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Ganzheitlich lebt am Besten – Sind wir noch normal?

GANZHEITLICH LEBT AM BESTEN – Der Talk von Janina Lin Otto und Max Thinius – WAS IST EIGENTLICH NORMAL?

„Wie wir in den letzten Jahrzehnten gelebt haben, war vielleicht gesellschaftlich akzeptiert, menschlich normal war es sicher nicht!“

(Max)

Ist es normal wie wir heute leben, vielmehr: bis Corona gelebt haben? mIt all dem Stress im Alltag, den vielen Ängsten? Ist es normal in Städten eng zu wohnen, mit wenig Natur, wenig Zeit, die wir für uns haben? Ist ein gesellschaftliches Zweiklassensystem normal? Normal, dass wir Kindern beibringen ab der ersten Klasse sechs Stunden ruhig auf einem Stuhl zu sitzen? Wir wissen, dass es nicht normal ist, trotzdem machen wir es … ganz normal.

Lasst uns doch einmal denken, was wir Menschen und der Planet auf dem wir leben wirklich brauchen! Und zwar ganzheitlich! Wir beide fangen heute mal damit an: und wir freuen uns auf reichlich Kommentare und Ideen. 

Ich mag diese lebendigen Gespräche mit Janina sehr – ich hoffe Ihr habt ebenfalls große Freude daran.

Wer gerne mehr darüber wissen will, wie man zu einem ganz normalen Leben kommen kann, ob als Mensch, Unternehmen oder Region, der meldet sich am Besten … ganz normal!

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Mit der Deutschen Bahn in die Zukunft

Ich gebe es gerne zu: ich fahre Bahn. Viel. Und gerne. Jetzt gerade zum Beispiel: kurz vor Hannover, mit einem wunderbaren Blick auf eine Allee zwischen Feldern. Da kann ich gut denken. Zur Zukunft, zu unserem Leben 4.0. Und immer wieder fällt mir auf, wie groß der Unterschied zwischen Dichtung und Wahrheit bei diesem Thema ist.

Was wichtig ist: wir müssen reden über die Zukunft. Und zwar über die Möglichkeiten die darin stecken. Die Chancen. Die Perspektiven. Das sind weit mehr, als es Risiken gibt. Dennoch dominieren sie die Diskussion. Dabei ist die Vielfalt der positiven Möglichkeiten groß: im Alltag, Gesundheit, Älterwerden, Wirtschaft, Gerechtigkeit – wir können all diese großartigen Möglichkeiten aber nur nutzen, wenn wir uns damit beschäftigen. Sonst tun es andere. Und die servieren uns fertige Lösungen. Ob die uns dann passen oder nicht.

Also lieber selber denken und positiv in die Zukunft schauen – und machen. Einfach machen. Ein paar kurze Inspirationen habe ich nicht nur „in“ der Bahn, sondern auch „für“ die Bahn gedacht. Positive, mit Perspektive – natürlich. Viel Spaß.

Für die ganz Ungeduldigen: ab Sekunde 60 geht´s los.

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Jede Region sollte eine Kammer für die Zukunft haben.

Viele Regionen denken immer: ich bin doch nicht … (irgendeine Metropole). Viele Menschen tun das übrigens auch: ich bin doch nicht … (irgendeine Persönlichkeit). Der Witz ist: jeder Mensch und jede Region ist eine Persönlichkeit. Manchmal kommt das nur nicht so zur Geltung. 

Oft deshalb nicht, da wir uns durch die besondere Struktur der Industrialisierung angewöhnt haben so zu denken. Größere Städte sind die effizienteren Strukturen, haben wir gelernt. Das das so schon länger nicht mehr stimmt, merken wir zwar, realisieren es aber nicht. 

Digitale Technologien schaffen jetzt aber ganz andere Möglichkeiten für die Vernetzung, Lebensqualität und gesellschaftliche Entwicklung. Das ist so, wie zu Beginn der Industrialisierung 80% unseres Alltags neuen Gesetzmäßigkeit en folgten. Das ist jetzt wieder so. Und gerade Regionen und Menschen, die bisher nicht daran gedacht haben ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken, haben auf einmal mehr Möglichkeiten als die durch ihre industriell optimierten Strukturen festgefahrenen Städte.

Ein Umdenken lohnt sich also. Und wie das aussehen kann, das kann man in der WUNDERKAMMER DER ZUKUNFT sehen – in Lüdenscheid. Und da ist schon der erste Beweis. Es braucht keine Metropole, um die innovativsten Gedanken zu diesem Thema zu sammeln. Metropolen existieren zukünftig nur noch im Kopf. Und die gesammelten Gedanken der Köpfe der Welt, können eben in Lüdenscheid sein.

Wenn Sie mehr über die Zukunft von Regionen oder Menschen (oder beidem zusammen – auch sehr sehr spannend) wissen möchten, dann sprechen Sie mich gerne an. Für Vorträge, Workshops, kreative (und vielleicht auch verrückte) Ideen und alles was es sonst so braucht. Und für die WUNDERKAMMER DER ZUKUNFT natürlich.

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Ganzheitlich lebt am Besten – Janina Lin Otto & Max Thinius

JEDER MENSCH HAT JEDEN TAG DIE MÖGLICHKEIT ZU BEGINNEN ALLES ZU VERÄNDERN

Die besondere Freiheit das eigene Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Das klingt irgendwie so als wäre es nur für wenige bestimmt. Dabei kann es jeder. Er muss es nur tun.

Janina Lin Otto und ich im ersten Talk GANZHEITLICH LEBT AM BESTEN – viel Spaß.

Wie treffe ich die richtige Entscheidung für mich das Richtige zu tun? Das ist nämlich gar nicht so einfach. Es kann zum Beispiel jeder die Entscheidung treffen, nicht mehr in Supermärkten einzukaufen, sondern auf dem Markt oder beim Bauern, um eine, wie gerne getitelt wird „raffgierigen§ Konzerne zu unterstützen. Aber sind sie das immer? Man muss sich schon schlau machen. Aber wenn man eine eigene Meinung dazu entwickelt hat – und bitte keine abgekupferte aus anderen Quellen – dann kann man etwas ändern.

Jeder kann auch aufhören zu Fliegen. Jeder kann in Deutschland eine Partei gründen und die Politik ändern. Jeder kann ein Video hochladen das viral geht und vielleicht Millionen Menschen erreicht. Jeder kann eine Online-Petition einreichen. Die Möglichkeiten etwas zu verändern sind so groß wie nie.

Also steht auf und ändert was Euch stört! Jetzt ist die beste Zeit dafür. Alles beginnt mit dem ersten Schritt. Aber was ist der erste Schritt? Ganz ehrlich, das ist individuell und hängt davon ab, was man erreichen will.

Die meisten Menschen tun sich nämlich vor allem deshalb schwer mit der Veränderung, da sie nicht genau wissen, was sie eigentlich ändern wollen! Oder wo der Fokus ihres Lebens liegt. Das kann man heute wiederum sehr gut heraus finden. Dazu gibt es sogar phantastische Trainings (zum Beispiel Future & Soul von Max Thinius). Darin lernt man seine eigenen Möglichkeiten mit denen von Technologie, Gesellschaft insgesamt und Einzelnen zu verbinden und die eigene Zukunft zu gestalten. Das kann ein vollkommen neues Gefühl von Freiheit im eigenen Leben sein.

Und wie gesagt jeder kann das – aber er muss es schon selbst machen.

Wunderkammer der Zukunft – Regionen und ihre Perspektiven

Die WUNDERKAMMER DER ZUKUNFT ist eins der spannendsten Projekte zur Entwicklung für ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND. Spannend, weil hier von der Vergangenheit bis in die Zukunft hinein, die Entwicklung von Gesellschaft, Umfeld, Visionen, lebenswertem Alltag und Arbeit im Muesum Lüdenscheid gesammelt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.

Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Wie relevant werden Städte wie Lüdenscheid in Zukunft (Anm.: sehr!!!) sein? Wie sieht unser Alltag dann aus? Wie vernetzen wir uns mit dem Rest der Welt, Deutschland, Europa, Asien, Afrika, Amerika? Wie können in einer Stadt wie Lüdenscheid neue Zentren für Innovation in Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Bildung entstehen?

WICHTIG DABEI: Wir können unsere Zukunft ändern! Die kommt nicht einfach. Wir haben die Freiheit sie zu gestalten. Wenn wir die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung kennen, kann jede Region eine neue Lebensqualität für sich selbst, die Menschen die dort leben und in Zukunft dann sicherlich leben wollen, gestalten. Besonders kleine und mittlere Städte werden profitieren von der Digitalisierung – wenn sie anders denken!

In einem Teil des Projektes werden unter anderem Fragen zur Zukunft beantwortet: „Was würden Sie die Zukunft fragen, wenn sie antworten könnte!“ Die Fragen entstanden zur Zeit von Corona, sind aber weit darüber hinaus formuliert. Menschen bewegt die Zukunft. Die WUNDERKAMMER DER ZUKUNFT schafft es diese Zukunft nah an die Menschen heran zu bringen.

Hier gehts zum Video:

Wer mehr zur Zukunft wissen will und vor allem, wie sich Regionen, kleine, mittlere und große Städte in dieser digitalen Ära positiv entwickeln können, der fragt am besten nach mehr.

anfrage@maxthinius.de

Oder per Voice-Box +49 30 6130 90 41

Ist Deine Zukunft wahrscheinlich oder möglich?

Ist Deine Zukunft oder die Deiner Unternehmung „wahrscheinlich“ oder „möglich“? Im Englischen liegen diese beiden Begriffe noch näher beieinander. Dort heißt es „probablities“ und „possibilities“. Im Deutschen verwechseln wir das im Kopf aber trotzdem immer. Das Problem daran: wer seine Zukunft auf Basis von „Wahrscheinlichkeiten“ aufbaut (das tun leider die meisten, und übrigens auch fast alle Zukunfts- und Trendforscher oder Coaches), der versetzt seinen Organismus (den Menschen oder sein Unternehmen) immer in den Stresszustandes eines Überlebensmodus.

Nutzen wir unsere Möglichkeiten, sind wir hingegen frei in der Gestaltung unserer Zukunft, denn wir nutzen das was „wir“ haben, nicht was andere für uns vorsehen.

Außerdem: wenn wir von Wahrscheinlichkeiten reden, setzen wir unseren Körper und eine Dauerspannung, immer spontan reagieren zu können. Das ist echt Stress! Bauen wir unsere Zukunft jedoch auf Möglichkeiten auf, schauen wir zunächst ganz genau, was kann in der Zukunft eigentlich, bedingt durch Technologie und gesellschaftliche Entwicklung, passieren? Was genau möchte ich, auf Basis meiner Möglichkeiten für mich oder meine Unternehmung erreichen? Und welche meiner/unserer Möglichkeiten sind vielleicht durch Ängste blockiert, welche sind sogar besondere Fähigkeiten?

Dann ist es noch wichtig zu verstehen: Zukunft kann jeder verändern, die kommt nicht einfach. Aber! Man kann Zukunft nur in einem einzigen Moment verändern: JETZT. Denn nur wenn man handelt, passiert was. Wie das alles funktioniert – dazu gibt es eine erste Übersicht in diesem Video. Darüber hinaus hilft es, einen Coach des Vertrauens zu haben, der die verschiedenen Bereiche gemeinsam mit einem selbst oder einem Unternehmen erarbeitet.

Suchen Sie sich den Coach Ihres/Deines Vertrauens und fang an. Denn das tolle ist: wenn man seine Zukunft auf Basis der eigenen Möglichkeiten aufbaut, hat man die absolute Freiheit sie so zu gestalten, wie man sie haben möchte, da man sich in seiner Perspektive nicht mehr von anderen abhängig machen muss. Und man kann, indem man seine Möglichkeiten gezielt mit denen von anderen vernetzt, tatsächlich nahezu jeder Zukunft erreichen, die man erreichen möchte.

Wie ich in die Zukunft kam – das Interview

Im Interview mit der wundervollen Lena Wittneben, in ihrem Podcast „There is a crack in everything“, rede ich über die Zukunft und wie ich hinkam.

Das schreibt Lena dazu: Mit „kindness“ – der Mischung aus Höflichkeit und Respekt; „prosperity“ – der Kombination aus gesundem Wohlstand und Perspektive UND der Drauf- und Dreingabe von „emotion“, die uns dabei helfen alles auch zu (er)spüren…beschreibt Max seine persönlichen drei Schlagworte. Ein zweiter Udo Jürgens (sein Idol aus Kindertagen) ist aus ihm nicht geworden. Dafür ein mannigfaltig aufgestellter Profi im Bereich der Zukunftsforschung in Kombination mit Philosophie. Die Personalunion des „Futurologen“ hat Max Thinius selbst erschaffen. Schaffen, Machen, Tun – in die Tat bringen sind zudem klar seine Treiber. Eine spannende Karriere mit Startpunkt „warten vor dem Body Shop Büro in London“ bis hin zum gefragten Moderator, Unternehmenssprecher, Entrepreneur, Speaker, Entertainer und Lobbyist. „Vergiß Konzepte“ und „….kannst Zukunft machen“…“hör auf zur Schule zu gehen und mach was anständiges“ sind wertvolle Erkenntnisse und Appell des Futurologen. Wer Max seine Vision und Szenario der Zukunft mitteilen will schreibt ihm eine Mail an: welcome@maxthinius.de

Die Zukunft unserer Ernährung – mit Janina Otto

Werden wir nach der Krise anders essen als zuvor? Mit Sicherheit! Vor allem hat Corona uns geholfen, Dinge schnell und konzentriert in Gang zu bringen und uns ins Digitale zu bewegen. Zum Beispiel in der Agrarwirtschaft. Hier kommen neue Lösungen jetzt deutlich schneller. Bereits mittelfristig, also binnen 8-18 Monaten, kann das zu Veränderungen in Teilen unseres Warenkorbes kommen.

Vor allem haben StartUps gerade eine historische Chance. Denn wer Digitalisierung jetzt richtig nutzt, kann von vielen neuen Vertriebsmodellen und der Bereitschaft bei Konsumenten profitieren, Neues auszuprobieren. Was auch für uns Konsumenten ein riesen Gewinn ist: wir haben zukünftig wieder mehr Auswahl – und das auch von kleineren, regionaleren Anbietern.

Insgesamt wird sich unser Alltag durch Corona verändern. Und unsere Art wie wir Lebensmittel herstellen und einkaufen, wir sich anpassen. Es braucht zukünftig nicht mehr die großen, durch die Industrialisierung geprägten Strukturen. Es wird sie aber „auch noch“ geben, allerdings in optimierter Form.

Wie wir uns ernähren, was wir zukünftig Essen werden: Janina hat mir tolle Fragen gestellt. Ein spannendes und unterhaltsames Gespräch, das wie sollte es beim Thema Ernährung anders sein, an einem virtuellen Herd endet – mit frischen zukünftig vielleicht sogar selbst angebauten Zutaten.

Wenn Sie Max Thinius kontaktieren möchten: welcome@maxthinius.de

Die Zukunft der Bildung – lernen in und aus der Krise

Wie kommen wir mit Bildung durch die Krise und was „kann“ Bildung nach der Krise? Ein zuversichtliches Gespräch, initiiert von BUM, Bildung und Medien live, mit tollen Gästen: Magdalena Rogl von Mircosoft, der wundervollen Moderatorin und Weltentdeckerin Katie Gallus, mit dem Initiator und Moderator der Sendung, Thomas Schmidt von Helliwood und mit mir.

Wir erleben wir Bildung in Zeiten der Corona-Krise und was nehmen wir daraus mit. Bildung führt ja immer zu Erkenntnissen, in diesem Fall zu doppelten. Wir können die Zukunft mit Bildung neu und anders gestalten. Mehr Freiheiten nutzen: viel Spaß mit unserem zuversichtlichen Blick auf das Thema

Ernährung 4.0 im MyMuesli Podcast: Auf die Löffel

Warum die Ernährung in Zukunft wahrscheinlich wieder regionaler aussehen wird und was ein dänisches Brauhaus mit der Zukunft der Ernährung zu tun hat – darüber rede ich mit Ivo von MyMuesli in der siebten Folge „Auf die Löffel“. Dabei streifen wir auch die Frage wie ein Unternehmen wie mymuesli in der Zukunft aussehen könnte. Auch darüber wollen ihr nachdenken – hört doch mal rein!

Mehr von unserem MyMuesli gibt’s auf: https://www.mymuesli.com