Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Immobilien: Wie verläuft denn die digitale Zukunftskurve der Immobilienwirtschaft? Wie digital, „wie KI“ wird denn die Zukunft – und wann?
Am 12. Februar 2020, noch vor Corona, sprechen wir auf der Immobilienkonferenz QuoVadis 2020 darüber, gemeinsam mit den Gästen:
Prof. Dr. Christoph von der Malsburg / Physiker und Neurobiologe, Spezialist für KI
Wird Corona sich auf die Zukunft der Immobilienwirtschaft auswirken?
Das Thema ist gerade nach Corona besonders wichtig, denn auch der Immobilienmarkt, wird sich in vielerlei Weise ändern. Denn durch das Lernen von Home-Office werden sich möglicher Weise Strukturen in Städten durch Digitalisierung ändern. Die Frage ist daher nicht „ob“, sondern „wann wird künstliche Intelligenz in der Immobilienwirtschaft zur Selbstverständlichkeit?“
Im Zukunfts-Talk beantworten wir Fragen wie:
„Wie werden wir in 10-20 Jahren in Immobilien/Städten mit Hilfe von digitalen Entwicklungen leben?“, kommen wir auf das was heute schon möglich ist und was wir heute ändern sollten (Sichtweise, genutzte Technologie, Geschäftsmodelle), um die Zukunft in neuer Form zu gestalten. Beziehungsweise auch: was Menschen, Städte, Unternehmen von Real Estate in Zukunft erwarten und wo wir digital „aus dem Knick“ kommen müssen, auch wenn wir heute vielleicht noch nicht daran denken.
Ein spannendes Gespräch mit außergewöhnlich klaren und aktuellen Sichtweisen auf die Digitalisierung und Zukunft der Immobilienwirtschaft.
Vielen Dank an QuoVadis und Heuer-Dialog für die Möglichkeit dieses Panels.
Wird Europa und damit auch Deutschland eine neue Währung erhalten? Eine digitale Währung?
Die meisten Menschen in Deutschland lieben Bargeld. 88% um genau zu sein zahlen lieber Bar als mit Karte. Erst ab Beträgen von 50€ wird die bargeldlose Zahlungsbereitschaft größer. Aber werden wir in Zukunft überhaupt noch sinnvoll mit Bargeld zahlen können? Oder braucht es sogar eine digitale Währung (umgangssprachlich Kryptowährung)?
Schweden hat sich zum Ziel gesetzt ab den 2030er Jahren kein Bargeld mehr zu akzeptieren. Digitales Geld ist das dann noch nicht, nur die bargeldlose Form der heutigen Währung. Echtes digitales Geld funktioniert ganz anders. Und hier haben die meisten Menschen heute noch Angst. Mindestens Sorge oder Unverständnis.
Wird der Euro digital oder wird es eine ganz neue Währung geben?
Dabei könnte digitale Währung neue Perspektiven für ein faires globales Miteinander bieten. Sie müsste übrigens noch nicht einmal nachverfolgbar sein, was ja die größte Sorge der Bargeldfans ist.
Die Frage einmal andersrum: KANN es überhaupt eine Zukunft für Wirtschaft und Gesellschaft ohne digitales Geld geben? Egal ob digitaler Euro oder nicht? Im Interview mit der Wirtschaftswerkstatt gibt es ein paar Gedanken, die die verschiedenen Perspektiven und Chancen beleuchten.
Die Zukunft der Arbeit wir nicht mehr nur in den Metropolen liegen – kleine und mittlere Städte werden viele neue Möglichkeiten für neue Arbeitsplätze bekommen. Das bringt zum einen die digitale Technologie mit immer neuen Möglichkeiten der Team-Arbeit. Zum anderen neue Arten des Arbeitens und der Struktur von Unternehmen.
Im Zentrum dieses Wandels stehen Co-Working-Spaces. Orte an denen man früher gedacht hat: “Da miete ich mir dort einen Schreibtisch und find das wunderbar.” Inzwischen sind daraus ganze Öko-Systeme geworden, die bald schon den klassischen Konzern ablösen und mittelständische Unternehmen ergänzen und flexibler machen können – oder zu Konzernen, aber eben in digitaler Denke.
Die Zukunft der Arbeit – im Coworking-Space?
Denn anders denken muss man schon. Nur ein Beispiel: wenn ich in einem Co-Working-Space als Start-Up ein Produkt entwickele – zum Beispiel im Bereich Lebensmittel. Dann gibt es inzwischen Co-Working-Spaces mit einem Schwerpunkt auf die Lebensmittelbranche. Hier finde ich dann Lebensmittelrechtler genauso wie Patentanwälte und Netzwerke zur Distribution. Gerne auch international. Ich brauche also gar nicht mehr den langen Weg des eigenen Aufbaus, sondern bediene mich vorhandenen Strukturen.
Das haben Konzerne bisher auch schon so gemacht. Jetzt aber kann es jeder – auch ganz ohne Konzern.
Mit Paul Ziemiak, Generalsekretär der CDU, Frank Höhne, innovativer Betreiber des Co-Working-Spaces Office & Friends und weiteren Gästen, sprechen wir in diesem Video über die neuen Welt des Arbeitens. Und wie diese nicht nur in den Metropolen, sondern (vor allem) auch in kleinen und mittleren Städten viele neue Perspektiven schaffen wird. Vor allem in Regionen, die einen starken Mittelstand haben. Hier entstehen gerade vollkommen neue Arbeitswelten. Besonders spannend wird es ab der zweiten Hälfte (ca. ab Minute 30), wo wir neue gesellschaftliche Strukturen und Ideale mit der Arbeit der Zukunft zusammen bringen.
Mit Paul Ziemiak, Generalsekretär der CDU spreche ich über die Zukunft der Arbeit und des Alltags.
Co-Working-Spaces sind aber noch viel mehr. Sie sind nämlich auch Ermöglicher von Kultur. Durch ihre Events für die Mitglieder im Co-Working-Space schaffen sie neue kulturelle Anreize für Regionen. Das geht von inhaltlichen, über rein kulturelle, bis hin in gastronomische Dimensionen. Und was wissen wir? Auf den Punkt gebracht klingt das so: “Nur mit einem guten Kaffee und gutem Essen kriegst Du Menschen an einen Ort und damit eine Region nach vorne.”
Die Zukunft der Arbeit hängt auch an guter Kultur.
Das klingt verrückt, aber es stimmt: die metropolen Standards der Ernährung und Kultur braucht es auch in kleineren Regionen. Über Co-Working-Spaces kommen sie. Kunst und Kultur sind dabei in zweiter Hinsicht wichtig. Sie erklären oft in sehr anschaulicher Weise die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung. Das ist wichtig, damit die gesamte Bevölkerung mitgenommen wird und die neuen Themen und Strukturen nachvollziehen und in ihren eigenen Alltag integrieren kann.
Denn erst wenn die Menschen begreifen was für Möglichkeiten in den neuen Form des Arbeitens stecken, wird sich diese neue Form immer schneller durchsetzen. Auch hier sind kleine Regionen im Vorteil. Viel schneller hat man die Verantwortlichen an einem Tisch, viel schneller kann man umdenken und Erfolge anschaulich machen.
Co-Working-Spaces sind der sogenannte “Tipping-Point” des modernen Arbeitens zwischen vollkommener Freiheit und integrierter Struktur, extrem wertvoll für den nächsten Schritt in Richtung einer erfolgreichen Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, aber auch Kultur, Politik und Bildung … denken wir hier bitte einfach mal an die unglaublichen Chancen von “Co-Learning”. Doch, doch, wir werden das erleben.
Wer mehr zum Thema wissen möchte oder Lust hat auf einen Vortrag oder Begleitete Zukunft (für Regionen und Unternehmen) meldet sich gerne:
GANZHEITLICH LEBT AM BESTEN – Der Talk von Janina Lin Otto und Max Thinius – WAS IST EIGENTLICH NORMAL?
„Wie wir in den letzten Jahrzehnten gelebt haben, war vielleicht gesellschaftlich akzeptiert, menschlich normal war es sicher nicht!“
(Max)
Ist es normal wie wir heute leben, vielmehr: bis Corona gelebt haben? mIt all dem Stress im Alltag, den vielen Ängsten? Ist es normal in Städten eng zu wohnen, mit wenig Natur, wenig Zeit, die wir für uns haben? Ist ein gesellschaftliches Zweiklassensystem normal? Normal, dass wir Kindern beibringen ab der ersten Klasse sechs Stunden ruhig auf einem Stuhl zu sitzen? Wir wissen, dass es nicht normal ist, trotzdem machen wir es … ganz normal.
Lasst uns doch einmal denken, was wir Menschen und der Planet auf dem wir leben wirklich brauchen! Und zwar ganzheitlich! Wir beide fangen heute mal damit an: und wir freuen uns auf reichlich Kommentare und Ideen.
Ich mag diese lebendigen Gespräche mit Janina sehr – ich hoffe Ihr habt ebenfalls große Freude daran.
Wer gerne mehr darüber wissen will, wie man zu einem ganz normalen Leben kommen kann, ob als Mensch, Unternehmen oder Region, der meldet sich am Besten … ganz normal!
Ich gebe es gerne zu: ich fahre Bahn. Viel. Und gerne. Jetzt gerade zum Beispiel: kurz vor Hannover, mit einem wunderbaren Blick auf eine Allee zwischen Feldern. Da kann ich gut denken. Zur Zukunft, zu unserem Leben 4.0. Und immer wieder fällt mir auf, wie groß der Unterschied zwischen Dichtung und Wahrheit bei diesem Thema ist.
Was wichtig ist: wir müssen reden über die Zukunft. Und zwar über die Möglichkeiten die darin stecken. Die Chancen. Die Perspektiven. Das sind weit mehr, als es Risiken gibt. Dennoch dominieren sie die Diskussion. Dabei ist die Vielfalt der positiven Möglichkeiten groß: im Alltag, Gesundheit, Älterwerden, Wirtschaft, Gerechtigkeit – wir können all diese großartigen Möglichkeiten aber nur nutzen, wenn wir uns damit beschäftigen. Sonst tun es andere. Und die servieren uns fertige Lösungen. Ob die uns dann passen oder nicht.
Also lieber selber denken und positiv in die Zukunft schauen – und machen. Einfach machen. Ein paar kurze Inspirationen habe ich nicht nur „in“ der Bahn, sondern auch „für“ die Bahn gedacht. Positive, mit Perspektive – natürlich. Viel Spaß.
Für die ganz Ungeduldigen: ab Sekunde 60 geht´s los.
Viele Regionen denken immer: ich bin doch nicht … (irgendeine Metropole). Viele Menschen tun das übrigens auch: ich bin doch nicht … (irgendeine Persönlichkeit). Der Witz ist: jeder Mensch und jede Region ist eine Persönlichkeit. Manchmal kommt das nur nicht so zur Geltung.
Oft deshalb nicht, da wir uns durch die besondere Struktur der Industrialisierung angewöhnt haben so zu denken. Größere Städte sind die effizienteren Strukturen, haben wir gelernt. Das das so schon länger nicht mehr stimmt, merken wir zwar, realisieren es aber nicht.
Digitale Technologien schaffen jetzt aber ganz andere Möglichkeiten für die Vernetzung, Lebensqualität und gesellschaftliche Entwicklung. Das ist so, wie zu Beginn der Industrialisierung 80% unseres Alltags neuen Gesetzmäßigkeit en folgten. Das ist jetzt wieder so. Und gerade Regionen und Menschen, die bisher nicht daran gedacht haben ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken, haben auf einmal mehr Möglichkeiten als die durch ihre industriell optimierten Strukturen festgefahrenen Städte.
Ein Umdenken lohnt sich also. Und wie das aussehen kann, das kann man in der WUNDERKAMMER DER ZUKUNFT sehen – in Lüdenscheid. Und da ist schon der erste Beweis. Es braucht keine Metropole, um die innovativsten Gedanken zu diesem Thema zu sammeln. Metropolen existieren zukünftig nur noch im Kopf. Und die gesammelten Gedanken der Köpfe der Welt, können eben in Lüdenscheid sein.
Wenn Sie mehr über die Zukunft von Regionen oder Menschen (oder beidem zusammen – auch sehr sehr spannend) wissen möchten, dann sprechen Sie mich gerne an. Für Vorträge, Workshops, kreative (und vielleicht auch verrückte) Ideen und alles was es sonst so braucht. Und für die WUNDERKAMMER DER ZUKUNFT natürlich.
JEDER MENSCH HAT JEDEN TAG DIE MÖGLICHKEIT ZU BEGINNEN ALLES ZU VERÄNDERN
Die besondere Freiheit das eigene Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Das klingt irgendwie so als wäre es nur für wenige bestimmt. Dabei kann es jeder. Er muss es nur tun.
Janina Lin Otto und ich im ersten Talk GANZHEITLICH LEBT AM BESTEN – viel Spaß.
Wie treffe ich die richtige Entscheidung für mich das Richtige zu tun? Das ist nämlich gar nicht so einfach. Es kann zum Beispiel jeder die Entscheidung treffen, nicht mehr in Supermärkten einzukaufen, sondern auf dem Markt oder beim Bauern, um eine, wie gerne getitelt wird „raffgierigen§ Konzerne zu unterstützen. Aber sind sie das immer? Man muss sich schon schlau machen. Aber wenn man eine eigene Meinung dazu entwickelt hat – und bitte keine abgekupferte aus anderen Quellen – dann kann man etwas ändern.
Jeder kann auch aufhören zu Fliegen. Jeder kann in Deutschland eine Partei gründen und die Politik ändern. Jeder kann ein Video hochladen das viral geht und vielleicht Millionen Menschen erreicht. Jeder kann eine Online-Petition einreichen. Die Möglichkeiten etwas zu verändern sind so groß wie nie.
Also steht auf und ändert was Euch stört! Jetzt ist die beste Zeit dafür. Alles beginnt mit dem ersten Schritt. Aber was ist der erste Schritt? Ganz ehrlich, das ist individuell und hängt davon ab, was man erreichen will.
Die meisten Menschen tun sich nämlich vor allem deshalb schwer mit der Veränderung, da sie nicht genau wissen, was sie eigentlich ändern wollen! Oder wo der Fokus ihres Lebens liegt. Das kann man heute wiederum sehr gut heraus finden. Dazu gibt es sogar phantastische Trainings (zum Beispiel Future & Soul von Max Thinius). Darin lernt man seine eigenen Möglichkeiten mit denen von Technologie, Gesellschaft insgesamt und Einzelnen zu verbinden und die eigene Zukunft zu gestalten. Das kann ein vollkommen neues Gefühl von Freiheit im eigenen Leben sein.
Und wie gesagt jeder kann das – aber er muss es schon selbst machen.
Die WUNDERKAMMER DER ZUKUNFT ist eins der spannendsten Projekte zur Entwicklung für ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND. Spannend, weil hier von der Vergangenheit bis in die Zukunft hinein, die Entwicklung von Gesellschaft, Umfeld, Visionen, lebenswertem Alltag und Arbeit im Muesum Lüdenscheid gesammelt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Wie relevant werden Städte wie Lüdenscheid in Zukunft (Anm.: sehr!!!) sein? Wie sieht unser Alltag dann aus? Wie vernetzen wir uns mit dem Rest der Welt, Deutschland, Europa, Asien, Afrika, Amerika? Wie können in einer Stadt wie Lüdenscheid neue Zentren für Innovation in Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Bildung entstehen?
WICHTIG DABEI: Wir können unsere Zukunft ändern! Die kommt nicht einfach. Wir haben die Freiheit sie zu gestalten. Wenn wir die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung kennen, kann jede Region eine neue Lebensqualität für sich selbst, die Menschen die dort leben und in Zukunft dann sicherlich leben wollen, gestalten. Besonders kleine und mittlere Städte werden profitieren von der Digitalisierung – wenn sie anders denken!
In einem Teil des Projektes werden unter anderem Fragen zur Zukunft beantwortet: „Was würden Sie die Zukunft fragen, wenn sie antworten könnte!“ Die Fragen entstanden zur Zeit von Corona, sind aber weit darüber hinaus formuliert. Menschen bewegt die Zukunft. Die WUNDERKAMMER DER ZUKUNFT schafft es diese Zukunft nah an die Menschen heran zu bringen.
Hier gehts zum Video:
Wer mehr zur Zukunft wissen will und vor allem, wie sich Regionen, kleine, mittlere und große Städte in dieser digitalen Ära positiv entwickeln können, der fragt am besten nach mehr.
Ist Deine Zukunft oder die Deiner Unternehmung „wahrscheinlich“ oder „möglich“? Im Englischen liegen diese beiden Begriffe noch näher beieinander. Dort heißt es „probablities“ und „possibilities“. Im Deutschen verwechseln wir das im Kopf aber trotzdem immer. Das Problem daran: wer seine Zukunft auf Basis von „Wahrscheinlichkeiten“ aufbaut (das tun leider die meisten, und übrigens auch fast alle Zukunfts- und Trendforscher oder Coaches), der versetzt seinen Organismus (den Menschen oder sein Unternehmen) immer in den Stresszustandes eines Überlebensmodus.
Nutzen wir unsere Möglichkeiten, sind wir hingegen frei in der Gestaltung unserer Zukunft, denn wir nutzen das was „wir“ haben, nicht was andere für uns vorsehen.
Außerdem: wenn wir von Wahrscheinlichkeiten reden, setzen wir unseren Körper und eine Dauerspannung, immer spontan reagieren zu können. Das ist echt Stress! Bauen wir unsere Zukunft jedoch auf Möglichkeiten auf, schauen wir zunächst ganz genau, was kann in der Zukunft eigentlich, bedingt durch Technologie und gesellschaftliche Entwicklung, passieren? Was genau möchte ich, auf Basis meiner Möglichkeiten für mich oder meine Unternehmung erreichen? Und welche meiner/unserer Möglichkeiten sind vielleicht durch Ängste blockiert, welche sind sogar besondere Fähigkeiten?
Dann ist es noch wichtig zu verstehen: Zukunft kann jeder verändern, die kommt nicht einfach. Aber! Man kann Zukunft nur in einem einzigen Moment verändern: JETZT. Denn nur wenn man handelt, passiert was. Wie das alles funktioniert – dazu gibt es eine erste Übersicht in diesem Video. Darüber hinaus hilft es, einen Coach des Vertrauens zu haben, der die verschiedenen Bereiche gemeinsam mit einem selbst oder einem Unternehmen erarbeitet.
Suchen Sie sich den Coach Ihres/Deines Vertrauens und fang an. Denn das tolle ist: wenn man seine Zukunft auf Basis der eigenen Möglichkeiten aufbaut, hat man die absolute Freiheit sie so zu gestalten, wie man sie haben möchte, da man sich in seiner Perspektive nicht mehr von anderen abhängig machen muss. Und man kann, indem man seine Möglichkeiten gezielt mit denen von anderen vernetzt, tatsächlich nahezu jeder Zukunft erreichen, die man erreichen möchte.
Im Interview mit der wundervollen Lena Wittneben, in ihrem Podcast „There is a crack in everything“, rede ich über die Zukunft und wie ich hinkam.
Das schreibt Lena dazu: Mit „kindness“ – der Mischung aus Höflichkeit und Respekt; „prosperity“ – der Kombination aus gesundem Wohlstand und Perspektive UND der Drauf- und Dreingabe von „emotion“, die uns dabei helfen alles auch zu (er)spüren…beschreibt Max seine persönlichen drei Schlagworte. Ein zweiter Udo Jürgens (sein Idol aus Kindertagen) ist aus ihm nicht geworden. Dafür ein mannigfaltig aufgestellter Profi im Bereich der Zukunftsforschung in Kombination mit Philosophie. Die Personalunion des „Futurologen“ hat Max Thinius selbst erschaffen. Schaffen, Machen, Tun – in die Tat bringen sind zudem klar seine Treiber. Eine spannende Karriere mit Startpunkt „warten vor dem Body Shop Büro in London“ bis hin zum gefragten Moderator, Unternehmenssprecher, Entrepreneur, Speaker, Entertainer und Lobbyist. „Vergiß Konzepte“ und „….kannst Zukunft machen“…“hör auf zur Schule zu gehen und mach was anständiges“ sind wertvolle Erkenntnisse und Appell des Futurologen. Wer Max seine Vision und Szenario der Zukunft mitteilen will schreibt ihm eine Mail an: welcome@maxthinius.de