verbände) in der aktiven Gestaltung der eigenen Zukunft. 

Dazu publiziert er in vielen öffentlichen Medien, ist Bestseller-Autor und hat das „Futurneo Institut für Zukunftsgestaltung“ mitgegründet. Er war Gast im wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung, vielen Ministerien und hat in Flødstrup in der Dänemark die international #SlowFuture Bewegung mitbegründet in der es darum geht auf Basis von Werten, Technologie und neue Strukturen aller Lebensbereiche gewinnbringend für Gesellschaft und Organisationen in allen 18 Lebensbereichen zu kombinieren.

Vorträge

In seinen Vorträgen ist Max sehr klar, aktuell, pointiert, positiv – und vor allem unterhaltsam!

Seine Vortrags-Klassiker sind Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie! oder Die Zukunft denkt anders! und Mehr Exzellenz – weniger Panik!

Von aktuellen geopolitischen Betrachtungen, bis in den Alltag hinein, zeigt er Unternehmen, Regionen und Menschen, wie sich unser Alltag, den wir einst für die Industrialisierung erfunden haben, in der Digitalität anders gestalten lässt. Also den gesamten Zusammenhang unserer Zeit und wie wir daraus „jetzt“ Zukunft gestalten können.

Es gibt aber auch immer wieder Vorträge zu aktuellen Themen und vor allem zu nahezu allen Branchen – gerne in Absprache mit Kundinnen und und Kunden.

  • Als Generalist arbeitet Max in rund 100 Regionen in Europa mit vielen Branchen, Menschen, Organisationen und regionalen Besonderheiten zusammen. Er kennt nicht nur die Technologie, sondern weiß vor allem, wie sich Strukturen um sie herum gestalten müssen, damit sie im Sinne von Menschen sinnvoll in den verschiedenen Alltagssituationen eingesetzt werden können.
  • Seine einzigartige Professionalität und Fähigkeit sich auf sein Publikum einzulassen, verdankt er unter anderem acht Jahren Schauspielunterricht – und dass er die meisten seiner Geschichten selbst erlebt oder im Rahmen seiner Arbeit erfahren hat. Eine Authentizität die ihn anfassbar macht und auch Hintergründe erklären lässt, die man nur kennt, wenn man selber tief in den Umsetzungen gesteckt hat.

Workshops

Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie!, als Workshop für Menschen in Unternehmen wie Regionen. Max geht es dabei darum, dass die Menschen „ihre“ Lösung finden. Denn jede Organisation oder Region hat andere Möglichkeiten.

  • Als Max in den 1990er Jahren auf Anita Roddick (Gründerin des The Body Shop) traf, hat er von ihr die einfache Sichtweise gelernt: „Das Leben kennt mehr Möglichkeiten als du. Habe Werte, habe eine Idee und dann lass die vom Leben zeigen, welche Möglichkeiten (Technologie, Strukturen, neues Denken) es bietet.“
  • Diesen einfachen Kerngedanken hat Max strukturiert um den Zukunftsprozess für Menschen, Unternehmen und Regionen deutlich zu beschleunigen. Dabei bringt er, den individuellen Möglichkeiten, Ideen und Aufgaben entsprechend, aus seiner generellen Erfahrung aller möglicher Lebensbereiche und Branchen, immer genau das Zukunftswissen ein, das den Twist in die richtige Richtung erreicht.

Max Workshops hören in der Regel nicht mit dem Workshop auf, sondern es folgt noch eine Art „Future as a Service“, also die Möglichkeit, dass Menschen in der Umsetzung ihre nächsten Schritte und Überlegungen kurz abstimmen können und dabei kontinuierlich eigene Sicherheit erlangen die neuen Möglichkeiten der Zukunft zu nutzen.

Je nach Aufgabe übernimmt Max die Workshops alleine oder mit weiteren wunderbaren Menschen aus seinem Team.

Moderation

Max ist die seltene Kombination von Wissenschaftler und Entertainer – mit einem vielfältigen Praxiswissen aus Unternehmen, Medien, Verbänden, Politik, Forschung und Wissenschaft. Mit acht Jahren Schauspiel- und Entertainment-Schule (lassen Sie sich die Geschichte bei Zeiten von ihm unbedingt erzählen wie es dazu kam) und der unternehmerischen-wissenschaftlichen Praxiserfahrung, bekommen Sie eine spontane Authentizität in die Moderation, die nicht nur unterhaltsam ist, sondern auch fachliche Tiefe bietet.

Ein Moderator, der auch wissenschaftlich und technologisch komplexe Hintergründe unterstützend erklären kann und auch unterschiedlichste Themen und Referenten des Tages in einer klaren Story über den ganzen Tag zusammen fügt.

Und was es bei Max auf Wunsch dazu gibt: nach dem Tag oder Session eine Zusammenfassung der wesentlichen Inhalte auf Video.

Bücher

Max aktuelle Bücher sind ganz normal im Buchhandel zu finden. Oder in dem ganz besonderen Online-Store BetterLivingGroup. Hierbei geht der gesamte Buchpreis in die Förderung von Vorträgen an bedürftige Schulen oder Einrichtungen.

Shows

Max steht auch auf der ganz großen Bühne und gibt eine sehr unterhaltsame Show zur Zukunft „Zukunft unplugged“!

Start der Show war in der Jahrhunderthalle in Bochum, mitten im Ruhrgebiet. Einmal, weil Max im Ruhrgebiet aufgewachsen ist und die Menschen hier liebt. Zum anderen leben hier die meisten Menschen die zukünftig unser aller Zukunft in Europa gestalten werden.

Anfragen an Max als Sprecher oder Moderator

Bitte an die zentrale Email: anfragen@maxthinius.de

Oder hinterlassen Sie eine Nachricht auf der Voice-Box: +49 30 6130 90 41

Was andere sagen!

„Alle Vorträge waren sehr interessant. Der Vortrag des Futurologen hat mir aber am besten gefallen.“

„Besonders gut hat mir der Teil von Herrn Thinius gefallen, er hat mir neuen Mut gegeben, dass die Bankenbranche nicht aussterben wird. Ebenso waren seine Sichtweisen sehr interessant und haben mich persönlich zum Nachdenken gebracht.„

„Alles sehr hochwertige Vorträge – aber der Ausblick in die Zukunft toppt alles (im positivem Sinne).“

„Der Vortrag des Zukunftsforschers Hr. Thinius hat mir gezeigt wie weit wir uns den Zukunftstrends öffnen müssen.“

„Der letzte Vortrag von Max Thinius war sehr beeindruckend, weil er insgesamt eine Vision für die Zukunft in allen Bereichen aufgezeigt hat.“

„Alle Vorträge waren sehr gut und hilfreich. Der Vortrag von Herrn Max Tinius war ausgesprochen interessant und hat mir top gefallen.„

Mehr Hintergrund zu Max Lebens-Stationen in Kürze

  • Er hat sich 1988 von Anita Roddick (Gründerin des The Body Shop) begeistern lassen und gelernt, wie man oft mit kleinem Umdenken die Zukunft Vieler positiv verändern kann. 
  • Später hat er für Agenturen wie Springer & Jacoby und verschiedene Medienhäuser gearbeitet, immer mit dem Ziel „Zukunft für Menschen, Unternehmen und Regionen positiv zu gestalten“. 
  • Über zehn Jahre hat er den Lehrstuhl für Zukunft und Innovation am renommierten IMK-Institut in Berlin und Wiesbaden gehalten – mit Gastvorlesungen in Miami und London.
  • Gemeinsam mit 3M, Fred Kogel und anderen hat er ein nachhaltiges Investmenthaus mit aufgebaut was später von 3M in die eigene Struktur der Innovation-Capitals übergeleitet wurde. 
  • Für das Land Liechtenstein hat er die erste international nachhaltige Ratingagentur für Finanzprodukte mitentwickelt und über 10 Jahre als Sprecher für Deutschland betreut.
  • Als Mitglied im Senat der Deutschen Umweltstiftung hat er die nachhaltige Zukunft vieler Initiativen in Deutschland mutgestaltet.
  • Für die Deutsche Post hat er den Lebensmittel-Online-Handel miterfunden, politische vertreten sowie für viele weitere Unternehmen wie Regionen Perspektiven für die Zukunft gebaut.
  • Darüber auch den Bundesverband Lebensmittel Onlinehandel bvlo initiiert dessen Vorsitz er über acht Jahre bis in dessen Nachfolgeorganisation des Forums-Lebensmittelhandel im bevh (Bundesverband E-Commerce und Versandhandel) hatte.
  • Max ist es wichtig Menschen in die Lage zu versetzen die Zukunft selber gestalten zu können indem sie eine eigene Sensibilität entwickeln die neuen Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen.
  • Gemeinsam mit dem Kompetenzexperten Thomas Schmidt hat er das Futurneo-Institut für Zukunftsgestaltung ins Leben gerufen.
  • Mit der Mind-Architektin Mareike Fell veranstaltet er mit „Bettgeflüster“ den wohl ungewönlichsten Zukunftstalk der Welt.
  • Für “alle Menschen“, wie Max gerne sagt, ist seine Show “ZUKUNFT unplugged!“ in der Bochumer Jahrhunderthalle gedacht. In der größten Show zur Zukunft aller Zeiten (gibt sonst keine in diesem Format) zeigt er Menschen, Unternehmen und Regionen in sehr unterhaltsamer Art und Weise wie sie Zukunft gestalten können.
  • Heute arbeiten Max und sein Team für verschiedene Unternehmen im DAX wie Mittelstand, Regionen, politische Parteien und Handels-Verbände.

Anfragen an Max als Sprecher oder Moderator

Bitte an die zentrale Email: anfragen@maxthinius.de

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Referenzen Max Thinius

Wirtschaft: Allianz, AktivBo, Apollo Optiker, Apotheker-Verband, AOK, Axel Springer, BauerVerlag, BerlinHyp, BioCompany, BioFach Nürnberg, BPD Immobilien, Burda, Carestone Immobilien, Chupa-Chups, Coca-Cola, Covestro, Christ Juweliere, Dematic, Diageo, Deutsche Bahn, Deutsche Leasing, Deutsche Post, Deutsche Sparkassen Vereinigung, Deutsche Telekom, Deilmann Gruppe, Douglas Holding, Dow, Draeger, European Sperm Bank, Feldhoff & Cie, Finance Forum Liechtenstein, Flowers-Hotels, FoodActive, Heineken, Fleuroselect, GASAG, Garbe Immobilien, HDI, IBM, ITB Berlin, Juniper, Kirchhoff-Gruppe, Landesbank Baden-Württemberg LBB, Lavazza Europe, Lufthansa, MAMA AG, Microsoft, McKinsey, Mercedes Benz, Merck Pharma, MLP, Messe Köln, Messe Nürnberg, Müller-Milch, Nonconform, Noweda, Österreichischer Handelsverband, ODDO BHF, Ottakringer, Pantera Immobilien, PPG, PWC, Quantrefy, Regal Verlag, Salzgitter AG, Seidl PR, Serviceplan, Roland Berger, STEAG, Sparkassen-Gruppe, Spoga+Gafa Messe Köln, Thomas Henry, Togal-Werk-AG, Unilever, Union Investment, Vattenfall, V.E.R.D.I., Voeslauer, Volks- und Raiffeisenbanken, Volkswagen.

Politik: Berliner Senat, Bundesministerium für Wirtschaft, Land Baden-Württemberg, Bundesministerium für Ernährung und Lebensmittel, Bundesministerium für Arbeit, BDA – Bundesverband der Arbeitgeber, Bitkom, Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh), CDU, Deutscher Bauernverband, FDP, Forum nachhaltige Geldanlagen, Region Fresach, Gesellschaft für Marketing der deutschen Arbeitgeber GDA, IHK Arnsberg, IHK Lübeck, Stadt Iserlohn, Land Liechtenstein, Stadt Kassel, Stadt Kiel, KGSt, Mannheim Innomake, Österreichischer Handelsverband, Stadt Paderborn, Stadt Ravensburg, Land Schleswig-Holstein, Land NRW, Stadt Mannheim, UVWM – Unternehmensverband Westfalen Mitte, Konzernrepräsentanz der Deutschen Post, VFI – Verband der Fertigwarenimporteure, Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung.

Institutionen: Bioterra CH, Campus Symposium, StBiBa – Stiftung Bildung in Bayern, Schule im Aufbruch, Rock it Biz – Stiftungsgesellschaft für Unternehmertum, Deutsche Umweltstiftung, Earthrise Foundation, Element-i, Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzen e.V. GGS, Verein der Hochschulkanzler, IMK – Institut für Marketing und Kommunikation, Industrieverband Garten IVG, Freie Universität Berlin, Life-Stiftung Hamburg, Nordostdeutsche Sparkassen-Akademie NOSA, Plattform Ländliche Räume, Fachhochschule Südwestfalen, Smart Country Convention, Universität St. Gallen, Südwestfalen Agentur, Die Tafel Deutschland e.V., Miami Ad School, Die Stadtretter, Wirtschaftsförderung Brandenburg, Wirtschaftsförderung Düsseldorf, Mitglied im Rat der Gesellschaft, Wunderkammer der Zukunft Lüdenscheid.

Weitere Stimmen zu Max Vorträgen

„Mir hat insbesondere der Vortrag von Max Thinius gefallen. Das waren mal neue Informationen jenseits den üblichen Themen. Insgesamt hat es für mich aber mal wieder die Mischung der Themen gemacht.“

„Besonders angesprochen hat mich der Beitrag „Markt Spezial – Die Zukunft denkt anders“ von Herrn Thinius. Mit bildhaften Beispielen und Vergleichen hat er Zukunftstrends skizziert.“

„Es war in der gesamten Betrachtung eine gelungene Veranstaltung. Besonders der Futurologe am Ende hat mich sehr beeindruckt.“

„Der letzte Vortrag des Futurologen war hervorragend!“

“Genau das brauchen wir jetzt.”

Maja Göpel, Generalsekretärin Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung

“Das war der beste, umfassendste und verständlichste Vortrag den ich zum Thema Zukunft je gehört habe.”

Dr. Luling Lo / Uni Bremen, Lehrstuhl Logistik

“Er ist einer von Deutschlands bekanntesten Futurologen.”

BILD online

„Ziemlich coole Performance gestern – Merci!”

Ute Welty / Moderatorin, Journalistin

“Endlich mal ein fundierter und positiver Beitrag zum Thema Digitalisierung und Zukunft.”

Petra Ohlmeyer / Wesco

“Super Vortrag!”

Uwe Riechel / Regional Director Fashion Europe bei Hellmann Worldwide Logistics

“Das reicht von Begeisterung bis Euphorie!”

Dr. Michael Arretz / VFI – Verband der Fertigwarenimporteure

“Vielen Dank – Ihr Vortrag gibt mir ein gutes Gefühl für die Zukunft.”

Hans Martin Pleiss / ABN AMRO

“Ihr Vortrag hat mir im positiven Sinne sehr viel zu denken gegeben.”

Jens Kaß / Geschäftsführer C. Mackprang jr. GmbH & CO. KG

“Das ist jedes Mal wieder beeindruckend zuzuhören!”

Julia Miosga / Bitkom

„Die Erklärungen des Futurologen waren sehr anschaulich und geben super Praxisbeispiele für Kundengespräche.“

„Der „Futurologe“ war ein besonderes Highlight.“

„Die Zukunft denkt anders. – Sehr interessante Aussichten und Ansichten.“

„Der Futurologe war sehr interessant, weil er den Blick auf die Chancen gerichtet hat.“

„Alles sehr hochwertige Vorträge – aber der Ausblick in die Zukunft toppt alles (im positivem Sinne).“


Neuer Vortrag: Mehr Exzellenz, weniger Panik.

Wie die Zukunft unser Leben und wir unser Leben in die Zukunft gestalten

🌏 Ein Blick in die Welt zeigt, um Zukunft gestalten zu können, braucht es heute nicht mehr nur technologische Innovation. Es braucht ebenfalls einen geopolitischen Einblick in das Gesamtgeschehen, welche Rolle Technologie eigentlich spielt, welche Trends wir (überhaupt noch) brauchen und klärt die Frage: wo stehen wir? Vorne? Hinten? Abgehängt? Oder doch eigentlich mittendrin, wenn wir ein paar Dinge anders betrachten?!

Wir haben die Chance zu mehr Exzellenz, also strategischem Vorgehen bei dem wir auf unser Umfeld UND geopolitische Themen hin planen und weniger Panik – einfach, wenn wir wissen wie unser Jetzt und die Zukunft in verschiedenen Bereichen des Lebens wie global zusammenhängt.

🎙️ Die Welt nicht in Schwarz/Weiß, sondern in Möglichkeiten. Und die, wenn auch sehr tiefgreifend, sehr unterhaltsam präsentiert. Denn gute Geschichten kann man sich besser merken und in seinen eigenen Alltag, den des Unternehmens oder der Region integrieren.

Die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie.

Der Vortrag: Mehr Exzellenz, weniger Panik.

Dieser Vortrag zeigt, was wir alles wissen müssen, nimmt die Angst und beschreibt viele neue Möglichkeiten – individualisierter auf verschiedene Branchen oder Regionen. Und er macht Spaß!

Wie Geopolitik, Technologie und Innovationen in Wirtschaft und Gesellschaft unseren Alltag prägen – und wir ihn mitgestalten können. Wie nutzen wir dabei neuen Formen der menschlichen wie künstlichen Intelligenz? Welche Strukturen werden in Wirtschaft, Politik und Alltage einziehen? 

Die Zukunft unserer Wirtschaft und Gesellschaft baut auf anderen Strukturen auf, als die der Industrialisierung. Also müssen wir loslassen und gleichzeitig neu denken. Wie das besprechen wir. Unter anderen geht es darum: 

  • Wie entsteht eigentlich Zukunft?
  • Welchen Einfluss haben die aktuellen geopolitischen Themen auf unsere Zukunft?
  • Welche Missverständnisse entstehen dabei?
  • Welche Rolle spielt Technologie?
  • Wird Technologie uns überholen?
  • Wie steht es mit Innovationen nicht nur in Technik, sondern auch Gesellschaft?
  • Sind wir in Deutschland/Europa wirklich hinten?
  • Wie können wir Geopolitik und lokale Möglichkeiten zu einer gewinnenden Strategie für unsere Wirtschaft, Gesellschaft und Lebensqualität in Deutschland/Europa kombinieren.
  • Kurzum: wie können wir Zukunft gestalten? 
  • Was passiert global und in wie weit hat das Auswirkungen auf uns?

Ich garantiere eine sehr unterhaltsame, wenn auch tiefgreifende Einsicht in alles was da kommt – und wie wir die Zukunft gestalten.

Denn die Zukunft kommt nicht – wir gestalten sie.

Und gemeinsam mit Ihnen allen freue ich mich darauf.

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Oder via Voicemail: 030-6130 90 41